
A Tale of Foxes and Moons
von Rebecca Humpert
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Erscheinungstermin 10.05.2025 | Archivierungsdatum 09.06.2025
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Zum Inhalt
Nicht einmal der Tod kann sie voneinander trennen
Die Medizinstudentin Aiko führt alles andere als ein normales Leben – denn es ist nicht ihr erstes. Aiko ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Als solche wird ihre Seele so lange wiedergeboren, wie sie einen Naturgeist, einen Kodama, an ihrer Seite hat. Als Aikos Naturgeist getötet wird, muss sie in den Wäldern einen neuen Begleiter suchen. Dabei begegnet sie Chiaki, ihrem Rivalen aus der Universität. Auch dieser hütet ein Geheimnis: Er ist die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi und verlor ebenfalls seinen Kodama. Sein und Aikos Schicksal sind unweigerlich miteinander verbunden, denn jedes von Aikos vergangenen Leben endete durch Tsukuyomis Hand. Ein Schicksal, das dieses Mal endgültig sein wird, wenn sie nicht zusammenarbeiten.
A Tale of Foxes and Moons: Eine epische Liebe, die die Zeit selbst überwindet
- Die Welt der Götter: In diesem spannenden New-Adult-Roman trifft Japanische Mythologie auf das moderne Tokio.
- Romance und Urban Fantasy: Mit den beliebten Tropes Enemies-to-Lovers, Fated Mates und Star-Crossed Lovers.
- Eine bewegende Liebesgeschichte in Japan: Können Aiko und Chiaki ihrem tragischen Schicksal entkommen?
- Die Funken fliegen: Spicy Romantasy für Lesende von New Adult ab 16 Jahren.
- Hochwertig ausgestattet: Mit aufwendig gestalteten Innenklappen und einem wunderschönen Buchschnitt in der ersten Auflage.
Mit einem trendigen Farbschnitt im Kirschblüten-Design in der 1. Auflage – Lieferung solange der Vorrat reicht!
Nicht einmal der Tod kann sie voneinander trennen
Die Medizinstudentin Aiko führt alles andere als ein normales Leben – denn es ist nicht ihr erstes. Aiko ist...
Verfügbare Ausgaben
AUSGABE | Anderes Format |
ISBN | 9783969760680 |
PREIS | 16,00 € (EUR) |
SEITEN | 400 |
Auf NetGalley verfügbar
Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

„A Tale of Foxes and Moons“ ist ein toller Fantasy Einzelband mit Japan Setting von der Autorin Rebecca Humpert.
Aiko hat schon einige Leben gelebt, denn sie ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Ihr Schicksal scheint besiegelt, denn am Ende steht immer ein grausamer Tod durch den Mondgott. Die Kodama wachen über die Reinkarnationen der Götter und verhelfen ihnen zur Wiedergeburt. Doch Aikos Kodama wird getötet und sie muss sich einen neuen Begleiter suchen. Auch Chiaki, die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi, sucht einen neuen Kodama, denn scheinbar hat es jemand auf die Reinkarnation der Götter abgesehen. Sie müssen zwangsläufig zusammenarbeiten, um hinter die Fassade blicken zu können. Dabei ist es schwer Vertrauen aufzubauen, wenn man mit seinem Mörder aus vergangenen Lebenszyklen zusammen Zeit verbringt. Doch die beiden werden feststellen, dass die wirkliche Gefahr von denen ausgeht, die man am meisten liebt.
Die Autorin schafft es geschickt den Leser in die Welt der Naturgeister und Götter einzuführen. Dabei werden die Götter-Sage und die Kodama gut erklärt. Zunächst steht Aiko der Priester Adachi zur Seite, der sie führt und ihr den Weg weist. Er ist auch ihre Hilfe, nachdem die Kodama gestorben sind. Sie muss unbedingt den letzten Kodama finden, um ihre Reinkarnation sicherzustellen. Ihr Anreiz ist dabei ihr kranker Vater, der von ihrem Naturgeist geheilt wurde, wenn auch nie vollständig. Ihren Vater zu helfen, spornt sie immer weiter an und auch ihre Angst vor Chiaki zu überwinden. Nach und nach merken beide, dass sie sich ähnlicher sind, als angenommen und auch gleiche Sorgen und Nöte teilen. Die Beziehung der beiden ist sehr berührend und auch die Szenen, die die Autorin ihnen schreibt, sind sehr emotional. Dabei wachsen sie mit ihren Aufgaben und überwinden Schritt für Schritt ihre Ängste. Oft ist auch der Weg das Ziel und das Ende ist tatsächlich bitter-süß und wartet mit einigen Wendungen auf den Leser.
Mir haben die Charaktere wirklich gut gefallen, da sie authentisch wirken und man ihre Gefühle gut nachvollziehen kann. Auch die Handlung ist gut strukturiert und hat einige Höhepunkte und nicht zu vergessen auch einige Wendungen. Selbst bei offensichtlichen Details, kann die Autorin überraschen und die Leser vom eigentlichen Böse ablenken.
Mir hat dieser Ausflug in die japanische Mythologie sehr gut gefallen und auch kleine Erklärungen, wie z.B. die Waschung vor dem Gebet, waren sehr interessant und informativ. Es gibt eben viele kleine Details zu entdecken und der tolle bildliche Schreibstil hilft sehr, sich ein Bild von der Welt und den Situationen zu machen.
Insgesamt hat mir das Buch richtig gut gefallen, obwohl das Ende kein richtiges Hochgefühl vermittelt hat. Es gab aber viele emotionale Höhepunkte und auch tolle Charaktere, die sich weiterentwickelt haben. Daher kann ich „A Tale of Foxes and Moons“ nur weiterempfehlen und den Hinweis zu geben, eine Box Taschentücher dabei zu haben.

