Gleanings – Storys aus dem Scythe-Universum

Spin-off aus der Scythe-Welt für Fans und Neueinsteiger│Ein Muss für alle, die Science-Fiction lieben (All-Age Kurzgeschichten ab 14 Jahre)

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Erscheinungstermin 27.09.2023 | Archivierungsdatum 26.11.2023

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Zum Inhalt

Ein Muss für alle Fans: Lieblingscharaktere, neue Helden und alte Feinde aus dem »Scythe«-Universum

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: Sie allein entscheiden, wer sterben muss. Doch nicht alle Scythe halten sich an die Regeln … 

»Gleanings« erzählt Storys aus dieser erschreckenden und faszinierenden Welt, die vielleicht unsere Zukunft ist. Eine Reise zu den verborgenen Geheimnissen der mächtigsten Scythe und den bisher unerzählten Geschichten der Hüter des Todes. Wahrheiten bekommen Risse, dunkle Seiten der Helden gelangen ans Licht, vermeintlich besiegte Feinde erstehen wieder auf, und neue Scythe betreten die Bühne …

Ein Muss für alle Fans: Lieblingscharaktere, neue Helden und alte Feinde aus dem »Scythe«-Universum

Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783737372299
PREIS 16,90 € (EUR)
SEITEN 528

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch war absolut schön.

Ich habe mich wieder in die Welt von der Autorin verliebt.

Die Geschichte und die Charaktere waren grandios und einfach traumhaft.
Dennoch hat mir irgendetwas gefehlt....

Deswegen gibt es 4\5 Sterne

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Dies war mein erstes Buch von dem Autor und somit auch der Einstieg in die Scythe - Welt.
Es sind in diesem Buch Kurzgeschichten, welche ich sehr gut fand, ich diese Welt einzutauchen.
Für mich persönlich waren einige Fakten etwas unmissverständlich, aber das gibt von mir keinen Punkt Abzug, denn, wie gesagt, war es mein erstes Buch.
Es hat mich so neugierig gemacht und der Schreibstil war toll, sodass ich mir nun die anderen Bände nacheinander zu Gemüte führen werde.
Mir hat es einfach wahnsinnig viel Spaß gemacht.

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Das Beste an dem Buch war Altbekanntes wiederzuentdecken und dabei Neues kennenzulernen. Schon als ich die Scythe-Reihe las, war ich fasziniert von der Idee hinter dem Scythetum. Ich verstand, warum der Autor auf diese Idee kam und muss bewundern, wie perfekt es sich als Buchidee macht. Auch für Kurzgeschichten. Es war schön meine Erinnerungen an die Trilogie wieder aufzufrischen, bekannte Figuren wiederzutreffen und einen genaueren Blick hinter die Kulissen zu werfen. Fans der Buchreihe kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

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Mit „Scythe“ hat Neal Shusterman eine beeindruckende Reihe erschaffen, die vor allem durch eine intelligente Story und einen facettenreichen Weltenaufbau überzeugen konnte. Ich habe alles an dieser Reihe geliebt und sehnsüchtig auf „Gleanings – Storys aus dem Scythe-Universum“ gewartet. Ich lese normalerweise keine Kurzgeschichten, doch bei „Gleanings“ war meine Vorfreude groß. Ich habe mich wahnsinnig darauf gefreut, noch einmal in das Scythe Universum eintauchen zu können. Den Leser erwarten unterschiedliche Kurzgeschichten. Der Großteil stammt von Neal Shusterman, doch es kommen auch Gastautoren zu Wort. Diese haben es meisterlich geschafft, die Welt der Scythe nachzubilden.

