Die großen Spiele im Zoo
Abenteuer im Tierreich: Ein Wettkampf voller Spaß und Fairness ab 4 Jahren
von Sophie Schoenwald
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Erscheinungstermin 25.07.2025 | Archivierungsdatum 19.08.2025
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Zum Inhalt
Ein witziges Bilderbuch über Fairness, Zusammenhalt und jede Menge Spaß am Spielen
"Willkommen zu den großen Spielen!", ruft Direktor Ungestüm. Was soll das denn sein?, fragen sich die Zootiere. Na, ist doch klar: ein tierisch sportlicher Wettkampf. Aber das klingt einfacher, als gedacht: Beim 100-Meter-Lauf sprintet Eddie Ameisenbär aus Versehen in die falsche Richtung, Anton Elefant stößt die Kugel nicht ins Feld, sondern pfeffert sie ins Publikum, und Kordula Koala steckt in ihrem Schwimmreifen fest. Schnell sind sich alle einig: So macht Sport keinen Spaß. Gut, dass es Ignaz Pfefferminz Igel gibt, der die Regeln der Spiele kurzerhand ändert: Wer als Letzter ins Ziel kommt, gewinnt, und am Ende darf jeder mal aufs Treppchen. Dabei sein ist schließlich alles!
• Hier wird auf humorvolle Weise gezeigt, dass bei Wettkämpfen Spaß und Fairness wichtiger sind als der Sieg
• Ein ideales Buch für junge Sportbegeisterte, das sowohl Mädchen als auch Jungen anspricht
• Band 7 der beliebten ZOO-Reihe rund um Ignaz Igel - ideal zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren
Ein witziges Bilderbuch über Fairness, Zusammenhalt und jede Menge Spaß am Spielen
"Willkommen zu den großen Spielen!", ruft Direktor Ungestüm. Was soll das denn sein?, fragen sich die Zootiere. Na...
Verfügbare Ausgaben
| AUSGABE | Anderes Format |
| ISBN | 9783833910296 |
| PREIS | 15,00 € (EUR) |
| SEITEN | 32 |
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Zoo-Olympiade
Dabeisein ist alles - so das Motto des Zoodirektors. Sportliche Wettkämpfe wie Laufen, Kugelstoßen und Schwimmen sind im Programm. Schade, dass sich die Tiere teilweise sehr ungeschickt anstellen bzw. an ihre Grenzen stoßen. Natürlich sind einige gleich demotiviert. Letztendlich helfen einige originelle Ideen, dass alle doch irgendwie Erfolg haben.
Die Illustrationen von Günther Jakobs sind sehr, sehr schön, viele witzige Tiere sind farbenfroh abgebildet und meistens gut zu erkennen. Lustige Details regen zum genauen Betrachten an, typische Eigenschaften sind erfasst.
Was nicht gefällt: die unüberlegte Herangehensweise des Direktors, viele Tiere sind erst einmal enttäuscht. Ja, mit tröstlichen Ideen kommen alle zum Erfolg, meine Kleine und ich waren aber zunächst traurig wegen der Misserfolge, dann empfand sie die Änderungen der Regeln auch noch als Schummeln.
Der Grundgedanke ist schön, Dabeisein zählt, aber Differenzierung von Beginn an hätte manche Frustration erspart.
Das ist das erste Buch in der Reihe, was ich gelesen habe, obwohl ich die anderen Bände schon empfohlen habe. Es hat so ein wundervoller Illustrationsstil und auch Erzählweise, dass es auch wirklich zum Empfehlen ist. Ich mochte die Message, dass jeder sein Bestes geben kann und jeder die Chance hat zu gewinnen, egal was es ist. Einfach nur toll!
Rezensent*in 975939
Das Bilderbuch "Die großen Spiele im Zoo" von Sophie Schoenwald mit den Illustrationen von Günther Jakobs ist für 15 Euro bei der Baumhaubande erschienen.
Auf witzigen und farbenfrohen Bildern können wir die Tiere beim Wettkampf beobachten. Der kindgerechte Text rundet das Gesamtbild positiv ab.
Jede Seite ist detailreich gestaltet und läd zum Suchen und Betrachten ein.
Da schleichen Faultiere durchs Bild, Frösche hüpfen über die Latte beim Hochsprung und das Zebra rennt mit dem Geparden um die Wette.
Ganz nach dem Motto dabei sein ist alles, gewinnt auch mal der besonders langsame, oder der Kugelstoßer mit der lebendigen Kugel 😉.
Mir persönlich gefällt das Bilderbuch sehr gut, da es das olympische Motzo auf besonderes humorvolle Weise umsetzt.
Ich kann jedem nur empfehlen, das Buch gemeinsam mit Kindern zu betrachten. Die Kinder unserer Kindertagesstätte lieben dieses Buch seit dem 1. Tag!