Wo fängt man an so ein tolles Buch zu loben😍 es ist wirklich sehr gut mit Asia-feeling und Fantasy kann man kaum was falsch machen auch die Liebe kommt hier definitiv nicht zu kurz. Klare Empfehlung!

Die Medizinstudentin Aiko führt alles andere als ein normales Leben – denn es ist nicht ihr erstes. Aiko ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Als solche wird ihre Seele so lange wiedergeboren, wie sie einen Naturgeist, einen Kodama, an ihrer Seite hat. Als Aikos Naturgeist getötet wird, muss sie in den Wäldern einen neuen Begleiter suchen. Dabei begegnet sie Chiaki, ihrem Rivalen aus der Universität. Auch dieser hütet ein Geheimnis: Er ist die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi und verlor ebenfalls seinen Kodama. Sein und Aikos Schicksal sind unweigerlich miteinander verbunden, denn jedes von Aikos vergangenen Leben endete durch Tsukuyomis Hand. Ein Schicksal, das dieses Mal endgültig sein wird, wenn sie nicht zusammenarbeiten.(Klappentext)
Dieser Fantasy-Roman entführt den Leser in die Welt der Götter und in die japanische Mythologie. Nach wenigen Seiten taucht man ab in eine andere Welt und wird von ihr in den Bann gezogen. Dazu eine bewegende Liebesgeschichte. Die verschiedenen Emotionen kommen gut und spürbar beim Leser an. Die verschiedenen Charaktere, jeder ist einzigartig und wichtig, sind sehr gut vorstellbar und entwickeln sich entsprechend weiter. Die Handlungsorte entstehen im Kopfkino. Die Handlung selbst ist gut aufgebaut, nachvollziehbar und vor allem auch vorstellbar. Einmal angefangen zu lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Neugierde war schnell geweckt, zu erfahren, was noch alles geschieht, wie es sich weiterentwickelt und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht.

