Bitch

Thriller

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Erscheinungstermin 02.11.2017 | Archivierungsdatum 23.05.2018

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Zum Inhalt

Ein verzogenes Luxus-Gör, eine dysfunktionale Familie und drei brutale Gangster – der neue Hard-Boiled-Krimi von L. S. Anderson Es gibt Muttersöhnchen und es gibt Papamädchen. Muttersöhnchen kann man vergessen, ein Papamädchen macht man sich besser nicht zur Feindin. Die achtzehnjährige Emma Lauenstein ist so ein Mädchen. Sie sehnt sich nach dem Luxus, mit dem ihr Vater sie überhäufte – bis ihre Familie vor vier Jahren auseinanderbrach. Seitdem fühlt sie sich in einem zweitklassigen Leben gefangen. Sie hasst ihre Schule, die sie mehr schwänzt als besucht; sie hasst ihren schmierigen neureichen Stiefvater und ihren pubertierenden Stiefbruder; sie verachtet ihre tablettenabhängige Mutter, die Emmas Vater feige im Stich ließ; und sie hat bei Douglas Hausverbot, weil sie dort einmal zu oft klaute. Eines Abends gerät Emmas Leben erneut aus den Fugen. Zusammen mit ihrer Familie wird sie von drei Gangstern als Geisel genommen. Doch die Männer ahnen nicht, mit wem sie sich anlegen. Denn Emma ist schlau, zäh und skrupellos. Als es um ihr Überleben, ihre Freiheit und die Chance geht, in die Welt der Reichen und Schönen zurückzukehren, ist sie zu allem bereit … »Bitch« von L. S. Anderson ist ein eBook von Topkrimi – exciting eBooks. Das Zuhause für spannende, aufregende, nervenzerreißende Krimis und Thriller. Mehr eBooks findest du auf Facebook. Werde Teil unserer Community und entdecke jede Woche neue Fälle, Crime und Nervenkitzel zum Top-Preis!

Ein verzogenes Luxus-Gör, eine dysfunktionale Familie und drei brutale Gangster – der neue Hard-Boiled-Krimi von L. S. Anderson Es gibt Muttersöhnchen und es gibt Papamädchen. Muttersöhnchen kann...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783426445211
PREIS 4,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Emma ist wirklich eine Bitch wie sie im Buche steht. Mit ihr sollte man sich nicht anlegen. Nachdem ihre Mutter ihren Vater verlassen hat ist sie unglücklich im Haus ihren neuen Stiefvaters. Sie vermisst den Luxus den sie vorher hatte, die tollen Reisen mit ihrem Vater, der leider im Gefängnis gelandet ist und keinen Kontakt zu ihr haben darf. Emma zählt die Wochen bis sie endlich 18 ist. Doch dann kommen die 3 Männer in ihr Leben. Sie stürmen das Haus und nehmen sie, ihre nervtötende Mutter, den Stiefbruder und den Stiefvater als Geiseln und sperren sie in eine Kämmer ein. Nur Emma, die den kühlsten Kopf von allen behält, „darf“ ab und an aus der Kammer und die Männer bekochen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn kochen kann sie nun wirklich nicht. In ihrem Kopf spielen sich diverse Fluchtpläne ab, doch das ist gefährlich, die drei sind echte Psychopathen.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es hält auf jeden Fall was der Titel verspricht. Emma ist ein durchtriebenes Luder, das vor nichts zurückschreckt. Was mich störte war das der Rest der Familie etwas farblos blieb. Sie lagen durchgehend in der Kammer und jammerten vor sich hin. Über sie erfuhr man kaum etwas. Und auch die Arbeit der Polizisten fand ich etwas merkwürdig, das Verhalten kam mir doch sehr surreal vor. Trotz alledem hat mich das Buch gut unterhalten, es war mal was anderes und so vergebe ich gerne 4 Sterne.

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Ich muß zugeben, ich habe etwas vollkommen anderes erwartet, als das, was ich bekam. Das Buch ist weder witzig noch frech, weder cool noch biestig. Es ist böse, grausam und realitätsnah.

Es beginnt mit der Geiselnahme der Familie. Alle werden in der Abstellkammer zusammengetrieben und eingesperrt. Die Mutter alkohol- und tablettenabhänig, der Stiefvater ein Feigling, der gleich am Anfang übel von den Geiselnehmern zugerichtet wird und der Stiefbruder eine fette Nervensäge. Emma selbst ein verwöhntes Mädchen auf Rebellenkurs.

Doch die Geiselnehmer kennen keine Gnade, keine Milde. Sie nehmen sich, was sie wollen und machen es sich im Haus bequem. Was sie wollen, bleibt erst einmal unklar.

Emma, fast 18 Jahre alt, soll die Männer bekochen und putzen, solange sie sich im Haus aufhalten. Sie versucht, einen Vorteil aus ihrer Jugend und scheinbaren Unschuld zu ziehen, muß aber leider schmerzlich erfahren, dass ihr dies bei den Männern nicht gelingt. Und so wird auch Emma zum Opfer. Doch sie will sich damit nicht abfinden und versucht, irgendwie einfach nur lebend aus dieser Situation herauszukommen.

Die Geschichte ist wirklich brutal und grausam. Ich finde, dass der Titel und Klappentext etwas anderes erwarten lässt. Der Familie wird wirklich übel mitgespielt.

Ich war erschüttert und erschrocken über den Verlauf der Story und habe oft genug gehofft, dass es doch anders kommt, als es dann kam.

Eine wirklich grausam böse Geschichte über eine Geiselnahme und deren traumatischem Verlauf.

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Emma ist wirklich eine Bitch wie sie im Buche steht. Mit ihr sollte man sich nicht anlegen. Nachdem ihre Mutter ihren Vater verlassen hat ist sie unglücklich im Haus ihren neuen Stiefvaters. Sie vermisst den Luxus den sie vorher hatte, die tollen Reisen mit ihrem Vater, der leider im Gefängnis gelandet ist und keinen Kontakt zu ihr haben darf. Emma zählt die Wochen bis sie endlich 18 ist. Doch dann kommen die 3 Männer in ihr Leben. Sie stürmen das Haus und nehmen sie, ihre nervtötende Mutter, den Stiefbruder und den Stiefvater als Geiseln und sperren sie in eine Kämmer ein. Nur Emma, die den kühlsten Kopf von allen behält, „darf“ ab und an aus der Kammer und die Männer bekochen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn kochen kann sie nun wirklich nicht. In ihrem Kopf spielen sich diverse Fluchtpläne ab, doch das ist gefährlich, die drei sind echte Psychopathen.
Mir hat das Buch gut gefallen. Es hält auf jeden Fall was der Titel verspricht. Emma ist ein durchtriebenes Luder, das vor nichts zurückschreckt. Was mich störte war das der Rest der Familie etwas farblos blieb. Sie lagen durchgehend in der Kammer und jammerten vor sich hin. Über sie erfuhr man kaum etwas. Und auch die Arbeit der Polizisten fand ich etwas merkwürdig, das Verhalten kam mir doch sehr surreal vor. Trotz alledem hat mich das Buch gut unterhalten, es war mal was anderes und so vergebe ich gerne 4 Sterne.

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