In „Die großen Spiele im Zoo“ von Sophie Schoenwald, illustriert von Günther Jakobs, veranstaltet Direktor Alfred Ungestüm gemeinsam mit seinem besten Freund Ignaz Pfefferminz eine aufregende Zoolympiade, an der alle Tiere des Zoos teilnehmen können. Es gibt Wettkämpfe in den Disziplinen Laufen, Schwimmen, Werfen und Springen, und jedes Tier gibt sein Bestes. Doch schnell zeigt sich, dass nicht alle Tiere gleich gut abschneiden, und einige geben auf.
Das Buch ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet, und der Textumfang ist entsprechend angepasst, was es ideal für diese Altersgruppe macht. Mein Sohn fand es sehr schade, dass manche Tiere nicht einmal den Versuch wagten, und das hat ihn traurig gemacht. Die Idee, die Spiele zu modifizieren, damit alle eine Chance haben, ist grundsätzlich schön und hat ihm gut gefallen. Allerdings wurde es für ihn problematisch, als die Autorin die Geschichte in eine Richtung lenkte, die ihm nicht gefiel. Er war enttäuscht, dass einige Tiere schummelten, um zu gewinnen, und die Tatsache, dass am Ende alle gewinnen, gefiel ihm ebenfalls nicht.
Dies fördert aus seiner Sicht nicht den Gedanken, dass es in Ordnung ist, nicht immer zu gewinnen, und wie man mit Niederlagen umgeht. Pädagogisch wertvoll erachte ich diese Botschaft leider nicht.
Dennoch sind die Illustrationen sehr detailgetreu und schön. Sie bringen die Tiere und die Wettkämpfe lebendig zum Leben und machen das Buch visuell ansprechend. Der Schreibstil ist kindgerecht und humorvoll, was den Lesespaß erhöht. Diese beiden Aspekte haben uns sehr gut gefallen und machen das Buch insgesamt unterhaltsam.
Insgesamt ist „Die großen Spiele im Zoo“ ein Kinderbuch mit einer interessanten Grundidee, das jedoch in der Umsetzung einige wichtige Lektionen über Fairness und den Umgang mit Niederlagen verpasst. Es bietet schöne Illustrationen und einen humorvollen Schreibstil, aber die pädagogische Botschaft ist nicht ganz überzeugend.
Rezensent*in 643413
"Willkommen zu den großen Spielen!", ruft Direktor Ungestüm. Was soll das denn sein?, fragen sich die Zootiere. Na, ist doch klar: ein tierisch sportlicher Wettkampf. Aber das klingt einfacher, als gedacht: Beim 100-Meter-Lauf sprintet Eddie Ameisenbär aus Versehen in die falsche Richtung, Anton Elefant stößt die Kugel nicht ins Feld, sondern pfeffert sie ins Publikum, und Kordula Koala steckt in ihrem Schwimmreifen fest. Schnell sind sich alle einig: So macht Sport keinen Spaß. Gut, dass es Ignaz Pfefferminz Igel gibt, der die Regeln der Spiele kurzerhand ändert: Wer als Letzter ins Ziel kommt, gewinnt, und am Ende darf jeder mal aufs Treppchen. Dabei sein ist schließlich alles! (Klappentext)
Ein kunterbunt gestaltetes Kinderbuch mit vielen Einzelheiten in den schön gestalteten farbenfrohen Illustrationen. Der Text bzw. die Handlung ist altersgerecht, gut verständlich und die Botschaft kommt gut an. Es macht Spaß und Freude in dem Buch zu lesen und die Bilder anzusehen. Man entdeckt jedes Mal etwas Neues und Schönes. Ich kann mir auch das Buch gut für den Kindergarten vorstellen
Zoolympia find ich eine tolle Idee. Es ist mein 2. Buch von Sophie Schoenwald und es ist genauso toll und liebevoll gestaltet wie das andere. Es war ein tolles Wiedersehen mit Ignaz Igel, Anton Elefant, Gisela Giraffe und vielen mehr. Ich finde die Werte die unterschwellig vermittelt werden einfach wunderbar. So Sätze wie: "Dabei sein und Spaß haben ist alles", zeigen einfach wie wichtig es ist das man Spaß dabei hat was man tut, denn nur dann kann mal wirklich gut sein. Jedoch hatten nicht alle Spaß, doch nachdem der Direktor das ein oder andere angepasst hat, hatten alle Spaß und das ist toll.
Gemeinsam mit meinem sechsjährigen Sohn haben wir das Bilderbuch „Die großen Spiele im Zoo“ gelesen – und als Fans von Ignaz Igel und seinen tierischen Freunden waren unsere Erwartungen durchaus hoch. Die charmante Idee, dass Zootiere ihre ganz eigene Olympiade veranstalten, hat uns sofort begeistert. Die Geschichte sprüht vor Fantasie, Witz und kreativen Einfällen.
