Es beginnt am siebten Tag

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Erscheinungstermin 05.12.2016 | Archivierungsdatum 31.01.2017

Zum Inhalt

Erst deine Tochter und dann du…

Der Albtraum einer jeden Mutter: Die fünfjährige Anna ist verschwunden, als Rechtsanwältin Julia sie von der Schule abholen will. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Sechs Tage und Nächte voller Angst, sechs Tage voller Selbstvorwürfe. Am siebten Tag taucht das Mädchen wieder auf. Es scheint unverletzt und hat keine Erinnerung an das, was geschah. Julia und ihr Mann Brian sind unendlich erleichtert. Bis Julia merkt, dass das Schlimmste für sie nun erst beginnt. Denn wer auch immer ihre Tochter in der Gewalt hatte und wiedergebracht hat, will nicht das Kind vernichten …

Erst deine Tochter und dann du…

Der Albtraum einer jeden Mutter: Die fünfjährige Anna ist verschwunden, als Rechtsanwältin Julia sie von der Schule abholen will. Wurde sie entführt? Ist sie tot?...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783959676106
PREIS 12,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch beginnt direkt mit dem Prolog, welcher neugierig auf mehr macht. Er hat mich sofort gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, was es damit auf sich hat.

Die ersten Kapitel sind nur so dahin geflogen. Als Leser lernt man Julia kennen. Für sie und ihren Mann Brian wird der schlimmste Alptraum war, die man sich als Elternpaar nur vorstellen kann: Ihre geliebte Tochter Anna wird entführt.

Wo ist Anna? Lebt sie überhaupt noch? Von wem wurde sie entführt? Und hätte Julia es verhindern können, wenn sie nur rechtzeitig am Kindergarten gewesen wäre?

Sechs Tage lang und sechs Nächte lang ist Anna verschwunden. Kein Lebenszeichen, kein Anzeichen einers Erpressers.

Am siebten Tag ist Anna plötzlich wieder da? Was ist mit ihr geschenen? Warum kann sie sich an nichts erinnern? Und warum hat Julia das Gefühl, der wahre Alptraum beginnt erst mit Annas Rückkehr?


Ich muss sagen, dass mir der Schreibstil wirklich gefallen hat. Auch die Handlung konnte mich überzeugen. Anfangs.

Die ersten Seiten flogen nur so dahin und ich habe - vielleicht, weil ich selbst Mutter bin - mit Julia und Brian um das Leben ihrer Tochter gebangt.

Recht schnell wurde allerdings auch klar, dass das Hauptaugenmerk auf der Ehe der beiden Protagonisten liegt. Sie streiten sich darüber, wer Schuld hat. Sie spielen sich gegeneinander aus. Die Ehe steht unter keinem guten Stern und das zeigen die beiden meiner Meinung nach auch viel zu deutlich.



Ab einem gewissen Punkt habe ich dann jedoch die Spannung vom Anfang wieder gefunden. Der wahre Täter war für mich persönlich zwar zum ende hin wirklich klar, aber .... die Handlung dahinter, hat mich wirklich irgendwie erschreckt.

Der Autor konnte mich anfangs wirklich noch auf eine falsche Fährte locken, mich zum Ende hin überraschen. Die langatmige Mitte war aufgrund des Spannungsbogens fast schon vergessen.

Dennoch bleibt sie. Genau wie Julia, die mir manchmal mit ihrer Art und Weise, auf die Nerven ging. Auch die Art, wie Brian und Julia miteinander umgegangen sind.

"Es beginnt am siebten Tag" ist ein Buch, welches mit einer Spannungskurve, die sich deutlich steigert, gerade noch mal so selbst die Kurbe gekriegt hat.

Alex Lake ist ein außergewöhnliches Buch gelungen, der sein Hauptaugenmerk nicht auf die Entführung selbst, sondern auf das gelegt hat, was danach passiert ist.

Es ist allerdings trotz des Spannungsbogens, kein Buch, was ich noch ein zweites Mal lesen würde. Es ist eben einfach gut so wie es ist. Für zwischendurch.

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"Es beginnt am 7. Tag" hat mich von der ersten Seite fasziniert und gefesselt - ich habe den E-Reader gar nicht mehr aus der Hand gelegt. Die Geschichte beginnt gleich sehr spannend und als Mutter kann ich sehr gut nachvollziehen, welche Gedanken den Eltern durch den Kopf gehen, wenn das eigene Kind auf einmal verschwunden ist. Das Buch wurde nie langweilig, ich habe es (bis auf die Zeiten, in denen ich schlafen musste) in einem Rutsch durchgelesen; überraschende Wende, wer der Täter ist und ein starkes Ende!