Eine tolle Geschichte von der Fuchsgöttin und Mondgott
Am Anfang dachte ich, das ist wieder so ein Buch mir zahlreichen Wiedergeburten. Aber zum Glück wurde ich enttäuscht. Auch wenn Aiko die Reinkarnation der japanischen Fuchsgöttin ist, spielt die Geschichte doch in erster Linie in der heutigen Zeit und ihrem aktuellen Leben. Durch ihre zunehmenden Albträume lernt sie, wer sie wirklich ist und lernt alles über ihren Fluch und der einhergehenden Wiedergeburt kennen. Denn in jedem Leben stirbt sie durch den Mondgott Tsukuyomi. Als sie plötzlich merk, dass dieser in Form von ihrem Studienkollegen Chiaki schon die ganze Zeit in ihrer Nähe ist ändert sich das Bild, dass sie von dem jungen attraktiven Mann hat. Doch plötzlich steht ihnen eine Aufgabe bevor, die sie nur zusammen meistern können.
Die Geschichte der japansichen Götter finde ich spannend, zumal ich hier noch nicht so viele Geschichten gelesen habe. Das ist erfrischend. Was mir auch gefallen hat waren die beiden Charaktere, wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert haben. Die Prüfungen und Herausforderungen haben das Buch spannend gehalten. Auch das Ende war dann doch sehr überraschend.
Alles in allen ein wundervolles und auch emotionales Buch, sehr gut für Jugendliche geeignete die gerne Sagen, Fantasy und Liebesromane, Enemy-to-lover Trops haben,

Okay wow… dieses Buch hat mich komplett überrascht im allerbesten Sinne!
Nicht einmal der Tod kann sie voneinander trennen
Allein durch das Wunderschöne Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden, aber auch der Titel hatte meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen aber ich war ehrlich gesagt etwas skeptisch. Es ist das erste Buch der Autorin und ich wusste nicht, ob mich Schreibstil oder Story abholen würden wobei ja Mythologie schon mein Interesse geweckt hat…
Spoiler: Sie haben es! I need more of this😍
Der Schreibstil hat mich dann doch sofort in die Geschichte gezogen und gefesselt er war angenehm, leicht aber auch emotional. Ich konnte so gut in Aiko eintauchen.
Wenn man mit den Japanischen Begriffen sich nicht auskennt kommt man etwas ins Stocken aber was ich auch wirklich an dem Buch liebe wir haben ein Glossar und Personen Verzeichnis bei es es etwas einfacher macht.
Wir begleiten Aiko und Chiaki die die Reinkarnationen von der Fuchsgöttin sind und des Mondgottes die ein gemeinsames Schicksal verbindet dabei wie sie nachdem alle Kodma gestorben sind versuchen einen neuen Kodama, Baumgeist, zu finden. Den nur mit einem Kodama an ihrer Seite wenn sie sterben können sie wieder geboren werden.
Die Entwicklung der Charaktere fand ich super, auch wenn ich bei einigen etwas sprachlos war.
Was halt dazu führte das es während der Story auch zu Wendungen kommt die ich nicht kommen gesehen habe was es noch besser gemacht hat.
Die japanische Mythologie hat es mir jetzt nach dem Buch noch mehr angetan aber auch weil es mir vibes wie die von Jeanne die Kamikaze Diebin oder Inuyasha gibt. (kennt das noch jemand?)
Fazit eine absolute Empfehlung mit Highlight Potenzial und für mich definitiv ein Highlight und neues Herzens Buch.

Manche Geschichten beginnen leise – und leuchten dann mit jeder Seite heller. A Tale of Foxes and Moons entführt in ein magisches Japan, das zwischen Göttern, Geistern und verbotener Liebe pulsiert.
Rebecca Humperts Schreibstil ist atmosphärisch und poetisch – als würde man durch Nebel und Laternenlicht wandeln. Besonders das World-Building mochte ich sehr: Die Verbindung von Mythologie, Naturgeistern und historischen Elementen wirkt so stimmig, dass man fast den Duft von Räucherwerk in der Nase hat.
Die Protagonistin? Keine stille Heldin, sondern eine junge Frau mit Kanten, Eigensinn und Feuer. Der Fuchsgeist an ihrer Seite bleibt lange undurchschaubar – faszinierend, widersprüchlich, manchmal zum Verzweifeln. Aber genau diese Dynamik hat mich durch die Seiten getragen.
Ein paar Passagen in der Mitte wirkten für mich ein wenig langgezogen, doch das kraftvolle Ende hat alles wieder eingefangen.
Für alle, die Geschichten lieben, die sich wie ein altes Märchen anfühlen – und doch ganz neu erzählen. Ein Buch wie ein stiller Zauber: sanft, wild, leuchtend.

