Sturmjahre

Die Melodie der Freiheit | Große Emotionen vor der atemberaubenden Kulisse Schottlands

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Erscheinungstermin 28.02.2024 | Archivierungsdatum 28.04.2024

Zum Inhalt

Zwei wie Feuer und Wasser – die bewegende Fortsetzung der Sturmjahre-Saga 

Schottland 1921: Endlich ist der Erste Weltkrieg vorbei, und Keillan hat es heil ins beschauliche Dorf Foxgirth zu seiner Familie zurückgeschafft. Doch gerade, als er sich neu sortieren will, tritt unerwartet ein Wirbelwind in sein Leben, der alles durcheinanderbringt: Isabella Mac Conallta, die Tochter des mächtigen Bosses der Edinburgher Unterwelt, die vor ihrem Vater und einer Zwangsehe auf der Flucht ist. Ehe Keillan in Ruhe darüber nachdenken konnte, hat er Isabella sein Ehrenwort gegeben, ihr zu helfen, und muss schon wieder fort von zu Hause, um sie in Sicherheit zu bringen. Und nicht nur, dass sie sich unterwegs als Ehepaar ausgeben müssen, um keinen Verdacht zu erregen, auch sonst bringt diese temperamentvolle Frau ihn ziemlich aus dem Konzept …


Die Sturmjahre-Saga:

Band 1: Ein Gefühl von Unendlichkeit

Band 2: Das Versprechen einer neuen Zeit

Band 3: Die Melodie der Freiheit

Band 4: Der Ruf des Glücks

Band 5: Ein Traum von morgen

Zwei wie Feuer und Wasser – die bewegende Fortsetzung der Sturmjahre-Saga 

Schottland 1921: Endlich ist der Erste Weltkrieg vorbei, und Keillan hat es heil ins beschauliche Dorf Foxgirth zu seiner...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596707782
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 576

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Wieder einmal hat es die Autorin geschafft, mich von der ersten Seite an zu begeistern und ich habe das Buch in einem durchgelesen.

Keillan Dennon hat, trotz des Krieges und seiner Erinnerungen,  sein Herz am rechten Fleck und noch immer hält er sich an seine Versprechen (auch seinem Bruder Ian gegenüber). Er verspricht der jungen Frau Isabella ihr zu helfen, als sie plötzlich vor ihm steht.
Zu Beginn fand ich Isabella Mac Conallta schwierig und anstrengend, doch als ich erkannte, wer sie wirklich ist, da hätte ich sie auch gern als Freundin gehabt. Sie hat sich in der Welt die von Männern damals dominiert wurde durchgesetzt und auch gegen ihren Vater (er war womöglich doch nicht so streng wie er dachte; vielleicht war es die Frau Mama die das Beste für ihre Töchter wollte).

Isabella und auch Keillan haben sich hier klasse entwickelt und beide haben mir dann sehr gut gefallen, auch die Tante Malvina habe ich ins Herz genommen (eine tolle und starke Frau, wie ihre Schwester). Schade, dass es kein Rezept für das Brot gab (hätte ich gern probiert).

Manchmal muss man für etwas das man erreichen will, den Mut haben, dafür womöglich ungewöhnliche Weg zu gehen und sich den Anforderungen zu stellen (sehr kreativ umgesetzt), Isabella wird ihren Weg gehen und auch Keillan hat sich in mein Herz geschlichen, tolle Charaktere und Protagonisten.

Eine klasse Fortsetzung, die zwar unabhängig von den anderen gelesen werden kann, doch für einige Zusammenhänge wäre es zu empfehlen alle Bände in der Reihenfolge zu lesen (es lohnt sich). Von mir eine klare Leseempfehlung 5*

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Auf Teil 3 habe ich sehr hingefiebert, weil diese Konstellation sehr viel Spaß und Spannung versprach.
Man könnte es als das Abenteuer ihres Lebens betrachten. Isabella wurde in einem Haus großgezogen, dass sie aus Sicherheitsgründen nicht weitläufig verlassen konnte. Sie hatte die beste häusliche Ausbildung genossen, die es gibt. Aber nach ihrem Entschluss, nicht zu heiraten und stattdessen zu flüchten, wird sie eines Besseren belehren. Sie hat vom Leben nicht die leiseste Ahnung.
Keillan steht an einem Wendepunkt, auch wenn er ihn noch nicht wahrnimmt. Er fühlt sich leer und weiß nicht, wie er sein restliches Leben gestalten soll, da er nicht mit einem Leben, nach dem Krieg gerechnet hat. Er hängt völlig in der Luft.
Ich mag beide unheimlich gerne. Isabellas Entwicklung in dieser Geschichte ist enorm und offen erkennbar. Bei Keillan arbeitet es eher im Stillen.
Die Story war nachdenklich, manchmal schwermütig, aber auch stürmisch, liebevoll und sehr bildhaft. Gerade die Beschreibungen der Orte und Landschaft gefiel mir sehr. Keillan und Isabellas Gefühle springen einem nicht direkt ins Auge, aber ich konnte beide sehr fühlen. Ich fand den Teil großartig und freue mich schon auf Blaire.

