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Buchcover für Navola

Navola

Das Erwachen des Drachen | Epische Fantasy vom Hugo und Nebula Award preisgekrönten Bestsellerautor

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Erscheinungstermin 24.09.2025 | Archivierungsdatum 23.11.2025


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Zum Inhalt

Ein epischer Fantasyroman über Macht, Verrat und Magie in einer alternativen Rennaissance. "Voller Gift, Verrat und Ausschweifung. Die Lektüre von Navola ist wie in ein luxuriöses Bad aus Blut zu gleiten." Holly Black


Der Stadtstaat Navola ist auf Handel gebaut. Die Paläste und Türme sind dem Reichtum ihrer Kaufleute entsprungen. Gehandelt wird mit allem: Gerste und Reis, Flachs und Wolle, Eisen und Silber, Waffen, Armeen und Menschenleben.

Und über allem thront die Bank der di Regulai. Mit List, Gewalt und ihrem unerschöpflichen Vermögen verkörpert sie eine Weltmacht: Kaufleute bitten um ihre Unterstützung, Künstler um ihre Gunst, Fürsten um eine Einladung zu ihrer Tafel. Die di Regulai behaupten zwar, sie seien unpolitisch, aber mit ihrem Reichtum kaufen sie Städte und stürzen Königreiche.

Schon bald soll Davico di Regulai die Macht von seinem Vater übernehmen. Sein Schicksal hängt von zwei Dingen ab. Zum einen von seiner Fähigkeit, das komplizierte Spiel der navolanischen Diplomatie zu spielen. Zum anderen von einem versteinerten Drachenauge, das sich im Besitz der Familie befindet und das weit mehr als nur ein mächtiges Symbol ihrer Macht und ein Talisman ist.

Für Leser*innen von Patrick Rothfuss, Andrzej Sapkowski und George R.R. Martin

Ein epischer Fantasyroman über Macht, Verrat und Magie in einer alternativen Rennaissance. "Voller Gift, Verrat und Ausschweifung. Die Lektüre von Navola ist wie in ein luxuriöses Bad aus Blut zu...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596710898
PREIS 32,00 € (EUR)
SEITEN 800

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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Navola ist ein Stadtstaat und Zentrum des Handels. Im Mittelpunkt steht die Bankiersfamilie di Regulai ohne die in Navola nix geht. Davico lernt von klein auf, was es bedeutet, der Erbe zu sein: Umgang mit Macht, dem "Drachenauge", Intrigen, Verstand nutzen und Diplomatie. Die Welt ähnelt dem Venedigs und Genuas zur Renaissance. Allerdings mit moderner Technologie, Magie und fantastischen Wesen. Dazu kommen vielschichtige, interessante Figuren, bei denen man außer Davide noch mehrere findet, mit denen man sich identifizieren kann und mitfühlt oder zumindest ahnt, wie ihre Handlungsweise ist.

Intrigen, Macht, Magie und Handel sind die Bestandteile dieses epischen Fantasyromans. Allerdings sind auch etliche Bereiche sehr detailliert erzählt. Mit Lehnwörtern aus dem Italienischen und viel Atmosphäre liest es sich als ob man sich selbst in einer opulenten Welt befände, voll mit Intriganten, die zahlreiche Machtspiele anzetteln. Man braucht Ruhe und Zeit, um diesen Schmöker zu lesen!

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4 stars

Eine Drachengeschichte für Erwachsene. Sehr verschachtelt und detailiert. Aber sehr spannend zu lesen. Ich will diesen Drachen. :-)

4 stars
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Für mich ein Fantasy-HighlightIn meinem Umfeld gibt es zwei Arten von Fantasy-Freunden. Die einen mögen actionreiche Geschichten im Stile eines Tad Williams, der auch schon mal epische Schlachten in seine Romane einfließen lässt, und die anderen bevorzugen erzählerische Schwergewichte wie Robin Hobb es mit den Büchern rund um Fitz Chivalric vermag. Navola vom italienischstämmigen Autor Paolo Bacigalupi gehört eindeutig in die letztere Kategorie.

Navola ist ein gleichnamiger Stadtstaat in einer alternativen Welt, die am ehesten mit der Renaissance unserer Welt zu vergleichen ist. Wer jetzt angesichts der Begriffe Stadtstaat und Italien Vergleiche zum Vatikan zieht, liegt falsch. Der Autor hat einen sehr klassischen High-Fantasy-Roman geschrieben, der nur vor erzählerischen Stärke strotzt. Das, was die einen als „Länge“ empfinden, ist in meinen Augen ein Hochgenuss.

Bacigalupi schafft es, eine Welt zu schaffen, in der Handel, Intrigen und Macht die wesentlichen Elemente sind. Und inmitten all der Geschehen steht der junge Davico di Regulai, der aus seiner Ich-Sichtweise davon erzählt, wie es war, als Kind in einer solchen Dynastie aufzuwachsen. Er ist aber bei weitem nicht so verschlagen wie sein Vater und gerät mehr als ein Mal unter die Räder.

Dieser Roman hat in meinen Augen sehr viele Zutaten, wie ich sie auch in ähnlichen Romanen findet. Es gibt den gewieften Meuchelmörder, der als Waffe des Vaters eingesetzt wird, der viele Fäden in den Händen hält. Es gibt den Waffenherrn, der den Jungen lehrt zu kämpfen und zu überleben und es gibt die Wendung, die alles über den Haufen wirft.

Der Untertitel der deutschen Version heißt „Das Erwachen des Drachen“. Hier muss warnen, dass der Drache zwar eine entscheidende Rolle spielt, aber eine andere, als der Leser vielleicht vermutet. Ich kann aber leider nicht näher darauf eingehen, damit ich nicht zu viel spoilere.

Fazit
Ich bin von dem Buch ebenso begeistert, wie ich seinerzeit von den Werken Robin Hobbs begeistert war, was wenig verwundert, denn es gibt die ein oder andere Parallele. In Zeiten der Romantasy-Schwemme ist dieser Roman eine Wohltat und definitiv ein Highlight, das ich allen Fantasy-Freunden ans Herz legen kann.

Bleibt am Ende noch die Frage, ob es ein Einzelband ist oder nicht. Nun, die Geschichte findet zwar einen zufriedenstellenden Abschluss, der aber unbedingt weitererzählt werden möchte, so dass ich stark davon ausgehe, dass es einen Folgeband geben wird, auch wenn mir nicht bekannt ist, wann.

5 stars
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