Mit „A Tale of Foxes and Moons“ entführt Rebecca Humpert ihre Leser:innen in eine faszinierende Welt, in der japanische Mythologie auf moderne Fantasy trifft.
Die Protagonistin Aiko, eine Medizinstudentin, entdeckt, dass sie die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari ist. Ihr Schicksal ist eng mit dem ihres Rivalen Chiaki verbunden, der wiederum die Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi ist. Beide haben ihre schützenden Naturgeister, die Kodama, verloren und müssen nun zusammenarbeiten, um dem immer wiederkehrenden tragischen Ende ihrer früheren Leben zu entkommen.
Humpert gelingt es meisterhaft, die komplexen Emotionen ihrer Charaktere darzustellen und dabei Themen wie Wiedergeburt, Schuld und Vergebung zu erkunden. Der Schreibstil ist atmosphärisch dicht und zieht einen sofort in den Bann der Geschichte.
Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie die Autorin die japanische Mythologie in die moderne Handlung einwebt, ohne dass es erzwungen wirkt. Die Beziehung zwischen Aiko und Chiaki entwickelt sich glaubwürdig und berührt durch ihre Tiefe und Tragik.
Für Fans von tiefgründiger Fantasy mit mythologischen Elementen ist dieses Buch ein absolutes Muss. Ein emotionaler Pageturner, der lange nachhallt.

Ein atmosphärisches Leseabenteuer
Für uns als Fans der japanischen und koreanischen Kultur war dieses Buch ein richtiges Highlight. Wir lieben die im Buch beschriebenen mystischen Wesen, die magischen Elemente und die verwobenen, teilweise auch düsteren und traurigen Legenden.
Durch unsere vorhergegangenen Lese- und Serien-Erfahrungen fiel uns der Einstieg in das Buch wirklich leicht. Die Wesen waren uns nicht ganz unbekannt und einige der enthaltenen Legenden waren uns bereits vertraut. Der Schreibstil ist flüssig, eher ruhig und passt perfekt zu den mystischen und magischen Elementen der Geschichte.
Besonders gut fanden wir die vielen verschiedenen Emotionen, die diese Geschichte mit sich bringt. Es war traurig, spannend, stellenweise leicht gruselig und natürlich durfte die Romance nicht fehlen. Allein der Klappentext macht klar, dass sich hier zwei, durch das Schicksal verbundene, Feinde zusammenschließen müssen. Ein Plot der uns immer wieder aufs Neue überzeugt.
Wir mochten die unterschiedlichen und herzlichen Charaktere, das Setting rund um die Naturgeister und Schreine und auch die von Legenden getragene Handlung.
Ein Buch, das nicht nur durch seine wunderschöne Gestaltung, sondern auch durch eine abwechslungsreiche Story überzeugt.

Wir tauchen hier in eine Urban Fantasy ein, welche in Tokyo spielt, eingemischt mit Japanischer Fantasy und Horror Elementen.
Beide Hauptprotagonisten sind mir während des Buches ans Herz gewachsen, ich habe die Entwicklung der beiden so gerne mitverfolgt, und diverse Plot Twists in deren Vergangenheit haben mich so sprachlos gemacht.
Und mit zwei Katzen als Haustiere konnte ich eh nicht anders als Schockverliebt zu sein.
Die Mythologie und gerade die Eingebauten Horror Elemente fand ich Mega cool und das Buch war kurzweilig und spannend von vorn bis hinten.
Aber mal im Ernst- das war das zweite Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und man hätte denken können ich wäre auf ihre grausamen Plot Twists irgendwie vorbereitet gewesen… Aber nein, das Buch war das erst zweite in meinem Leben, das es geschafft hat mich zum Weinen zu bringen. Das Ende hat mich einfach zerstört, trotz dessen dass es ein gutes Ende war.
Danke an Netgalley für das Rezensionsexemplar! (Ich laufe gleich mal los und hole mir das physische Buch als Trophäe- ich muss das im Regal haben)

„A Tale of Foxes and Moons“ ist eine bezaubernde Geschichte, die mit poetischer Sprache und einer magischen Atmosphäre begeistert. Rebecca Humpert schafft es, eine faszinierende Welt zu erschaffen, in der Fabelwesen und mystische Elemente aufeinandertreffen. Die Erzählung ist sowohl für junge Leser als auch für Erwachsene spannend und regt zum Nachdenken an. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet, und die Handlung entfaltet sich auf eine sanfte, aber fesselnde Weise. Insgesamt ist das Buch eine wunderschöne Lektüre, die mit ihrer Fantasie und ihrem Zauber verzaubert.