Der Leser darf sich auf interessante Kurzgeschichten freuen, in denen man auf altbekannte Charaktere sowie neue Figuren trifft. Die Kurzgeschichte „Der letzte Tag der Sterblichkeitsära“ von Gastautor David Yoon ist mein Favorit. Ganz im Stil der Scythe Trilogie regt auch diese Geschichte stark zum Nachdenken an – sowohl zum Thema Kunst, als auch zu den Themen Tod und Unsterblichkeit. Auf Platz 2 steht bei mir die Kurzgeschichte „Eine Marsminute“. Hier begleitet der Leser den Jungen Carson, der später zu Scythe Goddard wurde, der für seine Brutalität und Massennachlesen bekannt war. Ich habe mit großer Spannung verfolgt, wie aus dem normalen Jungen ein skrupelloser, manipulativer Mann wurde. Eine weitere großartige Geschichte ist „Anastasias Schatten“. Hier erfährt der Leser einiges über das Schicksal von Ben Terranova, dem Bruder von Citra. Die Geschichte spielt zur Zeit des Untergangs von Endura. Ben war in der Trilogie nicht besonders präsent und ich habe mich gefreut, ein wenig mehr über ihn zu erfahren. Eine Geschichte, die mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, spielt in der Zukunft und heißt „Cirri“. Leider kann man zu dieser Geschichte nichts sagen, ohne Leser zu spoilern, die den dritten Band noch nicht gelesen haben. Ich mochte die Geschichte unheimlich gerne und freue mich sehr über diesen kleinen Einblick in die Zukunft.

„Gleanings – Storys aus dem Scythe-Universum“ ist eine wundervolle Geschichtensammlung für Fans der Scythe Trilogie. Man sollte bereits alle drei Bände kennen, damit man nicht gespoilert wird. Für Leser, die „Scythe“ noch nicht kennen, wird vermutlich vieles nicht viel Sinn ergeben, da das Hintergrundwissen fehlt. Ich empfehle diese Kurzgeschichtensammlung daher all jenen Lesern, die bereits die komplette Scythe Trilogie gelesen haben.

Insgesamt hat diese Kurzgeschichtensammlung meine Erwartungen übertroffen. Natürlich gab es auch die eine oder andere Geschichte, die mir nicht ganz so gut gefallen hat. Doch insgesamt war es wirklich schön, wieder im Scythe Universum eintauchen zu können. Ich bin nur etwas traurig darüber, dass es kein Wiedersehen mit Citra und Rowan gibt. Ich hätte mir einen Ausblick in die Zukunft gewünscht. Eine Kurzgeschichte, die nach dem Ende der Trilogie spielt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich hoffe immer noch, dass Neal Shusterman uns irgendwann noch verraten wird, wie es mit Citra und Rowan weiterging.

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>> Inhalt
Viele verschiedene Kurzgeschichten aus der Welt der Scythe, in der Menschen unsterblich sind und dennoch sterben müssen. Das Nachlesen (Töten) könnte nicht unterschiedlicher sein und ab und an wird auch jemand verschont.

>> Schreibstil
Jede Geschichte reißt einen in ihren Bann. Sobald man es sich aber damit gemütlich gemacht hat, ist sie schon wieder zu Ende und eine neue beginnt. Alle Geschichten passen zwar zusammen, haben aber keine gemeinsame Rahmenhandlung.

>> Kritik
Die Idee hinter der Unsterblichkeit der Menschen und dem dennoch drohenden Tod hat mich direkt wieder angesprochen. Da ich kein Fan von Kurzgeschichten bin, war ich am Ende nicht ganz zufrieden mit dem Leseerlebnis. Vor dem Hintergrund der bisher erschienenen Bände ergab dennoch alles Sinn, manches rückblickend und manches als Ergänzung oder Fortsetzung.

>> Fazit
Der vierte Band der Reihe gibt Einblicke in die Arbeit einzelner Scythe und erklärt Zusammenhänge, die in den vorherigen Büchern angedeutet wurden, teilweise genauer. Um das große Ganze zu verstehen, sollten jedoch die ersten Bände gelesen werden.

