PERRY RHODAN 2875: »Die vereiste Galaxis«

Ein faszinierendes Abenteuer in einer weit entfernten Galaxis ...

Der Weltraum, die Sterne, das unendliche All – seit Generationen sind Menschen davon beeindruckt, blicken nachts zum Himmel hoch und stellen sich vor, was wohl »dort oben« auf sie warten könnte. Aus diesen Träumen und Überlegungen speist sich die Science Fiction seit ihren Anfängen.

Auch die PERRY RHODAN-Serie ist von Anfang an mit den Bildern von der Unendlichkeit verbunden. Doch was 1961 beim Start der Serie noch oft unverbindlich und unklar war – weil die technischen Mittel noch nicht zur Verfügung standen –, ist heute anders.

So kann es kaum verwundern, dass man heute klar definieren kann, an welcher Stelle des Alls der nächste Abschnitt der größten Science-Fiction-Serie der Welt spielt. Mit dem Roman »Die vereiste Galaxis« bricht die PERRY RHODAN-Serie zu neuen Ufern auf und erreicht eine ferne Sterneninsel, die von den Autoren Orpleyd genannt wird.

Die Sterneninsel hat ihre Entsprechung in der Realität. In der wirklichen Welt trägt sie die Bezeichnung NGC 6861, sie ist elliptisch, und sie ist im Sternbild Teleskop am Südsternhimmel zu erkennen.

Selbstverständlich muss man all das nicht wissen, um den Roman genießen zu können. Dieser erzählt schließlich eine Science-Fiction-Geschichte, die auf der Erde beginnt.

»Die vereiste Galaxis« bildet den Einstieg in einen PERRY RHODAN-Zyklus, der 25 Bände umfasst. Unter einem Zyklus verstehen die Autoren eine Einheit von mehreren Romanen – oft sind es hundert! –, die eine zusammenhängende Geschichte erzählen. Der »Sternengruft«-Zyklus, so der Oberbegriff für die 25 Romane, spielt hauptsächlich in der Galaxis 6861.