Ich habe dieses Buch ausgewählt, weil ich mal wieder etwas beim Lesen fühlen wollte was tiefer geht. Ich weiß nicht warum ich die Wahl so getroffen habe, aber die Geschichte hat mich zu Tränen gerührt (und ich weine wirklich sehr selten beim Lesen). Ich fand die japanische Mythologie spannend und die Story klang einfach gut. Das Buch hatte im Verlauf einige Schwächen (zu viele Zufälle, zu viele Überraschungen beieinander und manche Entwicklungen waren nicht ganz nachvollziehbar), aber der Schreibstil und die Gefühle und das Gesamtpaket konnten absolut überzeugen. Ein wirklich wundervolles Buch, das ich gern empfehlen werde.

"A Tale of Foxes and Moons" ist ein fesselnder New-Adult-Roman, der geschickt die faszinierende Welt der japanischen Mythologie mit der pulsierenden Kulisse des modernen Tokios verbindet. Rebecca Humpert entführt ihre Leser in eine Geschichte, die sowohl episch als auch intim ist, während sie die Höhen und Tiefen einer einzigartigen Liebesbeziehung beleuchtet.
Die Protagonisten, deren Schicksale auf schicksalhafte Weise miteinander verwoben sind, bieten eine spannende Dynamik zwischen dem Enemies-to-Lovers- und dem Fated-Mates-Trope. Die Konflikte zwischen den Charakteren sind nicht nur emotional, sondern drücken auch die kulturellen Spannungen aus, die in einer Welt zwischen Vergangenheit und Gegenwart entstehen. Humpert gelingt es, eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Leser die Anziehung zwischen den Figuren spüren, während sie gleichzeitig mit den Herausforderungen ihrer jeweiligen Hintergründe und Bestimmungen konfrontiert sind.
Die Erzählkunst der Autorin hebt sich besonders durch ihre lebendigen Schilderungen ab. Die Leser werden in die Straßen Tokios hineingezogen, wo Modernität auf mythologische Elemente trifft. Die Kreaturen der japanischen Folklore, insbesondere die listigen Füchse, spielen eine zentrale Rolle und verleihen der Geschichte eine zusätzliche Schicht von Magie und Mysterium.
Die Autorin thematisiert auch relevante Fragen wie Identität und Zugehörigkeit, während sie ihre Charaktere auf eine Reise schickt, die sie nicht nur als Liebende, sondern auch als Individuen wachsen lässt. Die Liebe, die sie miteinander teilen, ist tief und vielschichtig, und die Herausforderungen, die sie bewältigen müssen, sind sowohl äußerlich als auch innerlich.
Insgesamt ist "A Tale of Foxes and Moons" ein aufregendes und emotional bewegendes Leseerlebnis. Rebecca Humpert gelingt es, einer klassischen Geschichte neuen Wind einzuhauchen und gleichzeitig eine fesselnde Liebesgeschichte zu erzählen, die die Zeit selbst überwindet. Für Fans von Urban Fantasy und Romance ist dieses Buch ein absolutes Muss – es wird sowohl das Herz als auch die Fantasie ansprechen.