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Neal Shusterman ist und bleibt einfach einer meiner liebsten Autoren! Normalerweise bin ich bei Büchern, die lange nach einer abgeschlossenen Reihe erscheinen, skeptisch und lese sie meistens nicht einmal. Hier bin ich richtig froh es getan zu haben! "Gleanings" ist eine Sammlung an Kurzgeschichten aus dem Scythe-Universum (ist also nicht unabhängig zu lesen!). Man bekommt tiefere Einblicke zu den Personen und Ergebnissen, die man bereits kennt. Aber auch viele neue Informationen. Jede Story hatte etwas einzigartiges an sich. Ich bin so froh der Welt der Scythe wieder einen Besuch abstatten zu dürfen und bin auch leicht traurig, dass das Buch nun vorbei ist. Die Geschichten konnten mich mit ihrer Cleverness und Tiefgründigkeit voll und ganz abholen!

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Wem die Scythe-Reihe von Neal Shusterman geliebt hat, der wird auch dieses Buch mit dreizehn Kurzgeschichten aus dem Scythe-Universum lieben.
Mir hat es jedenfalls sehr gefallen wieder in diese Welt einzutauchen. Es gibt so viele verschieden Ideen und gerade anfangs konnte ich nicht mit jedem Namen etwas anfangen, daher würde ich empfehlen dieses Buch direkt im Anschluss an die Reihe zu lesen, wenn die Erinnerungen noch frisch sind. Doch die wichtigsten Namen waren mir noch im Gedächtnis und ich fand es faszinierend mehr über einzelne Scythe, bestimmte Entstehungsgeschichten und Fortsetzungen von so mancher offener Frage zu erfahren. Für mich wurde es nicht langweilig und durch den Wechsel von Buch zu Hörbuch konnte ich ohne große Pause die Storys genießen. Die Geschichten springen durch die Zeit und man erfährt zum Beispiel interessantes über die Zeit vor dem Thunderhead. Manch eine Geschichte war etwas durchwachsen und für mich nicht spannend genug, was eventuell auch an den Co-Autoren liegen kann.

Dennoch war es für mich eine lesenswerte Ergänzung zur Reihe und ich kann diese Geschichten durchaus empfehlen. Da findet jeder die passende Story für sich.

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Sehnlichst erwartet hatte ich diese Anthologie seit Ankündigung. Und ich wurde nicht enttäuscht, der Ausflug zurück ins Scythe Universum hat richtig viel Freude bereitet.
Die Kurzgeschichten waren allesamt gut, doch es gab einige die mich herausragend unterhalten konnten.

Die Stories, teilweise in Gemeinschaftsarbeit mit anderen Autoren entstanden, werden aus verschiedenen Sichten wiedergegeben. Aus der Sicht von Scythe, deren Opfern, oder gar aus der Sicht des Thunderhead/ seinen Nachkommen. Sie spielen zu verschiedenen Zeiten, an verschiedenen Orten, sogar der Planet wurde gewechselt. So entsteht ein Sammelsurium aus Alt und Neu, und der Leser kann unmengen neuer Aspekte der Grundstory entdecken.
Die Geschichten über Scythe Goddard und Marie Curie sind mir definitiv die Liebsten. Kapitel 2 und Kapitel 6 wären das.

Insgesamt fantastisch, liebevoll, kreativ und auch moralisch angehaucht.
Für Liebhaber der Scythe Trilogie ein Muss.

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#Gleanings von meinem Lieblingsautor #nealshusterman hat mir sehr sehr gefallen! 🥰

Als einer der (für mich) besten Autoren finde ich seinen Schreibstil natürlich wunderbar und auch in den Geschichten mit den Co-Autoren konnte ich jedes Mal total abtauchen.

Doch leider habe ich auch für mich festgestellt, dass Kurzgeschichten nichts für mich sind. 🫣😅

Ich hätte mir am liebsten eine lange Scythe Geschichte gewünscht und nicht nur einzelne Storys. Dennoch fand ich die einzelnen Kurzgeschichten echt mega cool! Es waren so ca. 4 Stück dabei, die mich echt komplett fertig gemacht haben! 😍🥹

Hab mich so sehr in die Geschichte zurückgewünscht und es war tatsächlich ein bisschen wie nach Hause kommen. 🥰 Die Geschichten bestehen aus Handlungen vor den Scythe Büchern, danach, Nebenstorys zu den Büchern und man trifft alte Freunde und Feinde. 🤭

