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Zum Inhalt
Es gibt zu Hause mächtig Ärger, als der 14-jährige Lennox wegen Sachbeschädigung von der Polizeiwache abgeholt werden muss. Dass er deswegen zu Sozialstunden verurteilt wird, reicht dem Vater allerdings nicht als »pädagogische Maßnahme«. Daher heißt es für Lennox: Handyverbot für zwei Monate, kein Handballtraining, Nachhilfe statt Sardinien in den Ferien und nebst den Sozialstunden noch ein weiteres »freiwilliges soziales Projekt« obendrauf. Schöne Sch…
Die 16-jährige Rollstuhlfahrerin Grit, deren Eltern eine Assistenz für die Tochter suchen, möchte allerdings kein »Projekt« sein und macht es Lennox alles andere als leicht. Doch nützlich könnte er für ihren geheimen Plan durchaus sein … Am Ende entsteht aus dem unfreiwilligen Projekt eine ungewöhnliche Freundschaft.
Judith Mohr gelingt es mit Sprachwitz und einem fantastischen Gespür für die Jugendlichen und ihre Wünsche, Sorgen und Hoffnungen, eine Freundschaftsgeschichte zu erzählen, die man selbst gerne erlebt hätte.
Es gibt zu Hause mächtig Ärger, als der 14-jährige Lennox wegen Sachbeschädigung von der Polizeiwache abgeholt werden muss. Dass er deswegen zu Sozialstunden verurteilt wird, reicht dem Vater...
Es gibt zu Hause mächtig Ärger, als der 14-jährige Lennox wegen Sachbeschädigung von der Polizeiwache abgeholt werden muss. Dass er deswegen zu Sozialstunden verurteilt wird, reicht dem Vater allerdings nicht als »pädagogische Maßnahme«. Daher heißt es für Lennox: Handyverbot für zwei Monate, kein Handballtraining, Nachhilfe statt Sardinien in den Ferien und nebst den Sozialstunden noch ein weiteres »freiwilliges soziales Projekt« obendrauf. Schöne Sch…
Die 16-jährige Rollstuhlfahrerin Grit, deren Eltern eine Assistenz für die Tochter suchen, möchte allerdings kein »Projekt« sein und macht es Lennox alles andere als leicht. Doch nützlich könnte er für ihren geheimen Plan durchaus sein … Am Ende entsteht aus dem unfreiwilligen Projekt eine ungewöhnliche Freundschaft.
Judith Mohr gelingt es mit Sprachwitz und einem fantastischen Gespür für die Jugendlichen und ihre Wünsche, Sorgen und Hoffnungen, eine Freundschaftsgeschichte zu erzählen, die man selbst gerne erlebt hätte.
Der 14jährige Lennox hat gehörig Mist gebaut und wird nun von seinen Eltern – zusätzlich zu den per Gericht angeordneten Sozialstunden – zu einem ehrenamtlichen Hilfsprojekt verdonnert. Er soll die 16jährige Grit, die seit drei Jahren als Folge von einem Reitunfall im Rollstuhl sitzt, bei ihren täglichen Aktivitäten begleiten und dabei auf sie aufpassen. Grit, die ihren Eltern unbedingt beweisen möchte, dass sie auch als Rollstuhlfahrerin alleine zurechtkommt, weil sie nach dem Abitur in Berlin studieren möchte, findet es gar nicht gut, dass sie Lennox an die Seite gestellt bekommt und verbittet sich rigoros jegliche Unterstützung.
Klar, dass das eine Weile dauert, bis die beiden zusammenwachsen und sich gar eine Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, von der beide gleichermaßen profitieren. Die beiden Hauptprotagonisten sind trotz ihrer Ecken und Kanten sehr sympathisch und glaubwürdig dargestellt. Wie schon in ihrem vorherigen Jugendbuch „Cole und die Sache mit Charlie“ ist Judith Mohr auch hier ein warmherziges, berührendes und authentisches Jugendbuch gelungen.
5 stars
5 stars
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Elaine L, Rezensent*in
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
5 stars
Mit "I wie immer ich" liegt ein Buch vor, in dem die Autorin Judith Mohr die geneigten Leser*innen in das Leben des jungen Lennox, seiner Familie und der jungen Grit entführt. Lennox hat aus Frustration zusammen mit zwei Mitschülern richtig Mist gebaut und wurde vom Jugendgericht zu Sozialstunden verurteilt. Auch seine Eltern stellen immer mehr Regeln auf, kontrollieren ihn nur noch und erwarten von ihn ein weiteres Sozialprojekt. Lennox wählt sich als Sozialprojekt die Unterstützung der jungen Rollstuhlfahrerin Grit und lernt durch ihre Begleitung, wie diskriminierend die Gesellschaft mit Menschen mitr Einschränkungen umgeht. Gemeinsam beginnen sie ein Projekt, wo sie später in einem Blog zeigen wollen, wie Grit Orte und Situationen von A - Z bewältigt und so ihren Möglichkeitsraum erweitert. Es handelt sich um ein Buch über Freundschaft, Diskriminierung, Mobbing, Gewalt, unsichere Eltern und die Unterstützung durch andere Erwachsene.