Rebecca Humpert beweist einmal mehr, warum sie für mich die unangefochtene Königin der Einzelbände, überraschenden Plotttwists und bittersüßen Enden ist. Schon ab der ersten Seite zieht einen das Buch mit seiner faszinierenden Atmosphäre und der gut recherchierten Mythologie in den Bann.
Zu Beginn wird einiges an Lore vermittelt und über die japanische Mythologie und Gepflogenheiten erklärt; aber gerade das macht das Worldbuilding so greifbar und authentisch. Für mich hatte das Buch starke Ōkami-Vibes (Fans des Videospiels wissen, was ich meine!) und auch einen gewissen Anime-Charme. Nicht nur wegen des Settings in Japan, sondern auch durch die überdramatischen, emotionsgeladenen Szenen, bei denen ich mir mehrfach dachte: „Macht da bitte einen Anime draus! Ich würde ihn sofort schauen!“
Besonders gelungen fand ich die vielen Anspielungen auf japanische Popkultur und Urban Legends. Die Protagonistin ist obendrein ein Swiftie (yay <3 ), was sie mir sofort sympathisch gemacht hat.
Und dann ist da noch der männliche Protagonist… Kein Hauch von toxischer "Bad Boy"-Attitüde, ein wohltuender Kontrast zu vielen typischen Love Interests in vergleichbaren Büchern. Nach einem eher schwierigen Leseerlebnis im gleichen Monat war dieser Charakter für mich die reinste Erholung. Er hatte am Anfang vielleicht zwei mal böse geschaut und war für den Rest des Buches einfach komplett süß.
Wie bei Rebecca Humpert üblich, warten zahlreiche überraschende Wendungen auf die Lesenden – und ich habe keinen einzigen komplett vorhergesehen. Die Spannung bleibt konstant hoch, und manchmal fand ich es echt gruselig. Mein persönliches Grusel-o-Meter schlägt allerdings schnell aus – es ist kein Horror-Buch, aber wer es leicht gruselig angehaucht mag, wird es auch sehr mögen..
Insgesamt ein wunderbar geschriebenes, emotionales und spannendes Buch, das mich absolut begeistert hat. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

Seit frühester Kindheit bin ich ein großer Manga- und Animefan, von daher liebe ich alles was mit Japan zu tun hat. Deshalb war die Freude natürlich groß, ein Buch zu entdecken, was nicht nur dort spielt sondern auch noch zu meinem liebsten Genre gehört. Doch worum geht es?
Aiko ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari und vom Schicksalsfluch dazu verdammt, immer auf die selbe Art zu sterben - durch die wiedergeborene Seele des Mondgottes Tsukuyomi. Doch Aiko entdeckt, dass Chiaki so ganz anders ist, als der Gott den sie eigentlich fürchten sollte. Können sie vielleicht doch von ihrem vorbestimmten Pfad abweichen?
Die Story ist eine Mischung aus Urban Fantasy mit ein paar Grusel Elementen und natürlich einer Romance. Die beiden Hauptfiguren Aiko und Chiaki (bei dem ich irgendwie immer an den gleichnamigen Charakter aus „Jeanne - Die Kamikazediebin“ denken musste) waren mir von Anfang an sympathisch und ich habe so mit ihnen mitgefiebert.
Vor allem die Aufgaben, die sie bewältigen müssen, in dem sie urbanen Legenden nachjagen sind absolut spannend geschrieben und stellenweise auch etwas gruselig.
Die Nebenfiguren sind mir genauso ans Herz gewachsen wie die Protagonisten und auch wenn ich kein „Swiftie“ bin, fand ich die Erwähnungen und Anspielungen dazu wirklich gut. Was ich auch noch sehr schön fand: die Protagonistin trägt ein Hörgerät, der Umgang mit diesem und die Darstellung waren toll in die Handlung eingefügt, es war eben ein Teil von ihr und wurde nicht als außergewöhnlich dargestellt.
Die Story insgesamt war wirklich ein Auf und Ab der Gefühle für mich. Vielleicht gab es auch mal wieder das ein oder andere Tränchen. Ich bin einfach zu nah am Wasser gebaut.
-Fazit-
Für mich ist dieses Buch eines meiner Highlights in diesem Jahr. Einfach ein Must Read für Romantasy Fans.

