Zehn Wünsche bis zum Horizont

Dieser Titel war ehemals bei NetGalley verfügbar und ist jetzt archiviert.

Bestellen oder kaufen Sie dieses Buch in der Verkaufsstelle Ihrer Wahl. Buchhandlung finden.

NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.

1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 13.11.2017 | Archivierungsdatum 28.02.2018

Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #ZehnWünscheBisZumHorizont #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps


Zum Inhalt

Zur größten Brücke der Welt reisen, sich ein Tattoo stechen lassen, die Flügel ausbreiten und losfliegen …

Eine Schachtel voller Träume hält Maggie in den Händen. Doch es sind nicht ihre eigenen. Sie gehören Lucy, dem Mädchen, dessen Herz in Maggies Brust schlägt. Als Trägerin eines Spenderherzens weiß sie, dass Zeit ihr kostbarstes Gut ist. Und so macht sie sich daran, Lucys Träume zu erfüllen. Womit sie nicht gerechnet hat: Lucy macht ihr ein weiteres Geschenk: den Mut, jeden Tag wie den letzten zu leben.

Zur größten Brücke der Welt reisen, sich ein Tattoo stechen lassen, die Flügel ausbreiten und losfliegen …

Eine Schachtel voller Träume hält Maggie in den Händen. Doch es sind nicht ihre...


Vorab-Besprechungen

"Inspirierend! Und wunderbar geschrieben."

Irish News

"Inspirierend! Und wunderbar geschrieben."

Irish News


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783959677172
PREIS 12,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Vielen Dank an HarperCollins und NetGalley für das bereitgestellte Exemplar , dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise !

Zehn Wünsche bis zum Horizont hat mich optisch und vom Klappentext her eingeladen es zu lesen , jedoch muss ich sagen , wenn ich geahnt hätte, was mich am Ende erwartet , hätte ich es mir vermutlich anders überlegt , aber nicht, weil ich es schlecht fand , sondern weil ich mit so etwas überhaupt nicht gut umgehen kann :x

Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich das Buch verschlungen und die Geschichte von Maggie hat mich an sehr vielen Stellen sehr berührt . Mit Maggie selbst wurde ich nicht so richtig warm , ich glaube das kann man nur, wenn man am eigen Leib erfahren hat, was Maggie durchgemacht hat., spielt aber für mich keine Rolle , denn in diesem Buch muss man einzig und allein den Hintergrund verstehen , man muss verstehen , was uns die Autorin , die übrigens einen modernen und lockeren Schreibstil hat , mit Maggies Geschichte erzählen möchte . Was sie uns vermitteln möchte habe ich verstanden und habe mir meine Gedanken zu einem so wichtigen Thema gemacht .

Ich kann nicht auf den Inhalt eingehen ohne zu spoilern , was ich aber sagen kann , die Story ist berührend , gefühlvoll , auch vorhersehbar, was ich persönlich aber nicht schlimm finde .


Ich sage lest das Buch , versteht das Buch und macht euch Gedanken zum Thema , welches das Buch behandelt.

War diese Rezension hilfreich?

Mit diesem Buch sollte eine Packung Taschentücher mitgeliefert werden

Emma Heatherington wagt sich mit ihrem Roman an ein schwieriges Thema: die Organspende. Die Hauptfigur ihres Romans, Maggie, hat seit 17 Jahren ein Spenderherz. Sie nimmt aller 12 Stunden Medikamente, um Abstoßungsreaktionen des Körpers zu verhindern. Eigentlich liegt sie mit diesen 17 Jahren schon über der Lebenserwartung, die man ihr nach der Transplantation mitgeteilt hatte. Und trotzdem meint man, dass sie fahrlässig mit diesem Leben umgeht. Sie trinkt zuviel, sie lässt sich gehen, sie achtet nicht mehr auf sich nach der Trennung von ihrem Ehemann. Die Frage dieses Buches ist: kann Maggie wieder zurückfinden zu einem achtsameren Lebensstil und wenn ja – nützt ihr das überhaupt etwas?

Maggie fängt an nachzudenken, als plötzlich der Bruder ihrer Organspenderin Kontakt zu ihr aufnimmt und sie kennenlernen will. Er gibt ihr u. a. eine Liste, die seine Schwester Lucy vor ihrem Tod verfasst hat: Dinge, die sie später als Erwachsene tun will. Maggie entschließt sich, diese Herzenswünsche an Lucys Statt zu erfüllen, um ein wenig von der Schuld abzuarbeiten, die sie spürt. Schließlich hat sie ihr Leben nur dem Umstand zu verdanken, dass Lucy starb…

Das Thema des Romans ist, so kam es mir vor, weniger das Leben mit einem Spenderherz (in medizinischer Hinsicht) sondern eher die psychologischen Fragen, die für die Familie des Spenders und für den Empfänger damit einhergehen.

Die Autorin beschreibt den Wandel von Maggie mitreißend und sehr emotional (eigentlich sollte zu diesem Buch eine Packung Taschentücher mitgeliefert werden!). Für meine Begriffe schießt sie aber manchmal in ihren Formulierungen etwas über das Ziel hinaus und es ist hart an der Grenze zu schwülstig. Natürlich ist das Thema sehr gefühlsbetont, aber dort noch durch ausschweifende Formulierungen einen draufzusetzen wirkt mitunter wie Zuckerguss auf einer Buttercremetorte. Es ist einfach etwas zuviel. Gut gemeint, aber zuviel.

Dennoch hat das Buch bei mir etwas ganz Bedeutsames erreicht: ich werde meine Einstellung zum Organspendeausweis neu überdenken. Einen solchen Denkanstoß zu geben, das schafft bei weitem nicht jedes Buch. Danke dafür.

War diese Rezension hilfreich?

Der Roman beschäftigt sich auf wunderbar einfühlsame und leichte Weise mit dem wichtigen Thema Organspende. Maggie lebt bereits einige Jahre mit ihrem Spenderherz, als sie vom Bruder ihrer Organspenderin Lucy kontaktiert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist Maggie in einer schweren Lebenssituation aufgrund der Trennung von ihrem Mann. Als Maggie eine Bucketlist von Lucy erhält, in der diese noch zu Lebzeiten all die Dinge auflistete, die sie als Erwachsenen machen möchte, beschließt Maggie diese an Lucys Stelle anzugehen. Mithilfe dieser Aufgaben bekommt Maggie ihr Leben wieder in den Griff und Lucy scheint ihr ein zweites Mal ein neues Leben geschenkt zu haben.
Ich muss zugeben, dass mir Maggie zu Beginn des Buches sehr unsympathisch war, wie sie sich in ihrem Selbstmitleid badete. Allerdings ist sie mir im Laufe des Buches immer mehr ans Herz gewachsen. Die Autorin schafft es, dieses sensible Thema Organspende sehr einfühlsam und mitreißend darzustellen, ohne dabei kitschig und reißerisch zu werden. Ich habe das Buch verschlungen und war bewegt von den Emotionen im Buch.

War diese Rezension hilfreich?

Ein sensibles Thema und ein besonderes Buch. Eine Geschichte, die beim Lesen Gänsehaut macht, zu Tränen rührt und den Mut aufzeigt, den ein Leben beiten kann. Es geht um Maggie die, die Träume von Lucy verwirklichen will, von der sie das Herz bekommen hat. Das Maggie dabei mehr von dieser unbekannten Frau bekommt als es erst scheint, wird im Verlauf der Geschichte klar.
Ein großartiges Buch das dem Leser etwas mit auf den Weg gibt. Besonders und wunderschön.

War diese Rezension hilfreich?

LeserInnen dieses Buches mochten auch: