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Buchcover für Lavender House

Lavender House

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Erscheinungstermin 03.06.2025 | Archivierungsdatum 06.09.2025

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Zum Inhalt

Lavender House, 1952: Nach dem Tod der Matriarchin Irene Lamontaine, Kopf des Lamontaine-Seifenimperiums, fürchten die Bewohner des Anwesens, dass sich ein Mörder unter ihnen befindet. Irene hütete streng geheime Rezepturen – doch das sind nicht die einzigen Geheimnisse hinter diesen Toren. Irenes Witwe engagiert Evander »Andy« Mills, einen kürzlich entlassenen Polizisten, um die Wahrheit aufzudecken. Andy, nach einer Razzia in einer Schwulenbar ohne Job, nimmt dankbar an und wird schnell in eine Welt gezogen, in der eine queere Familie in Sicherheit und Freiheit lebt. Doch diese Freiheit hat ihre Grenzen, und bald findet Andy sich in einem Netz aus Intrigen, Eifersucht und alten Familiengeheimnissen wieder. Und Irenes Tod war nur der Anfang …

Lavender House, 1952: Nach dem Tod der Matriarchin Irene Lamontaine, Kopf des Lamontaine-Seifenimperiums, fürchten die Bewohner des Anwesens, dass sich ein Mörder unter ihnen befindet. Irene hütete...


Eine Anmerkung des Verlags

Der Titel erscheint am 03. Juni 2025. Rezensionen bitte erst nach dem Erscheinungstermin auf öffentlichen Plattformen posten. Vielen Dank!

Der Titel erscheint am 03. Juni 2025. Rezensionen bitte erst nach dem Erscheinungstermin auf öffentlichen Plattformen posten. Vielen Dank!


Marketing-Plan

Unser Spitzentitel für den Pride Month!

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783989060913
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 316

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

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5 stars

Ein Krimi im San Francisco der 50er, nostalgisch anmutende Stimmung und ein anheimelnder Charme, begleitet vom dramatischen Umfeld quererer Personen.
Andy ist nach einer Razzia in einer Schwulenbar aus dem Polizeidienst ausgeschieden und liebäugelt damit, seinem Leben ein Ende zu setzen, als Pearl ihn als Privatermittler engagiert um den Tod ihrer Frau zu untersuchen. Irene war die Inhaberin einer Seifenfabrik, sehr wohlhabend- und Besitzerin eines festungsartigen Anwesens, in dem sie ihre queere Familie in Sicherheit wusste.
Andy begleitet Pearl zum Lavender House und nimmt die Ermittlungen auf- erste Unstimmigkeiten lassen nicht lange auf sich warten, denn tatsächlich hatten alle Menschen im Lavender House durchaus das ein oder andere Motiv, die Matriarchin unter die Erde bringen zu wollen...
Schön geschrieben, auch wenn das bei einem Krimi merkwürdig klingt, und unabhängig von der Spannung, den ausgezeichnet geschilderten Lebensumständen der damaligen Zeit, in dem jedwedes queere Leben negiert und mit Gewalt unterdrückt wurde und den traurigmachenden Erfahrungen der geschilderten Personen, ein seltener Lesegenuss!

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Es sind die 50er Jahre in den USA und Evander "Andy" Mills ist als Inspektor bei der Polizei tätig... Und das bis zu dem Zeitpunkt, wo er in einem Club von seinem Kollegen verhaftet wurde, weil er "schändlichen, homosexuellen Handlungen" nachging.
Er fühlt sich an Tiefpunkt seines Lebens angekommen und möchte eigentlich nur ins Wasser gehen... Aber dann kommt Pearl und macht ihm ein Angebot: er darf und soll so sein, wie er ist und dabei noch aufklären, ob das Ableben von Pearls Ehefrau ein Mord war oder eben nicht.

Dieses Buch faszinierte mich schon, nachdem ich den Klappentext las und nun, da ich die Geschichten von Andy, Pearl und all den Menschen aus dem Lavender House kenne, möchte ich eigentlich nur eines: mehr! Mehr von all dem, was dahinter stecken könnte.
Lev AC Rosen hat hier wirklich etwas geschaffen, was in Erinnerung bleibt. Protagonisten, die in mir das Bedürfnis wecken, immer mehr wissen zu wollen, Seite um die zu lesen, um am Ende unglaublich überrascht zu werden.
Ein toller Schreibstil, eine wunderbare Übersetzung und eine Geschichte, die so cozy und gleichzeitig voller Spannung, Überraschungen und unglaublicher Entdeckungen ist. Ich habe sie geliebt, verschlungen und kann sie von Herzen empfehlen.