Reinkarnation
Cover & Klappentext
Das Cover ist typisch für den Verlag bunt gehalten und bietet damit einen tollen Wiedererkennungswert. Der Fuchs vor dem Mond mit den Kirschblüten passt perfekt zur Geschichte.
Der Klappentext hat mich zugegeben sehr neugierig gemacht, insbesondere weil mir die Fuchsgöttin Inari schon in anderen Storys untergekommen ist.
Meinung
Medizinstudentin Aiko ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari und wird immer wiedergeboren, solange sie einen Kodama, einen Naturgeist, an ihrer Seite hat. Ihre Nächte sind von Albträumen ihrer vergangenen Tode geprägt und ihre Tage von der Angst, der Reinkarnation des Mondgottes Tsukuyomi zu begegnen. Stirbt sie doch immer durch seine Hand.
Als ihr Kodama getötet wird, ist sie gezwungen, mit dem Mondgott zusammenzuarbeiten, der niemand Geringeres als ihr Rivale und Kommilitone Chiaki ist und ebenfalls seinen Kodama verloren hat.
Ihr Ziel, einen neuen Kodama zu finden, gerät in den Hintergrund, als sie Chiaki näherkommt, aber können sie ihrem Schicksal entgehen?
Aiko verleiht der Story ihre Stimme und führt den Leser durch eine von japanischer Mythologie geprägten Handlung. Ich habe mich schnell mit ihr verbunden geführt, sodass ich ihre Emotionen fühlte. Ihre permanente Angst, ihre Nettigkeit, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Empathie.
Chiaki steht man anfangs natürlich eher negativ gegenüber, was seine Art und seine Kommentare begünstigen.
Der Einstieg gelingt spielend leicht. Die Autorin hat es geschafft, einen bestimmten Ton zu treffen, der mich sofort berührte.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, geradezu fließend. Obwohl das Tempo zeitweise eher etwas gemächlich anmutet, gibt es nur wenig langatmige Szenen. Ich wurde nach und nach von der Handlung umgarnt, bis ich mich der Story nicht mehr entziehen konnte.
Beim Lesen wird man unterschwellig von den Vorboten des Unheils begleitet, was einen gewissen Druck hinterlässt. Im Prinzip wartet man die ganze Zeit auf das nächste Leid. Dennoch gibt es auch einige wenige leichtere Momente. Insbesondere die Annäherung zwischen Aiko und Chiaki, die trotz Konkurrenz für beide irgendwann nicht mehr zu leugnen ist. Diese langsame Zuneigung wurde glaubwürdig und wunderschön dargestellt.
Die Geschichte brilliert durch sehr viel Tiefgang und überraschenden Wendungen, die auf leise Töne setzt. Man wird nicht mitgerissen, sondern sanft geführt, wobei die Emotionen so intensiv sind, dass ich ein paar Tränen nicht verhindern konnte.
Fazit
Japanische Mythologie trifft Realität, verwoben zu einer berührenden Geschichte, deren bittersüßes Ende mich nachdenklich zurück- und Fragen hinterlässt. Über das Schicksal, die Liebe und das eigene Bewusstsein.
Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine klare Leseempfehlung.

Eine magische Reise voller Emotionen und Mythologie
A Tale of Foxes and Moons fesselt mit einer einzigartigen Mischung aus japanischer Mythologie und modernem Setting. Im Mittelpunkt steht Aiko, eine Medizinstudentin, die eine außergewöhnliche Bürde trägt: Sie ist die Reinkarnation der Fuchsgöttin Inari. Ihr Leben gerät aus den Fugen, als ihr treuer Kodama getötet wird, und sie sich gezwungen sieht, nach einem neuen Begleiter zu suchen. Dabei begegnet sie Chiaki, einem Kommilitonen, der ihr lange ein Rätsel war und plötzlich viel mehr mit ihrer Vergangenheit zu tun hat, als zunächst erkennbar.
Die Beziehung zwischen Aiko und Chiaki entfaltet sich mit viel Spannung und Tiefgang. Beide Charaktere tragen eine schwere Last, und ihre gemeinsamen Szenen sind von starken Emotionen und unterschwelliger Tragik geprägt. Besonders gelungne ist dabei die Entwicklung vom Konkurrenzkampf hin zu einer vorsichtigen Annäherung, die von ihrer komplexen Vergangenheit beeinflusst wird. Rebecca Humpert gelingt es, die Geschichte mit einer atmosphärischen und bildhaften Sprache zum Leben zu erwecken. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart wird mühelos gemeistert und gibt der Handlung eine besondere Intensität. Traditionelle Mythen, wie die von Tsukuyomi und Inari, verweben sich kunstvoll mit modernen Themen und machen die Geschichte zu etwas Einzigartigem.
Der Roman ist mehr als nur eine Fantasy-Geschichte. Es ist eine Erzählung über Identität, Verantwortung und die Kraft der Verbindung. Ein Buch, das sowohl durch seine Handlung als auch durch seine emotionale Tiefe beeindruckt und lange nach dem Lesen nachhallt.
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