Für mich eine absolute Leseempfehlung für Alle, die die Scythe Reihe genauso gefeiert haben wie ich. Man sollte vorher auf jeden Fall die Reihe lesen! 🥰

🍁 Vielen lieben Dank an den @sfischerverlage
und @netgalleyde für das Rezensionsexemplar 🫶 🍁

Eure Neni 🐢
Queen of Fairies 🧚‍♀️

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Das Buch hält auf jeden Fall, was es verspricht und bietet viele Geschichten aus der Welt der Scythe. Ich hatte beim Ende der Trilogie gemischte Gefühle, aber es war schön, wieder in diese Welt einzutauchen und neue Facetten zu entdecken.

Die Geschichten sind nicht chronologisch geordnet, manche spielen noch zu den Anfangszeiten der Scythe, wo ihre Arbeit noch so unbekannt ist, dass sie für harmlose Schauergeschichten gehalten werden und nicht für etwas, das einen endgültigen Tod herbeiführt. Andere Geschichten spielen auch Jahre nach dem Ende der Trilogie und lassen uns einen kleinen Blick in die Zukunft werfen, aber man merkt auch, dass der Autor da nicht zu viel verraten möchte und die Zukunft dieser Welt eher offen lassen möchte.

Man trifft ein paar wenige bekannte Charaktere wieder und bekommt kurze Einblicke in ihre Vergangenheit oder auch mal etwas, das man von ihren Leben verpasst hat, aber es gibt auch Geschichten, die ganz neue Gebiete erkunden und bei den vielen, faszinierenden Möglichkeiten fand ich auch jede Story wirklich interessant und gelungen. Es gibt Tragödien, aber auch (romantische) Komödien. Meistens ist der Ton durch das Thema der Sterblichkeit schon eher ernst, aber es fehlt auch nicht an Humor. Mit Spannung, mitreißenden Emotionen und auch tiefgründigen Überlegungen konnte mich jede einzelne Story überzeugen.

Fazit
Insgesamt ist das Buch keine richtige Fortsetzung, aber ich fand es sehr schön, wieder in diese spannende dystopische Welt einzutauchen und mehr von Scythe und Thunderhead zu sehen.

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Richtig, richtig cool, wieder in die Welt abzutauchen. Man hatte das Gefühl, auch so viele kleine Hintergrundfetzen zu erfahren. Sowohl mein Sohn als auch ich haben es gelesen und geliebt wie die Reihe früher auch. Gerne mehr davon!

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Kurzgeschichten aus dem Scythe-Universum.

Ich bin kein Fan von Kurzgeschichten, aber hier bin ich gerne wieder in die Welt der Scythe eingetaucht. Protagonisten und Nebencharaktere aus den ersten drei Bänden tauchen auf. Die Geschichten spielen teilweise vor, der Trilogie, mittendrin oder auch ein Blick auf was danach geschah.

Am Ende gibt es für die deutsche Fassung sogar eine extra Geschichte mit dem Inhalt einer Säuberung.

Die Trilogie ist einer meiner absoluten Lieblingsreihen und ich wusste trotz der langen Zeit, die vergangen ist, seit ich sie gelesen habe noch sehr viel Einzelheiten, so dass ich die Namen noch gut zuordnen konnte.

Mir persönlich hat die Geschichte mit der Kunstschule und die letzte Geschichte am besten gefallen.

Meiner Meinung nach sind die Geschichten jedoch nicht als Einstieg in die Trilogie geeignet, da man die ganzen Zusammenhänge schwer verstehen kann und auch Spoiler enthalten sind.

Für alle die die Trilogie kennen sind die Geschichten jedoch ein absoluter Genuss.

Das Cover passt gut zu den Vorgängern und gefällt mir gut.

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Diesmal beginne ich gleich mit meinem Fazit des gesamten Buches, da ich im Folgenden noch auf die einzelnen Kurzgeschichten eingehen möchte.