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Lavender House war für mich ein echter Volltreffer, ein Krimi, der nicht nur durch Spannung besticht, sondern auch durch seine einzigartige Atmosphäre und tiefgründige Charaktere. Ich habe das Buch mit großer Begeisterung gelesen und war von Anfang bis Ende gefesselt.

Was mir besonders gefallen hat, war die ungewöhnliche Mischung aus klassischem Krimi und gesellschaftskritischem Unterton. Die Handlung spielt im San Francisco der 1950er Jahre, einer Zeit, in der Queerness im Verborgenen leben musste und genau hier setzt die Geschichte an. Ein ehemaliger Polizist, der gerade seinen Job verloren hat, wird beauftragt, einen möglichen Mordfall in einem abgelegenen Anwesen aufzuklären, in dem eine queere Wahlfamilie lebt. Die dadurch entstehende Dynamik war für mich nicht nur spannend, sondern auch bewegend und zutiefst menschlich.

Lev AC Rosen hat es geschafft, eine düstere, aber zugleich hoffnungsvolle Welt zu zeichnen, in der es um viel mehr geht als nur um die Auflösung eines Falls. Themen wie Identität, Zugehörigkeit und Akzeptanz werden geschickt in die Handlung eingewoben, ohne den Spannungsbogen aus den Augen zu verlieren.

Insgesamt ist Lavender House für mich ein absolut lesenswerter Krimi. atmosphärisch dicht, klug konstruiert und emotional berührend. Ich kann das Buch nur empfehlen, gerade wenn man nach einen Krimi sucht, der über den Tellerrand hinausblickt.

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Unglaublich authentisch und mitreißen geschrieben. Ich habe dieses Buch im Zuge meiner Leseclub Challange zum Pride Month gelesen und ich wurde nicht enttäuscht. Ich konnte die Geschichte kaum weg legen. Ein Buch mit tragischem Inhalt, dem aber unglaublich viel Liebe und Zusammenhalt innewohnt. Ein Buch das in jedes Bücherregal gehört.

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📚 Rezension: Lavender House
✍️ Lev AC Rosen
🕵️‍♂️ Queerer Noir-Krimi trifft auf Familiengeheimnisse der 1950er
📆 Erscheinungsjahr: 2023 (deutsche Ausgabe)

🌫️ Worum geht’s?
1952, San Francisco: Evander "Andy" Mills, Ex-Polizist, wird nach einer Razzia in einer Schwulenbar aus dem Dienst entlassen. Ohne Perspektive, aber mit dem ungebrochenen Instinkt eines Ermittlers, wird er von Pearl Lamontaine angeheuert. Ihr Verdacht: Der Tod ihrer Frau Irene, Kopf des legendären Seifenunternehmens, war kein Unfall – sondern Mord.

Andy betritt ein Anwesen, das so gar nicht in die prüde Welt der 50er passt: Lavender House ist ein Refugium für Menschen, die ihre queere Identität im Geheimen leben müssen. Doch hinter der Fassade aus Zusammenhalt und Toleranz brodelt es – Eifersucht, Rivalitäten, ein fragiles Netz aus Loyalitäten und alten Wunden.

🖋️ Was diesen Roman so besonders macht:
🌈 Queerer Cozy-Noir-Krimi: Die 50er in düsterem Licht – aber mit einem queeren Twist

🕯️ Kammerspiel-Atmosphäre: Fast alles spielt sich im Haus ab – ein Ort voller Spannung, Sehnsucht und Schweigen

💔 Gespür für Außenseitertum: Andy ist selbst verletzt und verletzlich – ein Ermittler mit Herz, Trauma und Mut

🧼 Seifenimperium als Kulisse: Glamour trifft auf Patriarchat, Maskerade auf Selbstermächtigung

💬 Fazit:
„Lavender House“ ist ein kluger, melancholischer Krimi mit queerer Repräsentation, der tief unter die Oberfläche blickt. Zwischen Mordermittlung und Selbstfindung zeigt Lev AC Rosen: Die größte Gefahr war (und ist) oft nicht der Mörder im Haus – sondern eine Welt, die Menschen zwingt, sich zu verstecken.

Für Fans von:
🔎 Agatha Christie mit queerer Note
🏳️‍🌈 Found Family in gefährlichen Zeiten
💫 Stilvoller Retro-Krimi mit Tiefe

4,5 von 5 Lavendelseifen – fesselnd, berührend, wichtig.

