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Buchcover für Wie Wellen im Sturm

Wie Wellen im Sturm

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Erscheinungstermin 26.05.2023 | Archivierungsdatum 27.05.2025

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Zum Inhalt

Mit dieser Reihe (ab 14 Jahren) feiert Spiegel-Bestseller-Autorin Alicia Zett die Liebe in allen Facetten und Farben

Die 16-jährige Louise hat das Gefühl, nicht dazuzugehören. In der Schule verbringt sie die Pausen meist allein, und in ihrer Freizeit flüchtet sie sich in ihre Fantasy-Geschichten, denn Schreiben ist Louises größte Leidenschaft. Als sie durch ihre Schriftstellerei ein Stipendium für das renommierte Internat Schloss Mare an der Nordseeküste erhält, steht ihr Leben plötzlich Kopf. Im Fußballteam des Internats findet sie schnell Anschluss, und zum ersten Mal fühlt sich Lou angenommen. Nur aus Kapitänin Mika wird sie nicht richtig schlau. Umso verwirrter ist Lou, als sie bemerkt, dass ihre wachsenden Gefühle für Mika weitaus mehr als nur freundschaftlich sind ...

Eine mitreißende LGBTQIA+ Geschichte über Selbstfindung, Freundschaft und die Liebe zwischen zwei Mädchen, die im selben Fußballteam spielen.

Nominiert für den DELIA-Literaturpreis in der Kategorie "Junge Liebe"

Die Autorin auf Social Media: @aliciazett

Mit dieser Reihe (ab 14 Jahren) feiert Spiegel-Bestseller-Autorin Alicia Zett die Liebe in allen Facetten und Farben

Die 16-jährige Louise hat das Gefühl, nicht dazuzugehören. In der Schule...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783751738293
PREIS 9,99 € (EUR)
SEITEN 448

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

"Wie Wellen in Sturm" ist der erste Band der Internats-Trilogie der jungen deutschen Autorin Alicia Zett.
Louise und Mika lernen sich im Internat kennen und spielen sogar in der selben Fußballmannschaft, können sich aber von Beginn an nicht wirklich leiden. Während Louise noch versucht, ihren Platz an der neuen Schule zu finden, muss Mika mit ihrer Fake-Beziehung zu Lukas klarkommen. Und dann kommen die beiden sich doch noch näher als erwartet.

Man merkt auf jeder Seite des Buches, dass diese Geschichte das Buch ist, das die Autorin als Jugendliche selbst gerne gelesen hätte. Nun hat sie diese Geschichte aufgeschrieben.
Mir hat das Setting von Anfang an gut gefallen. Louisas neuer Freundeskreis ist ebenfalls gut gelungen und selbst die Lovestory hat mich begeistert, auch wenn ich eigentlich kein großer Fan einer Enemys-to-Lovers-Geschichte bin. Zetts Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist einfühlsam geschrieben und Zett hat ein gutes Gespür dafür, ihre Figuren authentisch darzustellen.
Ich glaube, dieses Buch, bzw. diese Reihe ist tatsächlich etwas, was im Jugendbuchbereich noch gefehlt hat.
Mal sehen, wie es in Band 2 weitergeht.

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Das war das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe und ich mochte es sehr gerne!
Die Geschichte wurde gut umgesetzt, man konnte sich gut in die Hauptcharakterin einfühlen und auch wenn man selbst nicht schreibt, wurde man in die Welt des Schreibens mitgenommen - aber auch in die Welt eines Internats und eines Frauen-Fußballteams. Die Charaktere sind einem ans Herz gewachsen und man wollte direkt weiterlesen, sehr schönes Buch!
Was ich auch wirklich super fand, sie hat auch eine Nonbinary-Person mit eingebunden und dann eine Liste angeführt, wie man richtig die Pronomen nutzt, hat mir sehr geholfen. Sehr tolerante, diverse und schöne Bücher, die einen gesehen fühlen lassen oder empathischer werden lassen für seine Mitmenschen.

