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Buchcover für Vergessen

Vergessen

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Buch 1 von Ein Verena-Irlenbusch-Krimi
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Erscheinungstermin 01.05.2025 | Archivierungsdatum 26.06.2025

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Zum Inhalt

Im Schatten der Schuld

Kommissarin Verena Irlenbusch steht unter enormem Druck: Während sie einen hochintelligenten Psychopathen jagt, verschlechtert sich der Zustand ihrer an Alzheimer erkrankten Großmutter zusehends. Dazu wird ihr der mürrische Kollege Christoph Todt zur Seite gestellt, aus dem sie jede Information mühsam herauspressen muss. Doch Verena kämpft mit aller Kraft, ihre Rollen als liebevolle Enkelin und professionelle Ermittlerin zu vereinen – auch wenn sie innerlich fast daran zerbricht. Als sie dem Mörder immer näher kommt, verstrickt sie sich zusehends in einem Netz aus längst vergessener Schuld und neuem Hass ...

Der packende Auftakt der Krimi-Reihe mit Kommissarin Verena Irlenbusch

Im Schatten der Schuld

Kommissarin Verena Irlenbusch steht unter enormem Druck: Während sie einen hochintelligenten Psychopathen jagt, verschlechtert sich der Zustand ihrer an Alzheimer erkrankten...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783841238313
PREIS 8,99 € (EUR)
SEITEN 304

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Vergessen von Elke Pistor ist ein sehr dichter Roman, der das Thema "Vergessen" auf sehr unterschiedlichen Ebenen behandelt. Sehr empfehlenswert.

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Verena Irlenbach und Leonie Ritte, genannt Leo, sind ein tolles Team bei der Kripo. Wann immer sie kann deckt Leo Verenas Besuche bei ihrer dementen Oma Ruth und auch bei der Aufklärung ihrer Fälle passt es einfach zwischen ihnen. Doch nun hatte Leo einen schweren Unfall und Verena wird der Kollege Christoph Todt als Partner zugewiesen. Ein zwar fähiger Mann, aber eine Zusammenarbeit mit ihm, der so mürrisch und dominant auftritt, ist schwierig für Verena. Dabei haben sie es mit einem rachsüchtigen Täter, der bereits 2 Opfer in den Tod getrieben hat, zu tun.
Ich habe mich anfangs köstlich amüsiert wie beider Ermittler, Verena und Christoph, versuchen die Eckpfeiler ihrer Zusammenarbeit abzustecken, denn leicht ist das nicht. Verena muss den Spagat zwischen Ermittlung und Versorgung von Ruth managen, während Todt mit den Selbstvorwürfen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen hat.
Während ich am Anfang dachte, dass die Entwicklung der Geschichte ja bereits recht früh klar ist, hat mich die Autorin eines Besseren belehrt. Denn was anfangs als logisch erscheint, stellt sich beim zweiten Blick darauf ganz anders dar. Damit hat Elke Pistor mich nicht nur wunderbar kurzweilig unterhalten, ich habe auch wieder einmal mehr etwas über Krankheitsbilder gelernt. Vor allem sie hat mich aber neugierig auf weitere Fälle mit Verena, Christoph und Leo gemacht. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne.

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Gefallen und meine Aufmerksamkeit hat mir das Cover zu dieser Auftakt Krimi-Reihe mit Kommissarin Verena Irlenbusch. Sie steht unter Druck. Sie jagt einen hochintelligenten Psychopathen und der Zustand ihrer Grossmutter verschlechtert sich. Ihr wird der mürrische Kollege Christoph Todt zur Seite gestellt. Ihm muss sie jede Information mühsam herauspressen. Sie kommt dem Mörder immer näher und verstrickt sich dabei in längst vergessenem und neuem Hass. Das Lesen diesesrsehr spannenden und hoch interessanten Krimi hält den Leser von Beginn an in Atem. Den beiden Ermittlern wird schnell klar, dass ein Foto, das vor vierzig Jahren gemacht wurde, mit fünf Leuten, der Schlüssel zu der Tat sein muss. Ein Zahnarzt springt aus dem Fenster, kurz darauf eine Tierpräparatorin. Nun macht sich Ratlosigkeit bei den Ermittlern breit. Wie weiterzulesen ist in diesem sehr guten Krimi, wird ein Mädchen entführt. Elke Pistor versteht es gekonnt eine Krimigeschichte mit privaten Sorgen der Ermittlerin zu verfassen. Das Lesen ist bis zum Schluss sehr interessant und aufregend den Ermittlern über die Schulter zu schauen. Mich hat dieses Buch beeindruckt und ich kann es nur empfehlen.

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Der Krimi dreht sich rund ums Vergessen. Vergessen aus unterschiedlichen Gründen. Weil eine Kollegin un-vergessen bleibt, weil jemand Drogen nahm und vergisst, was war. Weil jemand einfach altersbedingt vergesslich wird und …

von fünf Freunden einer nicht vergessen will sondern Vergeltung sucht. Zu Beginn spielen zwei Mädchen verstecken. Mia sucht Paula, findet sie aber nicht. Niemand findet Paula. Ein Alptraum beginnt und der erste Spannungsbogen leitet gekonnt in den nächsten über. Die Ermittlerin hat private Sorgen und muss sich um ihre demente Oma kümmern. Sie weiß nicht, wie sie ihre Arbeit und „Haushalt mit vergesslicher Oma“ unter einen Hut bringen soll. Dazu fallen plötzlich ein Dentist und seine Assistentin aus dem Fenster. Einfach so? Als Lesende bekommt man manche Abgründe mit, aber auch viel Verletzliches. Viele Mini-Geschichten greifen hier ineinander, gehören scheinbar nicht zusammen, vielleicht aber doch. Dazu arbeitet das Ermittlerteam sehr gut zusammen, es menschelt.
Ohne zu viel zu verraten: Es ist ein guter Krimi zum Miträtseln.

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