Das Mädchen und der Templer
Historischer Roman: Reliquien, Intrigen und der Schrecken der Kinderkreuzzüge im 13. Jahrhundert
von Nora Berger
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Erscheinungstermin 01.02.2025 | Archivierungsdatum 25.09.2025
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Zum Inhalt
Sie liebt einen Tempelritter – doch er schwebt in tödlicher Gefahr …
Die junge Wahrsagerin Anne wird vom Tempelritter Thibaud de la Frontière beauftragt, ihm die Sterne zu deuten. Weil sie zarte Gefühle für den stattlichen Ritter hegt und eine bessere Zukunft will, als mit dem fahrenden Volk umherzureisen, ergreift sie ihre Chance und tritt als Junge verkleidet in seine Dienste. Auf der Reise ins gelobte Land kreuzt ihr Weg immer wieder den von Étienne, einem Anführer der Kinderkreuzzüge, den Anne vor einem schlimmen Schicksal bewahren möchte. Dabei werden sie und Thibaud in eine gefährliche Intrige um eine der heiligsten Reliquien des Christentums verwickelt – das Kreuz Jesu ...
Ein farbenprächtiger, akribisch recherchierter Mittelalterroman für Fans von Iny Lorentz und Sabine Ebert.
Sie liebt einen Tempelritter – doch er schwebt in tödlicher Gefahr …
Die junge Wahrsagerin Anne wird vom Tempelritter Thibaud de la Frontière beauftragt, ihm die Sterne zu deuten. Weil sie zarte...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | E-Book |
| ISBN | 9783989527607 |
| PREIS | |
| SEITEN | 430 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Intrigen, Gier und dunkle Machenschaften
Macht, Verrat und Abenteuer im 13. Jahrhundert
Nora Berger entführt den Leser in „Das Mädchen und der Templer“ tief ins 13. Jahrhundert. In einer Mischung aus realen und historischen Ereignissen erfährt man einiges über die Mystik des Templerordens und taucht in eine vergangene Zeit ein.
Intrigen und Verrat, Gier nach Geld und Besitz – das sind die Triebfedern, die den hohen Spannungsbogen der Geschichte bestimmen. Die Rolle der Kirche mit ihrem Machtstreben, ihren Betrügereien und der Bereitschaft, auch vor Mord nicht Halt zu machen, zeigt eindrücklich, dass es sich um Menschen mit Stärken und Schwächen handelt. Sehr interessant und mitreißend wird dargestellt, wie Macht, Eifersucht und persönliche Ambitionen das Geschehen prägen.
Gleichzeitig kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Sie steht jedoch nicht im Vordergrund, sondern fügt sich dezent in die spannungsgeladene Handlung ein. Die Charaktere und Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben, sodass man das Gefühl hat, selbst durch Burgen, Dörfer und Straßen des Mittelalters zu wandern. Besonders die Einblicke in die Kinderkreuzzüge und das alltägliche Leben im 13. Jahrhundert sind eindrucksvoll und verleihen der Geschichte Tiefe.
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch dicht, die Spannung bleibt vom ersten bis zum letzten Kapitel greifbar. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da ich unbedingt wissen musste, wie es weitergeht und sich die Geschichte entwickeln wird. Die Autorin scheut sich nicht, die Gefahren, Katastrophen und Härten jener Zeit zu zeigen.
„Das Mädchen und der Templer“ ist ein historischer Roman, der Intrigen, Machtspiele, Mut und Abenteuer eindrucksvoll miteinander verbindet und den Leser direkt ins 13. Jahrhundert entführt. 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Beate B, Rezensent*in
Die historische Kulisse und die Einbindung des Kinderkreuzzugs haben mich sofort neugierig gemacht. Man merkt, wie gut die Autorin recherchiert hat und wie sorgfältig sie die geschichtlichen Hintergründe in die Handlung einfließen lässt. Das Mittelalter wird hier atmosphärisch und greifbar erzählt.
Die Geschichte wird in zwei Perspektiven erzählt, was mir gut gefallen hat. Zum einen begleitet man Anne, die sich als Junge ausgibt und sich dem Templer Thibaud anschließt. Zum anderen verfolgt man Alexandre, der dem Jungen Etienne folgt, dem eine göttliche Vision erschienen ist. Beide Handlungsstränge sind spannend und abwechslungsreich, die Reise und die Landschaften werden sehr anschaulich beschrieben.
Besonders überzeugt hat mich die Charakterentwicklung. Anne ist eine starke Figur, die trotz ihrer schwierigen Situation mutig ihren Weg geht. Auch Alexandre war interessant gezeichnet. Die Beziehung zwischen Anne und Thibaud blieb für mich leider wenig überzeugend.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Handlung durchweg spannend. Insgesamt ein sehr gelungener Mittelalter-Roman mit einer gut durchdachten Geschichte und stimmiger Atmosphäre. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen.
Carola D, Rezensent*in
Ein toller historischer Roman, der Lust auf mehr macht. Interessante Protagonisten und eine nicht weniger interessante Geschichte.
Tatsächlich bin ich ohne jede Erwartung an dieses Buch gegangen und irgendwie hat es mich positiv überrascht, obwohl die Rezensionen auf anderen Portalen nicht so der durchgehende Hit waren.
Für die historischen Roman Liebhaber kann ich es definitiv empfehlen!
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