Ein Hinweis: Es ist auch eine explizitere Szene enthalten, die kann man notfalls aber auch überspringen, ist relativ harmlos und dauert auch nicht zu lange.

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Eine wunderschöne Geschichte über Selbstfindung und Identität

Louise ist eine Außenseiterin. Sie hat in ihrer Schule keinen Anschluss und verbringt ihre Zeit mit dem Schreiben ihrer ersten Geschichte. Die restliche Zeit spielt sie gerne Fußball mit ihrem Bruder Peter und seinen Freunden. Ihr Leben ändert sich allerdings schlagartig, als sie ein Stipendium auf einem Internat bekommt. Dort wird Ihr Schreiben gefördert und es gibt auch eine Fußballmannschaft. Sie beginnt sich allerdings in ihre Mitbewohnerin Mika zu verlieben, auch wenn sie ihr einige Rätsel aufgibt.

Ich wollte schon länger gerne eine Geschichte von Alicia Zett lesen und ich bin jetzt noch ganz begeistert davon. Ich bin zudem selbst auch Fußballfan, wo es sowieso bei der Toleranz, vor allem beim Herrenfußball noch Luft nach oben gibt. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Autorin hat so einen schönen Schreibstil und die Geschichte war spannend bis zur letzten Seite. Ich beschäftige mich zudem gerne mit dem Thema Selbstfindung und Toleranz, die in unserer Gesellschaft leider oft abhanden kommt, obwohl wir eigentlich fortschrittlicher sein sollten im Jahr 2025. Von mir gibt es sehr gerne 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung und man muss nicht unbedingt Fußballfan sein, um Gefallen an dieser Geschichte zu finden.

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Nett
Louise bekommt wegen ihrer überragenden Leistungen besonders im Fach Deutsch die Chance, auf ein Internat zu gehen, das in jeder Hinsicht Elite ist: leistungsbereite Schüler aus reichen Familien. Obwohl Louise aus einem einfachen Eltern- bzw. Großelternhaus stammt, hat sie null Probleme, sich dort einzuleben. Einzige Schwierigkeit: Sie mag insgeheim lieber Mädchen, tut sich aber schwer damit, sich das selbst einzugestehen und verliebt sich in ihre Zimmergenossin.
Wer meint, da wären Probleme vorprogrammiert, hat ... nur teilweise recht. Louises Freundeskreis ist sowas von unglaublich zum einen queer, zum anderen aufgeschlossen, tolerant und sympathisch - wenn man als Leserin miterlebt, wie sehr Louise sich quält, fragt man sich: Warum eigentlich?
Abgesehen von dem eher "neumodischen" LBQ-etc.-Thema ist das aber ein wunderschöner, fast altbackener Internatsroman, wie ich ihn schon lange nicht mehr gelesen habe.

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Bereits das Coverbild passt sehr gut zu diesem tollen Buch. Es werden die vielen Möglichkeiten und Farben der Liebe geschildert. Louise ist 16 jährig und hat das Gefühl nicht dazu zugehören. In ihrer Freizeit schreibt sie Fantasy-Geschichten. Ihr Leben steht Kopf, als sie ein Stipendium für das renommierte Internat Schloss Mare an der Nordseeküste erhält. Anschluss findet sie in der Fussballmannschaft. Schlau wird sie nur nicht aus Mika der Kapitänin. Verwirrt ist sie, als sie bemerkt, dass sie Gefühle für sie entwickelt. Dies ist der Auftakt der Reihe und ist ab 14 Jahren geeignet. Beim Lesen merkte ich sehr gut, wie die Gefühle von Louise entwickeln. Es wird eine Geschichte über Selbstfindung, Freundschaft und einer Liebe zweier Mädchen erzählt. Eine mitreissende LGBTQIA+ Geschichte mit der man sich als Leser schnell identifizieren kann. Die Schilderung ist emotional und mit viel Gefühl versehen. Die Protagonistinnen sind sehr gut beschrieben. Mich hat diese wundervolle Geschichte sehr gefesselt. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

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Ein sehr schöner queerer Roman über junge Liebe. Dazu noch Sport. Perfektes Wohlfühlbuch!
Der Schreibstil war nicht so ganz meines, aber da mir die Geschichte umso besser gefallen hat, konnte ich darüber hinweglesen und es las sich auch wirklich schnell und flüssig. Ich bin schon gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Und meiner Meinung nach kann es nie genug queere Wohlfühlromane geben!

