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Zum Inhalt
Sie schnauft bei jeder Treppenstufe, bricht bei der kleinsten Anstrengung in Schweiß aus und wird beim Radfahren von Rentnern überholt. Sie hat Angst vor Spinnen, Hunden, Gewitter, tiefen Seen, steilen Höhen und sie ist nachtblind. Außerdem hasst sie Berge. Nur Cola und Kaktus-Eis können sie beim Aufstieg besänftigen.
Trotzdem geht Rebecca Maria Salentin eines Tages einfach los, bepackt mit Rucksack, Zelt und Kocher, um 2 700 Kilometer weit zu laufen. Auf dem Internationalen Bergwanderweg EB von Eisenach nach Budapest (auch: „Weg der Freundschaft“) erobert sie sich den Boden unter den Füßen zurück, nachdem sie im Jahr zuvor fast alles verlor. Was blieb: ihre Freunde und Freundinnen. Zusammen bilden sie den Klub Drushba. Denn „Drushba“ heißt Freundschaft.
Sie schnauft bei jeder Treppenstufe, bricht bei der kleinsten Anstrengung in Schweiß aus und wird beim Radfahren von Rentnern überholt. Sie hat Angst vor Spinnen, Hunden, Gewitter, tiefen Seen...
Sie schnauft bei jeder Treppenstufe, bricht bei der kleinsten Anstrengung in Schweiß aus und wird beim Radfahren von Rentnern überholt. Sie hat Angst vor Spinnen, Hunden, Gewitter, tiefen Seen, steilen Höhen und sie ist nachtblind. Außerdem hasst sie Berge. Nur Cola und Kaktus-Eis können sie beim Aufstieg besänftigen.
Trotzdem geht Rebecca Maria Salentin eines Tages einfach los, bepackt mit Rucksack, Zelt und Kocher, um 2 700 Kilometer weit zu laufen. Auf dem Internationalen Bergwanderweg EB von Eisenach nach Budapest (auch: „Weg der Freundschaft“) erobert sie sich den Boden unter den Füßen zurück, nachdem sie im Jahr zuvor fast alles verlor. Was blieb: ihre Freunde und Freundinnen. Zusammen bilden sie den Klub Drushba. Denn „Drushba“ heißt Freundschaft.
Rebecca Maria Salentin ist genau der Typ, von dem man diese Wanderung eher nicht erwartet hat.
Ängstlich, unsportlich, wandert nicht gerne und ist unvorbereitet auf den Trip, auf den sie sich begeben hat und von dem sie hier erzählt.
Mit Humor und Liebe zu den kleinen Geschichten, die ihr auf dem „Weg der Freundschaft“ von Eisenach bis Budapest begegnen. Voller Anekdoten und Charme beschreibt sie, wie sie es trotz Ängsten und Unsportlichkeit geschafft hat.
Ein tolles Buch, auch mal eine Abwechslung vom Jakobsweg, den man bereits aus so vielen Berichten kennt.
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Jennifer H, Buchhändler*in
Rebecca Maria Salentin ist genau der Typ, von dem man diese Wanderung eher nicht erwartet hat.
Ängstlich, unsportlich, wandert nicht gerne und ist unvorbereitet auf den Trip, auf den sie sich begeben hat und von dem sie hier erzählt.
Mit Humor und Liebe zu den kleinen Geschichten, die ihr auf dem „Weg der Freundschaft“ von Eisenach bis Budapest begegnen. Voller Anekdoten und Charme beschreibt sie, wie sie es trotz Ängsten und Unsportlichkeit geschafft hat.
Ein tolles Buch, auch mal eine Abwechslung vom Jakobsweg, den man bereits aus so vielen Berichten kennt.