Besonders hervorzuheben sind die liebevollen Illustrationen. Kunterbunt, voller Leben und mit vielen kleinen Details, die Kinderaugen zum Staunen bringen. Jede Seite lädt zum Entdecken ein, und auch beim zweiten oder dritten Durchblättern gibt es Neues zu sehen.
Die Grundidee des Buches – Tiere mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten treten in sportlichen Disziplinen gegeneinander an – ist wunderbar kindgerecht umgesetzt. Ob Haie beim Schwimmen oder Elefanten beim Kugelstoßen. Jedes Tier bringt seine eigenen Stärken ein, was wir als sehr positives Signal empfunden haben. Auch die gegenderte Sprache im Buch ist uns aufgefallen, eine moderne Note, die ich als Mutter begrüße, auch wenn es für mich kein Muss ist.
Dennoch hat das Buch bei uns auch Fragen aufgeworfen. Gerade mein Sohn, der bald eingeschult wird, war bei manchen Szenen irritiert – etwa beim Kugelstoßen, als es um die verschiedenen Kugeln ging. Für ihn wirkte das wie „Schummeln“, weil wir ihm vermitteln, wie wichtig Fairness beim Spielen und Sport ist. Auch das Ende, bei dem alle Tiere zu Gewinnern erklärt werden, führte zu Gesprächsbedarf: Kinder in diesem Alter beginnen, sich mit dem Thema Leistung, Gewinnen und Verlieren auseinanderzusetzen. Die gut gemeinte Botschaft „Dabei sein ist alles“ ging bei meinem Sohn leider etwas unter, zumal er bei der Schwimmszene sogar auf dem Bild erkennen wollte, dass nicht alle gleichzeitig im Ziel waren.
Pädagogisch wünsche ich mir hier eine klarere Botschaft: Dass es in Ordnung ist, nicht immer zu gewinnen, dass man trotzdem wichtig ist – und dass ein fairer Wettkampf auch mit Niederlagen einhergehen darf. Kinder dürfen lernen, mit Frust umzugehen und aus Niederlagen zu wachsen. Gerade im Schulalter kann das ein wichtiger Impuls sein.
Fazit:
„Die großen Spiele im Zoo“ ist ein fantasievoll illustriertes, humorvolles Buch mit einem originellen Thema, das Kinder sofort anspricht. Tiere, Bewegung und Spaß, eine tolle Kombination, die auch Sportmuffel abholt. Dennoch sollten Eltern das Buch gemeinsam mit ihren Kindern lesen, um über Themen wie Fairness, Stärken und Schwächen oder das Verlieren zu sprechen. Dann kann die Geschichte ein schöner Anlass sein, Werte zu vermitteln, die über das Buch hinausreichen.
Unser Tipp: Nach dem Vorlesen unbedingt mit dem Kind über die Figuren, Entscheidungen und Wettkämpfe sprechen, das macht das Buch nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich.
Rezensent*in 786644
Beschreibung:
"Willkommen zu den großen Spielen!", ruft Direktor Ungestüm. Was soll das denn sein?, fragen sich die Zootiere. Na, ist doch klar: ein tierisch sportlicher Wettkampf. Aber das klingt einfacher, als gedacht: Beim 100-Meter-Lauf sprintet Eddie Ameisenbär aus Versehen in die falsche Richtung, Anton Elefant stößt die Kugel nicht ins Feld, sondern pfeffert sie ins Publikum, und Kordula Koala steckt in ihrem Schwimmreifen fest. Schnell sind sich alle einig: So macht Sport keinen Spaß. Gut, dass es Ignaz Pfefferminz Igel gibt, der die Regeln der Spiele kurzerhand ändert: Wer als Letzter ins Ziel kommt, gewinnt, und am Ende darf jeder mal aufs Treppchen. Dabei sein ist schließlich alles!
Mein Fazit:
Hier gibt es große Ignatz Igel Liebe...
Wir sind auch von diesem Buch absolut begeistert.
Mit viel Witz, Humor und Liebe ziehen die Tiere des Zoos in den sportlichen Wettkampf. Zauberhaft illustriert und windervoll geschrieben, haben wir uns wieder verzaubern lassen.
Buchhändler*in 1419373
Ich bin ein klein wenig hin- und hergerissen. Einerseits vermittelt das Buch jetzt nicht unbedingt die "Man kann nicht immer gewinnen"-Moral, aber ganz ehrlich: Als jemand, der ein halbes Jahr älter war als seine Klassenkameraden und deswegen in der Schulzeit mit 1,50m Körpergröße weiter springen musste als seine 1,80m großen Klassenkameraden, um eine genauso gute Note wie die anderen zu bekommen, und deswegen sämtliche Motivation an Sport verloren hat, kann ich dem Buch dafür nicht böse sein. Vielleicht hätte ich jetzt nicht solche Komplexe, wenn ich früher nicht ständig suggeriert bekommen hätte, dass ich "nicht gut genug" bin und mich "nur mehr anstrengen" muss.
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