Versöhnung

Warum es keinen inneren Frieden ohne Versöhnung gibt

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Erscheinungstermin 09.09.2017 | Archivierungsdatum 02.05.2018

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Zum Inhalt

Vergeben, verzeihen, versöhnen ist leichter gesagt als getan, wenn alte Verletzungen durch Eltern, Geschwister, Freunde an uns nagen. Die Autorin zeigt, warum es so schwer ist, den Weg der Versöhnung zu gehen und was wir gewinnen, wenn wir es trotzdem tun. Seelische Verletzungen sind ein Hauptthema in fast jeder Psychotherapie. Wir kommen nicht darüber hinweg, was uns angetan wurde – von den Eltern, vom Partner, von Freunden oder anderen. Oft spüren wir den Schmerz noch nach Jahrzehnten, und doch ist Versöhnung der einzige Weg, um endlich frei zu werden für das eigene Leben.   Gesicherte Erkenntnisse, sei es aus der Bindungstheorie oder Entwicklungspsychologie, helfen dabei, die psychischen Verarbeitungsprozesse, und damit uns selbst, besser zu verstehen und dann einen Richtungswechsel einzuleiten: vom Opfer zum Handelnden. Insbesondere kann die Arbeit mit Persönlichkeitsteilen eine Lösung aus alten Verstrickungen unterstützen.   Das Buch zeigt, wie das gelingt und warum Versöhnung auch immer die Versöhnung mit eigenen dunklen Anteilen einschließt. Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - Beratende PsychologInnen - Betroffene und Interessierte

Vergeben, verzeihen, versöhnen ist leichter gesagt als getan, wenn alte Verletzungen durch Eltern, Geschwister, Freunde an uns nagen. Die Autorin zeigt, warum es so schwer ist, den Weg der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783608961492
PREIS 20,00 € (EUR)
SEITEN 181

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

In diesem Sachbuch geht die Autorin aus psychologischer Sicht auf ein Thema ein, dass jeden von uns betrifft – mal mehr, mal weniger. Vielleicht mag man sich nicht immer eingestehen, dass Versöhnung der richtige Weg ist. Aber es ist vor allem auch ein Schritt auf einen selbst zu. Hin zu mehr Zufriedenheit. Und diesen Weg muss man nicht gemeinsam gehen, man kann auch für sich selbst entscheiden, daran zu arbeiten und nach und nach die Früchte dessen ernten.

Die Autorin stellt in „Versöhnung: Warum es keinen inneren Frieden ohne Versöhnung gibt“ eindrucksvoll dar, dass dieser Weg immer offen liegt. Beispiele lassen einen verstehen, dass es unterschiedliche Arten von Versöhnung geben kann – diese aber immer möglich ist.

Das Buch richtet sich vorwiegend an Praktiker, die mit dem neugewonnenen Wissen in der Therapie arbeiten können. Wer sich aber persönlich mit dem Thema auseinandersetzen möchte, wird hier ebenfalls viele hilfreiche Anregungen und Einsichten finden.

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