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Louise ist queer und verliebt sich in Mädchen. Das hat in ihrer alten Schule dazu geführt, dass sie ausgeschlossen wurde. Doch dann bekommt sie ein Stipendium für ein Internat, in dem sie ihr Schreibtalent und ihre Freude aß Fußball voll ausleben kann. Und dann ist da noch ihre Zimmer Nachbarin...
Mich hat dieses Buch sofort in den Bann gezogen und bis zum Ende nicht mehr losgelassen, denn ich habe noch nie eine Geschichte gelesen die der meinen so ähnelt wie diese, auch wenn meine nicht so gut ausgegangen ist. Gleichzeitig geht es in diesem Buch um Selbstfindung und wie man damit umgehen kann "anders" zu sein.

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Im Buch sind alle Charaktere gut ausgearbeitet, und sie sind mir auch allesamt schnell ans Herz gewachsen. Der Autorin ist es fabelhaft gelungen, über ihren Schreibstil, den Leser*innen die Gefühle, der Protagonistin, zu vermitteln. Inhaltlich ist das Buch mitreißend, berührend und wunderschön. Ich hatte sehr viel Freude beim Lesen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Für mich war allerdings ein Minuspunkt, das Louises Flucht in die, von ihr selbst geschriebene, Fantasy-Geschichte (siehe Inhaltsangabe des Buches, dort wird es auch erwähnt), einen, für mich, zu großen Raum eingenommen hat. So wurde die Fantasy-Geschichte genutzt um die persönliche Entwicklung von Louise, im Laufe des Buches, nochmals zu verdeutlichen, was für mich nicht nötig gewesen wäre. Persönlich fand ich die Fantasy-Geschichte auch eher langweilig, sodass ich auch keine Freude daran hatte Ausschnitte daraus zu lesen.

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Ein wundervolles Buch. Eine Liebegeschichte die erzählt wie sich zwei Frauen näher kommen. Durch die Einsicht in die Gedanken der Protagonistin kann man sehr gut nachempfinden wie sie sich fühlt. Dazu gibt es hier ein wundervolles Internatsseeting mit Menschen die alle Liebes- und Lebensformen ausleben. Wundervoll zu lesen. Desweitern gibt es hier Fussball, da die Hauptprotas in einer Fussballmannschaft spielen. Wirklich ein tolles Buch mit Lust auf Band 2. Diese Truppe an Menschen macht Lust auf mehr. Man möchte selber dazu gehören und mit Ihnen Spaß haben.

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Internat, Meer, Gefühle, Fußball, Freundschaft - Die perfekte Lektüre für eigentlich alle Jahreszeiten. :)

Als Lou am Internat Schloss Mare angenommen wird ist sie überglücklich. Nicht nur kann sie so ihren alten Mitschüler*innen entfliehen sondern wird auch noch in ihrer großen Leidenschaft, dem schreiben, gefördert. Schnell findet Lou Anschluss als sie dem Fußballteam des Internats beitritt. Doch da ist auch noch Mika, Kapitänin des Fußballteams und Lous Mitbewohnerin, die sie so gar nicht leiden kann, oder?

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Rezension zu Wie Wellen im Sturm von Alicia Zett
Eine zarte queere Coming-of-Age-Romance über Selbstfindung, erste Liebe und das Ankommen bei sich selbst

Worum geht’s?
Louise, 16 Jahre, introvertiert, kreativ, fühlt sich in ihrer bisherigen Umgebung oft fehl am Platz. Ihre Zuflucht: Fantasygeschichten.
Als sie durch ihre Schreibleidenschaft ein Stipendium für das exklusive Internat Schloss Mare an der Nordsee erhält, beginnt für sie ein neues Kapitel. Im Fußballteam findet sie zum ersten Mal echten Anschluss – und begegnet der verschlossenen Teamkapitänin Mika.