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Das Schicksal macht die Pläne...
Sturmjahre – die Melodie der Freiheit von Lia Scott
Den Leser erwartet wieder ein emotional bewegender Roman. Dieser wird spannend, einfühlsam und emotionsgeladen erzählt. Er erzählt von einem Neuanfang.
Das Cover wirkt einladend und so tauche ich in das Leben von Isabella ein. Denn in unserer Geschichte steht sie im Mittelpunkt. In unserer Geschichte tauche ich in das Jahr 1921 ein. Ich lerne die junge Isabella kennen. Sie ist eine der 7 Mac Conallta Schwestern und ihr Vater ist ein wichtiger Mann der Edinburgher Unterwelt. Isabella soll gegen ihren Willen verheiratet werden und so verschwindet sie ungesehen...
sie landet im beschaulichen Dorf Foxgirth und wird von Keillan gefunden. Dieser ist gerade vom Krieg zurückgekehrt und muss noch sein Leben neu sortieren.
Er hat Isabella sein Ehrenwort gegeben, sie nicht zu verraten und nimmt sein Versprechen sehr ernst. Gemeinsam fliehen sie auf einen abgelegenen Bauernhof. Hier in Whispering Acres steht die Zeit still... Keillan und Isabella packen gemeinsam mit Keillans Tante an, um den Verfall des Bauernhofes aufzuhalten. Aus der verträumten wilden Isabella wird in den nächsten Wochen eine passable Bäuerin, die alle anfallenden Arbeiten mit Freude erledigt. Bis das Schicksal wieder einmal zuschlägt...
Kommt mit und lernt Isabella und Keillan kennen und taucht in ihre Geschichte ein.

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Der Schotte Keillan Dennon findet nach dem ersten Weltkrieg wieder zu seiner Familie, in den beschaulichen Ort Foxgirth, zurück. Kaum dort angekommen, erweist er sich als Retter und verhilft der hübschen Isabella McConallta, die vor einer Zwangsehe flieht, zur Flucht. Als Gentleman kann Keillan die zarten Frau nämlich nicht alleine reisen lassen, und so begleitet er sie in das kopflose Abenteuer. Leider entpuppt sich Isabella als Tochter des Edinburgher Clan-Oberhauptes, dem diese Situation natürlich überhaupt nicht schmeckt. Für den Dennon-Clan ist Keillans Entscheidung somit eine Gefahr und trägt damit Geheimhaltungsstufe eins.

Dass Lia Scott schreiben kann, ist mittlerweile nicht mehr von der Hand zu weisen. Ich bin mittlerweile begeisterter Fan der Reihe, durch die ich immer wieder spielend ins Schottland des frühen zwanzigsten Jahrhunderts rausche. Wie immer gibt es in diesem dritten Band ein Wiedersehen mit den Dennon-Geschwistern, allerdings ein vergleichsweise kurzes, denn diese Geschichte spielt sich überwiegend in der Region Fife ab, wohin Keillan Isabella bringt, und nicht inmitten des Dennon-Familiengeschehens in Foxgirth. Diese Zeit der Flucht empfand ich allerdings außerordentlich spannend und intensiv, da Lia Scott den Figuren tief in die Seele schauen musste. Malvina, Isabella und Keillan gaben sich nach außen hin sehr zurückhaltend und mit der Zeit auf vorsichtige Weise halt, so dass sie irgendwann Mut fassten, sich ihrer Zukunft zu stellen. Ich war mehrfach sehr ergriffen von einzelnen Szenen, deren Schlüsselmomente sich tief ins Herz gruben, weil sie so sensibel behandelt wurden und absolut ehrlich und authentisch wirkten. Doch auch brenzlige Situationen blieben nicht aus, die eine andere Art von Spannungsfeld bedienten und dem Roman phasenweise eine ganz andere Dynamik brachten. Ich fand diese Mischung hervorragend, was mich immer wieder voller Neugier das nächste Kapitel ansteuern ließ.

Die schottische Atmosphäre habe ich dieses Mal ein wenig vermisst, was im Grunde aber nicht störte, da die Energie der Selbstfindung in meinen Augen diesen Raum einnahm und das Außen somit etwas überlagerte. Sehr schön fand ich in diesem Zusammenhang Isabellas Entscheidung, ihrem Herzen zu folgen – mit ungewisser Perspektive. Eine Lieblingsfigur hatte ich in diesem Roman aber erstaunlicherweise nicht. Ich fand alle drei Protagonisten hervorragend, deren Charakterzüge sich, meiner Meinung nach, anfangs eher leise zeigten und sich im Laufe der Handlung immer mehr verfestigten.

„Sturmjahre – Die Melodie der Freiheit“ hat mich sprichwörtlich in den Lesesessel gebannt. Hier geschah so viel zwischen den Zeilen, so dass mich das Geschehen ganz vereinnahmte und ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Wer Lia Scotts Bücher noch nicht kennt, sollte dies unbedingt nachholen. Sie ist eine fantastische Erzählerin!