Für mich ist diese Kurzgeschichtensammlung die perfekte Ergänzung zur Scythe-Trilogie und ich kann sie jedem empfehlen, der nicht genug von dieser Welt bekommt. Aber auch für Leute, die neu in diese Welt eintauchen, kann sie ein guter Start sein, um schon einmal einen Einblick zu bekommen, um was es sich überhaupt handelt. Vermutlich wird man als Neueinsteiger bei ein paar Namen verwirrt sein und den ein oder anderen Spoiler verkraften müssen, aber nichtsdestotrotz nimmt diese Sammlung nicht zu viel vorweg. Wer noch nicht ganz überzeugt ist oder sich ein genaueres Bild der einzelnen Geschichte machen möchte, kann gerne weiterlesen.

Der erste Hieb
Für mich war dies der perfekte Start dieser Sammlung. Poetisch wurde über die Welt der Scythe gedichtet und ihre Seiten wurden aufgedeckt.

Formidabel
Zu Beginn war ich etwas verwirrt wie die folgenden Kapitel aufgebaut sein werden, weshalb ich erstmal nicht wusste wie ich diese Geschichte einordnen sollte. Allerdings hat mich Scythe Curie an Scythe Anastasia erinnert und auch ihre Handlungen passten zu den Ereignissen und Verhaltensweisen, die wir in die Trilogie kennengelernt haben. Meiner Meinung nach begann diese Kurzgeschichtensammlung brutaler als erwartet.

Arbeite niemals mit Tieren
Aus meiner Sicht ist diese Kurzgeschichte die unterhaltsamste gewesen. Ich bin selbst ein großer Hundeliebhaber und die Kleinstadtatmosphäre hat perfekt zu dem hier lebenden Scythe gepasst. Dass sich die Handlung allerdings so entwickeln wurde, habe ich zu Beginn nicht erraten können und im Nachhinein hab ich mich herzlich amüsiert.

Ein vielfarbiger Tod
Diese Geschichte vermittelt perfekte spooky season Atmosphäre nachdem sie an Halloween spielt. Beim Lesen habe ich mich wie in einem amerikanischen High School-/Teeniefilm gefühlt und landete am Schluss in der verzehrten Scythe-Welt. Von dieser Geschichte hätte ich nur zu gerne ein Fanart, da ich sie mir bildlich sehr gut vorstellen konnte und der Ort unglaublich aussehen muss!

Die Straße der Widerlinge
Ich glaube das war die für mich unvorhersehbarste Geschichte! Hier ging es um die Widerlinge, die unterste Gesellschaftsschicht im Scythetum, und wir erfuhren nicht nur etwas über die hier vorkommenden Charaktere, sondern auch die Lebensumstände und die Ränge dieser Gesellschaftsgruppe.

Eine Marsminute
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mit dieser Geschichte rein persönlich nicht viel anfangen konnte. Sie erinnerte mich etwas an Der Marsianer und die ganze Physik sprach mich leider nicht an, weshalb das für mich die schwächste Kurzgeschichte war.

Der letzte Tag der Sterblichkeitsära
Hier schlägt mein kleines Künstlerherz! Die Idee eines Wettbewerbs finde ich unfassbar spannend und ich konnte es gar nicht erwarten, zu erfahren, was für Kunstwerke unsere Protagonisten zaubern würden. Und natürlich war ich auch gespannt auf den Gewinner und die Verlierer!

Black Knights‘ Tango
Bei dieser Geschichte habe ich richtig mitgefiebert! Hier scheiden sich eventuell die Geister, aber für mich ist Schach sehr spannend und anspruchsvoll, weshalb ich diese Art der Nachlese unglaublich interessant fand und Kitt angefeuert habe. Dass allerdings noch ein Twist kam, den ich so nicht hab kommen sehen, hat die ganze Geschichte noch einmal abgerundet.

Cirri
In keiner Geschichte konnte ich weniger emotional werden als in dieser. Es geht nur indirekt um die Menschen und so wird diese auch erzählt. Es war keine schlechte Kurzgeschichte, aber gepackt hat sie mich leider gar nicht.