Was als vorsichtige Freundschaft beginnt, entwickelt sich langsam zu mehr. Doch Lou ist sich ihrer Gefühle zunächst selbst nicht sicher – und beginnt, sich mit ihrer sexuellen Identität auseinanderzusetzen.

Was dieses Buch besonders macht:
🌈 Queere Liebesgeschichte für Leser*innen ab 14
Authentisch und sensibel erzählt – ohne Klischees oder unnötige Dramatik. Perfekt für Jugendliche auf der Suche nach sich selbst.

🧠 Selbstfindung & Mental Health
Louises innere Unsicherheit, ihre Suche nach Zugehörigkeit und die Frage nach dem „Wer bin ich?“ sind einfühlsam und realistisch dargestellt.

⚽️ Fußball & Internatsleben
Sport als Mittel zur Integration, Teamgeist und neue Freundschaften – das Setting ist atmosphärisch und bietet eine schöne Bühne für Louises Entwicklung.

✍️ Schreiben als Selbstermächtigung
Lou findet durch das Schreiben nicht nur ihren Platz im Leben, sondern auch ihre Stimme. Besonders schön für junge Leser*innen mit kreativen Hobbies.

Tropes & Themen:
🏳️‍🌈 LGBTQIA+ Representation
👭 Slow Burn WLW Romance
📚 Internatssetting
🧠 Introvert Heroine & Self-Discovery
⚽️ Girls in Sports
✍️ Creative Passion (Schreiben)

Fazit:
Alicia Zett gelingt mit Wie Wellen im Sturm eine ehrliche, gefühlvolle und empowernde Geschichte über queere Jugend, erste Liebe und das Finden des eigenen Weges. Unaufgeregt, realitätsnah und absolut herzerwärmend – ein Must-Read für junge Leser*innen (und alle, die es geblieben sind).

Sternebewertung: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ (5 von 5 Sternen)
„Eine leise, starke Geschichte über Identität, Freundschaft und die erste große Liebe.“

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„Wie Wellen im Sturm“ von Alicia Zett ist ein beeindruckendes und berührendes Werk, das die Leser von der ersten Seite an packt.
Die Geschichte handelt von Selbstfindung, Freundschaft und der zarten, aber kraftvollen Liebe zwischen zwei Mädchen, die im selben Fußballteam spielen.

Alicia Zett schafft es meisterhaft, die Herausforderungen und Höhenflüge des Erwachsenwerdens in einer modernen, LGBTQIA+-freundlichen Welt darzustellen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist nachvollziehbar und berührend. Die Dynamik im Fußballteam bringt nicht nur den sportlichen Aspekt ins Spiel, sondern bietet auch eine wunderbare Plattform für die Entfaltung von Freundschaften, Loyalität und Teamgeist.

Besonders hervorzuheben ist die Art und Weise, wie Zett die Themen Identität und Selbstakzeptanz behandelt. Sie vermittelt Botschaften der Hoffnung und Ermutigung, die für junge Leser von unschätzbarem Wert sind. Die emotionale Tiefe der Beziehung zwischen den Protagonistinnen ist herzergreifend und authentisch, was die Leserschaft in einen Strudel aus Empathie und Begeisterung zieht.
Die Sprache ist flüssig und einfühlsam, wodurch man sich leicht in die Welt der Figuren hineinversetzen kann. „Wie Wellen im Sturm“ ist nicht nur eine Geschichte über die erste Liebe, sondern auch eine kraftvolle Erzählung über Freundschaft, Zusammenhalt und das Überwinden von Hindernissen.

Insgesamt ist dieses Buch eine absolute Empfehlung für alle, die emotionale, mitreißende Geschichten lieben. Alicia Zett hat mit „Wie Wellen im Sturm“ ein wunderbares Werk geschaffen, das das Herz berührt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Ein wahrhaftiger Schatz in der LGBTQIA+-Literatur!

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