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Keillan und Isabella.... so unterschiedliche Charaktäre, die sich im Wandel finden...
Nur durch Zufall ist die unglaublich schöne Liebesgeschichte zwisen dem ältesten Dennonbruder und der Tochter des größten Gangsters enrstanden. Trotzdem kann ich mir kaum eine schönere Geschichte vorstellen.
Whispering Springs fühlt sich nach zuhause an, wie die ganze Reihe es seit dem erten Ban tut.

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Stürmische Gefühle

Schon zum dritten Mal reise ich mit Lia Scott in das fiktive Dorf Foxgirth in der Nähe von Edinburgh. Ich liebe Schottland, war schon unzählige Male dort und deshalb haben solche Bücher bei mir sowieso einen Bonus. Aber das ist hier gar nicht nötig, denn Lia Scott schreibt so schön und atmosphärisch, dass ich gar nicht anders kann als das Buch zu mögen. Dieses Mal lerne ich Keillan besser kennen. Er ist der älteste Sohn im Dennon Clan und auch der vernünftigste. So ist es schon sehr erstaunlich, wie er sich selbst in eine Situation manövriert, die ihm so ziemlich alles abverlangt. Denn Isabella Mac Conallta ist eine verwöhnte Zicke, die nicht nur ihm das Leben schwer macht. Ich mochte sie anfangs überhaupt nicht. Sie bringt Keillan in eine unmögliche Situation und statt dankbar zu sein, meckert sich an allem und jedem herum.
Auch hier spielen Emotionen und Veränderungen wieder eine große Rolle. Ich mag die Familie, obwohl sie in diesem Band eher am Rande vorkommt. Dafür erfahre ich mehr über die Familie Mac Connallta und das strenge Regime, dass der Boss der Edinburgh Lads auch zu Hause führt. Isabella mag sich aber nicht unterordnen und bricht aus.

Das alles passiert vor der wunderschönen Kulisse Schottlands, von der ich einfach nicht genug bekommen kann. Dieses Mal geht es in die Nähe von Anstruther, wo ich schon eine Woche im Sommer verbracht habe. Ich erfahre viel über die Zeit, die Keillan als Soldat verbracht hat und tauche tiefer in die Familiengeschichte des Dennon Clans ein.

Die Zeit verging im Flug, ich konnte mich kaum losreißen und freue mich nun auf den vierten Teil!

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Diese Geschichte spiel vor einer atemberaubenden Kulissen in Schottland. Keillan ist froh, dass der Erste Weltkrieg endlich vorbei ist. Gerade als er sich neu orientieren will, tritt ein Wirbelwind in sein Leben. Es ist die Tochter des Bosses der Edinburgher Unterwelt, Isabella Mac Conallta. Sie ist auf der Flucht vor ihrem Vater und einer Zwangsehe. Er hat ihr sein Wort gegeben ihr zu helfen. Nun muss er erneut weg, um sie in Sicherheit zu bringen. Unterwegs geben sie sich als Ehepaar aus um keinen Verdacht aufkommen zu lassen. Für mich gibt es Bücher, die sollten nie enden. Dieses ist eines davon. Das Lesen der Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen. Ich habe es genossen erneut in Schottland zu sein bei den Dennons. Es ist spannend und sehr interessant mitzuverfolgen wie sich die beiden zu verändern beginnen. Ich bin sehr schnell in die Geschichte eingetaucht und wurde bestens unterhalten von den Ereignissen. Es ist eine einfühlsame und fesselnd geschriebene Geschichte. Was ich sehr geschätzt habe, ist, dass nicht nur die Handlung gut geschildert wurde, sondern die tolle Landschaft nicht vergessen wurde. Von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

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Freiheit


Die eigenwillige und verwöhnte Isabella trifft auf den ruhigen und besonnenen Familienmenschen Keillan.
Eine spannende Begegnung, aus der sich für Keillan so einige Turbulenzen ergeben. Durch sein Versprechen aneinander geschmiedet müssen diese zwei unterschiedlichen Charaktere mehr Zeit miteinander verbringen als zunächst möchten.
Auf dem Hof von Keillan´s Tante finden sie gegenseitig heraus das jeweils mehr im anderen steckt als gedacht.

Foxgirth und die Dennon-Familie besuche ich beim Lesen immer wieder gerne. In jedem Buch steht ein Familienmitglied im Vordergrund. Keillan hat mich bisher am meisten für sich eingenommen. Mit Isabella hatte ich dagegen so meine Problem, in gewohnter Umgebung wirkte sie vernünftig, selbstbewusst und erwachsen, sobald sie die eigene Komfortzone jedoch verlassen musste war das relativ schnell hinfällig. Ihre Wandlung hat mich jedoch beeindruckt und sie war auch glaubhaft dargestellt.

Auf jeden Fall sehr lesenswert!

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