Anastasias Schatten
In dieser Kurzgeschichte haben wir einen Zusammenhang mit der Trilogie, weshalb man manche Charaktere eventuell schon kennt. Falls nicht, lernen wir Ben, Anastasias Bruder, kennen und begleiten ihn auf seinem Weg ins Scythetum. Trotz all der Strapazen bin ich froh, dass es noch ein den Umständen entsprechendes Happy End gibt.

Hartnäckige Erinnerungen
Neben Dayne ist Penélope mein liebster Charakter aus diesen Kurzgeschichten. Und ich als Kunst- und auch Barcelonafan habe die Inszenierungen in dieser Geschichte geliebt. Auch die Dialoge zwischen Penélope und Scythe Dalí haben mir sehr gefallen und ich fand es nur passend, dass es eine Rivalität zwischen Scythe Dalí und Scythe Gaudí gab.

Eine romantische Komödie mit Todesfolgen
Mit Tollpatschigkeit kenne ich mich auch aus, weshalb ich den Anfang in der Welt des Scythetums doch sehr passend fand. Die Geschichte war allerdings durchgehen skurril und ich konnte auch mit den Charakteren leider nicht viel anfangen. Ein Lichtpunkt ist, dass auch der Schluss zum Umfeld gepasst und dennoch unerwartet war.

Vielleicht eine Nachlese
Das ist definitiv meine zweitliebste Kurzgeschichte in dieser Sammlung! Dayne‘s Geschichte weicht von den uns bekannten ab und wir treten in die Traumwelt des Scythetums ein. Nicht nur sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, auch die Handlung war durch und durch spannend, obwohl man schon zu Beginn wusste, was auf einen zukommt.

Ein dunkler Vorhang hebt sich
Diese Kurzgeschichte rundet ein perfektes Ende ab. Zum Einen ist sie sehr abschließend, allerdings lässt sie auch Raum für eine eventuelle neue Reihe oder zumindest Kurzgeschichtensammlung offen. Besonders viel geschieht allerdings nicht.

Nicht schöner als ich
Diese exklusive Kurzgeschichte für die deutschsprachige Ausgabe war tatsächlich auch meine liebste! Zum Einen fand ich es schön eine Kurzgeschichte in Rothenburg ob der Tauber zu haben und zum Anderen fand ich dir umgekehrte Relation zum Zweiten Weltkrieg ganz spannend. Es war allerdings auch erschreckend zu sehen wie viel Macht ein dem Anschein nach gutherziger Scythe hat und sich ein Gefolge aus Geflüchteten aufbaut.

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Ich habe Scythe vor einer gefühlten Ewigkeit gehört.
Nach nur wenigen Minuten war ich wieder voll in der Geschichte.
Die Kurzgeschichtensammlung ist geeignet für jeden Fan der Reihe, aber auch zum neuentdecken.
Man streift am Rande bekannte Figuren, oder bekommt im Falle von einer speziellen Figur interessante Hintergrundinformationen. Ich bin gerne wieder in die Zukunft gereist und habe den Scythe bei der Auslese geholfen. Oder eher stand ich auf der anderen Seite. Denn die meisten Geschichten spielte aus der Sicht der Figuren welche von Scythe besucht oder verfolgt werden. Interessant, atemberaubend oder auch emotional.

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Da ich die drei Scythe Romane sehr mochte , war ich anfangs etwas skeptisch, ob mir die Kurzgeschichten gefallen würden, denn es fühlte sich anders an . Dies verflog schnell und ich genoss die Vielfältigkeit der Geschichten. Es war nach dem Konzept aufgebaut wie sie manche Kurzgeschichtenbücher haben die durch Wettbewerbsausschreibungen enstehen : nehme ein Thema hier das Scythetum und schau was dir dazu einfällt. Das hat zu einer großen Kreativität auf Seiten Neil Shusterman und seinen Co- Autoren geführt. Hier werden die verschiedensten Aspekte behandelt . In einigen Geschichten wird die andere Seite, die der Unsterblichen gezeigt die ihr Leben immer mit dem Schatten im Hintergrund der möglichen Nachlese leben. Es wird der kulturelle Aspekt gezeigt und der Sinn des Lebens wenn man unsterblich ist . Was auch sehr interessant und faszinierend ist , sind die unterschiedlichsten Scythe mit ganz unterschiedlichen Moralvorstellungen wie sie ihre Nachlese betreiben. Eigentlich finde ich das Prinzip der Nachlese brutal (wie ich es schon bei den Romanen fand) und man könnte sicherlich andere Möglichkeiten finden, wie die Menschen unfruchtbar machen z.B , jedoch gäbe es dann weniger Reibungsfläche . Hier spielt die Faszination des Bösen, oder zumindest die Gewalttätigkeit eine Rolle. Rundrum gelungen.