4 stars
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Ich liebe momentan spannende Bücher. Krimis haben es mir zurzeit sehr angetan. Am besten mit einem tollen Ermittler, oder wie in diesem Fall, einem Privatdetektiv.

Von Anfang an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Charaktere sind liebevoll ausgearbeitet und die Handlung ist spannend und emotional. Besonders die Atmosphäre und die Beschreibungen haben mich tief in die Welt des Buches eintauchen lassen.

Der Ex-Polizist Andy wird angeheuert, um den Mord an die wohlhabender Ehefrau einer queeren Familie der 1950er-Jahre zu untersuchen. In der Zeit wurden queere Menschen verachtet. Es gab viel Gewalt und Erniedrigung. Hier hat sich eine Familien, eine Festung der Sicherheit aufgebaut. Inmitten dieser muss Andy zwischen Geheimnissen und verbotener Liebe die Wahrheit aufdecken.

Was mir besonders gefallen hat, ist das die Geschichte sehr authentisch war. Ich dachte wirklich, ich wäre in die 1950er Jahre rein gesprungen. Auch der Schreibstil war fesselnd und leicht zu lesen. Die Ermittlungen, Dialoge und Gedankengänge mit Andy waren spannend erzählt. Alle Fragen wurden zum Ende hin beantwortet. Das hat das Leseerlebnis für mich noch bereichert.

Ich vergebe für dieses Buch 5 Katzenpfoten 🐾🐾🐾🐾🐾und kann es jedem empfehlen, der spannende Detektivgeschichten mit queeren Charakteren liebt. Es ist eine wundervolle Lektüre, die noch lange nachwirkt!

Vielen Dank an den Second Chances Verlag und Netgalley für dieses schöne Leseerlebnis!

5 stars
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4 stars

Lavender House hat mich auf leise, aber eindringliche Weise berührt. Die Atmosphäre ist dicht, fast schon melancholisch, und gleichzeitig steckt in der Geschichte so viel Mut und Menschlichkeit. Ich mochte die subtile Spannung, die sich langsam aufbaut, und die Figuren, die nicht glatt oder perfekt sind, sondern Ecken und Kanten haben.

Was mir besonders gefallen hat: Die queere Perspektive ist hier kein Beiwerk, sondern zentraler Bestandteil der Handlung – ehrlich, unaufdringlich und würdevoll erzählt.

Es ist kein Buch, das mit großem Knall daherkommt, aber gerade das macht es so besonders. Es hallt nach.

⭐⭐⭐⭐☆ (4 von 5 Sternen)

4 stars
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Ich wusste ehrlich gesagt nicht genau, was mich erwartet, aber „Lavender House“ hat mich überrascht – auf die beste Art. Die Geschichte spielt im San Francisco der 1950er, aber nicht in dem gängigen Noir-Stil, den man vielleicht vermutet. Stattdessen ist es ein Queer Crime Noir, das sich mutig, klug und gleichzeitig sehr menschlich mit Themen wie Identität, Zugehörigkeit und Freiheit auseinandersetzt.

Die Hauptfigur, Andy Mills, ist ein Ex-Polizist, der nach seinem Outing alles verliert – bis er in ein Mordrätsel im „Lavender House“ hineingezogen wird: einem abgelegenen Anwesen, das wie ein Safe Space für queere Menschen funktioniert. Die Atmosphäre dort ist gleichzeitig faszinierend und bedrückend – wie eine Parallelwelt, in der sich jede Figur auf eine andere Weise mit dem Versteckspiel in der Gesellschaft arrangiert hat.

Was mich besonders berührt hat, war die zarte Melancholie, die über der ganzen Geschichte liegt. Es geht um mehr als nur den Mordfall – es geht darum, gesehen zu werden. Und genau das macht das Buch so besonders.

🔍 Der Kriminalfall selbst ist solide und clever konstruiert – keine übertriebene Action, eher ein ruhiger, psychologischer Aufbau. Wer Cozy Crimes oder klassische Whodunits mag, wird das hier definitiv feiern – aber eben mit einem queeren, sehr menschlichen Twist.

💬 Was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist: Die Fragen, die das Buch stellt. „Was ist ein Zuhause, wenn du dein wahres Ich verstecken musst?“ Und: „Was passiert, wenn du plötzlich an einem Ort bist, wo du es nicht mehr musst?“

Für mich ist „Lavender House“ mehr als ein Krimi. Es ist ein leises, aber mutiges Buch, das nachhallt – und das mir gezeigt hat, wie viel Kraft in einer Geschichte steckt, die ehrlich ist.

4 stars
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