Die Geschichte wird jugendgerecht erzählt und kann die Leser*innen schnell in ihren Bann ziehen. Die Schreibweise ist lebendig und gefühlvoll und konnte mich so direkt erreichen.
5 stars
5 stars
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Rezensent*in 1722611
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5 stars
Dieses Buch, indem es um einen Jungen geht, der von seinen Eltern wegen der Noten zu sehr unter Druck gesetzt wird, ist so bewegend, dass man die Tränen nur mit großer Kraft zurückhalten kann, aber auch zu weilen herzhaft lachen muss. Es ist einfühlsam und auch wirklich spannend, also wirklich das perfekte Buch für alle, die Bücher über die Probleme von jugendlichen mögen, aber auch für diese, deren Eltern sie zu sehr unter Druck setzten und die sich damit nicht allein fühlen wollen oder Tipps brauchen!
5 stars
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Eva-Maria B, Buchhändler*in
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5 stars
Der 14jährige Lennox hat gehörig Mist gebaut und wird nun von seinen Eltern – zusätzlich zu den per Gericht angeordneten Sozialstunden – zu einem ehrenamtlichen Hilfsprojekt verdonnert. Er soll die 16jährige Grit, die seit drei Jahren als Folge von einem Reitunfall im Rollstuhl sitzt, bei ihren täglichen Aktivitäten begleiten und dabei auf sie aufpassen. Grit, die ihren Eltern unbedingt beweisen möchte, dass sie auch als Rollstuhlfahrerin alleine zurechtkommt, weil sie nach dem Abitur in Berlin studieren möchte, findet es gar nicht gut, dass sie Lennox an die Seite gestellt bekommt und verbittet sich rigoros jegliche Unterstützung.
Klar, dass das eine Weile dauert, bis die beiden zusammenwachsen und sich gar eine Freundschaft zwischen ihnen entwickelt, von der beide gleichermaßen profitieren. Die beiden Hauptprotagonisten sind trotz ihrer Ecken und Kanten sehr sympathisch und glaubwürdig dargestellt. Wie schon in ihrem vorherigen Jugendbuch „Cole und die Sache mit Charlie“ ist Judith Mohr auch hier ein warmherziges, berührendes und authentisches Jugendbuch gelungen.
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Elaine L, Rezensent*in
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Mit "I wie immer ich" liegt ein Buch vor, in dem die Autorin Judith Mohr die geneigten Leser*innen in das Leben des jungen Lennox, seiner Familie und der jungen Grit entführt. Lennox hat aus Frustration zusammen mit zwei Mitschülern richtig Mist gebaut und wurde vom Jugendgericht zu Sozialstunden verurteilt. Auch seine Eltern stellen immer mehr Regeln auf, kontrollieren ihn nur noch und erwarten von ihn ein weiteres Sozialprojekt. Lennox wählt sich als Sozialprojekt die Unterstützung der jungen Rollstuhlfahrerin Grit und lernt durch ihre Begleitung, wie diskriminierend die Gesellschaft mit Menschen mitr Einschränkungen umgeht. Gemeinsam beginnen sie ein Projekt, wo sie später in einem Blog zeigen wollen, wie Grit Orte und Situationen von A - Z bewältigt und so ihren Möglichkeitsraum erweitert. Es handelt sich um ein Buch über Freundschaft, Diskriminierung, Mobbing, Gewalt, unsichere Eltern und die Unterstützung durch andere Erwachsene.
Die Geschichte wird jugendgerecht erzählt und kann die Leser*innen schnell in ihren Bann ziehen. Die Schreibweise ist lebendig und gefühlvoll und konnte mich so direkt erreichen.
5 stars
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Rezensent*in 1722611
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Dieses Buch, indem es um einen Jungen geht, der von seinen Eltern wegen der Noten zu sehr unter Druck gesetzt wird, ist so bewegend, dass man die Tränen nur mit großer Kraft zurückhalten kann, aber auch zu weilen herzhaft lachen muss. Es ist einfühlsam und auch wirklich spannend, also wirklich das perfekte Buch für alle, die Bücher über die Probleme von jugendlichen mögen, aber auch für diese, deren Eltern sie zu sehr unter Druck setzten und die sich damit nicht allein fühlen wollen oder Tipps brauchen!