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Die Philosophie des Singens
von Bettina Hesse (Hg.)
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Erscheinungstermin 03.09.2019 | Archivierungsdatum 05.01.2026
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Zum Inhalt
Die Stimme ist unser ureigenstes Instrument, und wir haben sie jederzeit bei uns. Sie steht im Zentrum einer Philosophie des Singens, wenn wir uns fragen: Was ist Singen überhaupt? Ist es künstlerischer Ausdruck, Spiegel der Seele oder ein politischer Akt? Was bedeuten cantabile, parlando oder die ganze Stimme, und was können wir für sie tun? Wie singen Tiere? Reicht der Gesang auch bis in die Stille? Welche Rolle spielt er in Nietzsches Philosophie? Und ist es ein Unterschied, gemeinsam im Kneipen- oder Kirchenchor zu singen oder alleine unter der Dusche?
20 Autor*innen schreiben über philosophische, poetische und praktische Aspekte einer Kulturtechnik, die immer auch Teil unseres ganz natürlichen Ausdrucks ist. Seit dem Orpheus-Mythos hat das Singen die Philosophie und Literatur geprägt – und tut es noch heute.
Herausgeberin und Autorin Bettina Hesse singt seit vielen Jahren. Und auch alle Autor*innen, die in diesem Band zu Wort kommen, haben Spaß am Singen, als Philosophen und Literaten, als Chorleiter und Sängerinnen, mit Stimmperformance und Weltmusik, auf der Bühne, in der Natur, in der Liturgie oder Musiktherapie, selbst im Duett mit Bienen.
Mit Beiträgen von: Ralf Peters (Stimmkünstler & Philosoph), Jeanette Zippel (Künstlerin), Volkmar Mühleis (Autor & Dozent), Alexandra Naumann (Sängerin & Dozentin), Lisa Pottstock (Philosophin & Chorleiterin), Maximilian Probst (Journalist), Angela Steidele (Autorin), Mariana Sadovska (Sängerin & Musikerin), Ernesto Pérez Zúñiga (Autor), Konrad Heiland (Musiktherapeut), Bettina Wenzel (Stimmkünstlerin & Komponistin), Julia Hagemann (Sängerin & Chorleiterin), Nika Bertram (Autorin), Ute Almoneit (Autorin), Josef-Anton Willa (Theologe & Seelsorger), Maria Gorius (Kulturwissenschaftlerin), Irene Kurka (Sopranistin), Monika Buschey (Autorin), Markus Stockhausen (Musiker) und Bettina Hesse.
Die Stimme ist unser ureigenstes Instrument, und wir haben sie jederzeit bei uns. Sie steht im Zentrum einer Philosophie des Singens, wenn wir uns fragen: Was ist Singen überhaupt? Ist es...
Vorab-Besprechungen
»Ein Mosaik, das zeigt, wie elementar und zentral Singen für unser Leben ist.«
Dagmar Penzlin, NDR Kultur
»Der schön gestaltete Band ist eine gut gefüllte Fundgrube: So viele Töne, so viele Stimmen. Auch Orpheus, diese Wette sei gewagt, würde das Buch empfehlen.«
Martin Oehlen, Bücheratlas
»Um die Stimme, das körpereigene Instrument, drehen sich viele der klugen und klangvollen Gedankenketten von 22 Autoren in diesem feinen Buch.«
Barbara Weitzel, Welt am Sonntag
»Gesang bedeutet eine Vielfalt von Lauten. Die Philosophie des Singens zeigt das Singen als Erkenntnisform, in der großes Potenzial, aber auch die Gefahr der Manipulation steckt. Gesang ist politisch.«
Christian Berndt, Deutschlandfunk Kultur
»Wir machen es unter der Dusche und in der Kirche; auch Tiere tun es: Wale, Fledermäuse und sogar Bienen. Die Rede ist natürlich vom Singen, dessen Kraft und Urgewalt sich nun ein reichhaltiges Sachbuch widmet. "Die Philsophie des Singens" versammelt Beiträge von Komponisten und Musiktherapeuten, Sängern und Chorleitern. Heraus kommt ein Vielklang aus Literatur, Politik und Alltag. Sehr stimmig.«
Matthias Schmidt, Stern
»Diese unterhaltsame Lektüre sei allen für eine Mußestunde wärmstens empfohlen und eignet sich wunderbar [...] für alle sangesbegeisterten Menschen und solche, die es dadurch noch werden können.«
Marleen Hoffmann, Chorzeit
»Ein Muss für alle Musik-LiebhaberInnen!«
Der Sonntag
»Das alles steht dem Zeitgeist so wunderbar entgegen, dass man nach der Lektüre des Bandes sofort in einen Chor eintreten will. Um die Begeisterung zu erleben, die sich durch die Beiträge zieht.«
Katharina Bendixen, Junge Welt
»Lebensgeschichten werden entfaltet, kunterbunt und erfreulich vielgestaltig, meist unterhaltsam, präzise in der Beobachtung und Darstellung - was macht Gesang für mein Leben aus?«
Oliver Cech, WDR 3
»Ein Liedchen zu trällern ist mehr, als man denkt. Schlaue Gedanken über unser eigenes Körperinstrument.«
Luisa Reisinger, DIE ZEIT
»Ein Buch, das ein Füllhorn an Erfahrung über die Praxis einer Kulturtechnik ausgießt, die sowohl den einzelnen Menschen wie die Traditionen Europas tief geprägt hat.«
Thomas Linden, Kölnische Rundschau
»Es wird klar: Das Thema Singen hat so viele verschiedene Facetten, birgt so viel Tiefe, dass es höchste Zeit ist, darüber ausgiebig zu philosophieren.«
Kerstin Burlage, Radio Bremen
»Ein Mosaik, das zeigt, wie elementar und zentral Singen für unser Leben ist.«
Dagmar Penzlin, NDR Kultur
»Der schön gestaltete Band ist eine gut gefüllte Fundgrube: So viele Töne, so viele Stimmen...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | Hardcover |
| ISBN | 9783938539552 |
| PREIS | 22,00 € (EUR) |
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