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Auf dieses Buch bin ich durch Zufall auf der Verlagshomepage aufmerksam geworden.
Was mir als erste auffiel war das Cover, auch der Klappentext überzeugte mich ziemlich schnell und so habe ich voller Vorfreude mit dem lesen begonnen.

Das Buch beginnt mit einem Prolog der durchaus spannend ist.
Er schaffte es mich zu fesseln und machte mich neugierig.

Zum Inhalt nur so viel:
Für Julia wird der Albtraum jeder Mutter wahr. Ihre fünfjährige Tochter verschwindet spurlos.
Trotz der Bemühungen der Polizei und groß angelegte Suchaktionen bleibt die kleine Anna verschwunden. Julia und auch ihr Mann gehen vom schlimmsten aus.

Doch sieben Tage nach Annas Verschwinden taucht diese wieder völlig unversehrt wieder auf.
Julia ahnt nicht das damit ihr Albtraum noch lange nicht vorüber ist...

Auf die ersten Kapitel habe ich noch voller Spannung verschlungen.
Doch schon bald wurde mir klar das hier die Eheprobleme von Julia und ihren Mann klar im Vordergrund stehen.
Denn die Ehe der beiden steht vor dem aus, doch anstatt an einen Strang zu ziehen, streiten die beiden sich nur und machen die ganze Situation noch schlimmer.

Ich weiß nicht was die Autorin sich dabei gedacht hat denn eigentlich dachte ich das hier der Fokus mehr auf der kleinen Anna liegen sollte.
Ich muss gestehen die erste hälfte des Buches zog sich wirklich und ich habe ständig gehofft das irgendetwas mal geschieht.

Ab der zweiten Hälfte des Buches wurde es dann endlich richtig spannend.
So langsam wurde klar wer der wahre Täter ist und das ganze ist wirklich ziemlich erschreckend. Im Gegensatz zu einigen anderen ahnte ich nicht wer wohl der Täter ist.

Der Schreibstil gefiel mir hier richtig gut. Er liest sich locker und sehr flüssig.

Auch die Charaktere fand ich authentisch und realistisch gezeichnet.
Ihr Verhalten allerdings fand ich teilweise ziemlich übertrieben, diese ständigen Streitereien nervten mich auf Dauer ziemlich.

Zusammenfassend kann ich sagen das die erste Hälfte des Buches ziemlich langatmig war, was vor allen an den Eheproblemen von Julia und ihren Mann lag. Die zweite Hälfte allerdings konnte mich völlig überzeugten. Sie war spannend und fesselnd und voller Nervenkitzel.

Fazit:
Mit "Es beginnt am siebten Tag" ist dem Autoren ein Thriller gelungen der erst in der zweiten Hälfte richtig an Fahrt aufnimmt. Dennoch konnte mich dieser Thriller gut unterhalten, durch einige Längen am Anfang muss ich einen Punkt abziehen aber ansonsten ist dieser Thriller durchaus lesenswert.
Dieses Buch bekommt von mir 4 Punkte

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Julia, Brian und Anna sind eine Familie. Aber leider keine glückliche. Julia fühlt sich in ihrer Ehe mit Brian nicht mehr wohl und sagt ihm, dass sie die Trennung möchte. Kurz danach verschwindet die kleine Anna spurlos bei ihrer Schule. Julia sollte sie abholen und war eine halbe Stunde zu spät. Eine groß angelegte Suchaktion der Polizei wird durchgeführt, kein Ergebnis. Diese Ungewissheit ist die Hölle für Julia und Brian. Nach 7 Tagen taucht Anna plötzlich wieder auf, wohlbehalten, nur leider ohne Gedächtnis. Doch das ist erst der Anfang der Odyssee....
Der Psychothriller ist spannend geschrieben, obwohl ich schon ziemlich früh einen Verdacht hatte, wer der Täter ist. Dieser hat sich dann auch bestätigt. Nichts desto trotz hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, die Protagonisten waren glaubhaft gezeichnet, der Schreibstil flüssig., Brian hätte ich allerdings manchmal gerne schütteln wollen, damit er mal aufwacht und sich gegen seine dominante Mutter durchsetzt. Das Ende war auch gut durchgedacht, es ist für mich persönlich nur eine Frage offen geblieben, die aber unrelevant zum weiteren Verlauf der Geschichte war. Von daher werde ich das Buch gerne weiter empfehlen.

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