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Nachlese
"Denn die Kehrseite von Zufriedenheit ist Stillstand." [73] Das dürfte sich bestimmt auch Neal Shusterman gedacht haben und liefert uns mit seinem neuesten Werk "Gleanings" Storys aus dem Scythe-Universum. Anders als bei den drei Bänden der Scythe-Reihe besteht das Buch aus 15 Kapiteln, wobei jedes Kapitel eine in sich abgeschlossene Geschichte darstellt. Die Idee dahinter ist gut, denn so erhalten die Lesenden weiterführende Einblicke in die interessante Scythe-Welt, aber jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln.
Die Kapitel sind meines Erachtens unterschiedlich stark geschrieben. "Die Straße der Widerlinge" war extrem gut, das folgende Kapitel jedoch um einiges schwächer. Und das Ganze wechselt sich immer mal wieder ab.
Auch wenn ich eine große Story präferiert hätte, finde ich die Gedankenspiele wieder sehr interessant und auch ansprechend herausgearbeitet. Mir gefällt das Scythe-Universum mit all den aufkommenden Fragen und dem ganzen Interpretationsspielraum. Auch fand ich es spannend wieder auf die alten Charaktere zu treffen.
Der Schreibstil von Neal Shusterman ist wunderbar und man fliegt schnell durch die Seiten und die einzelnen Geschichten.
An die Scythe-Reihe kommt das neueste Werk nicht ganz heran, was aber den Lesepaß in keiner Weise beeinträchtigt.

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"Gleanings" von Neal Shisterman ist eine grandiose Ergänzung zur Scythe-Reihe, die ich unheimlich mochte! Es war einfach toll, wieder ein bisschen in die Welt abtauchen zu können und so habe ich auch noch mal mehr Lust bekommen, die Reihe bald noch mal zur Hand zu nehmen und erneut zu genießen
😍
>>Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Und die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: Sie allein entscheiden, wer sterben muss. Doch nicht alle Scythe halten sich an die Regeln … <<

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Meinung
Als Fan der Scythe Reihe war ich direkt Feuer und Flamme was dieses Buch angeht. Ich war sehr neugierig auf die einzelnen Kurzgeschichten und wurde nicht enttäuscht.
Die Kurzgeschichten handeln sowohl von Scythe als auch von Menschen und ihren Erlebnissen. Man hat auch etwas über Charaktere aus der Hauptreihe erfahren, was ich persönlich sehr interessant fand.
Jede Kurzgeschichte war spannend geschrieben, man kam schnell ins Geschehen hinein und war danach neugierig was als nächstes kommt.
Ich kann das Buch sowohl für neue Leser der Reihe empfehlen, als auch für Fans, welche die Scythe Reihe schon kennen.
Ich hab am Ende einige Dinge mit anderen Augen gesehen und hab jetzt absolute Lust die Scythe Reihe zu lesen.

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Eine tolle Rückkehr in das Scythe-Universum. Ich habe es sehr genossen, wieder Geschichten um die Scythe zu lesen. Ich habe die Trilogie geliebt und es war wie nach Hause kommen. Es gab für mich ein paar sehr gelungene Storys, manche waren aber auch etwas mau. Ich hätte mir mehr von Citra und Rowan gewünscht. Trotzdem sind diese Kurzgeschichten für jeden Scythe-Fan ein Muss. Definitiv eine Leseempfehlung von mir!

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Nachdem ich die anderen Bände des Scythe-Universums schon gelesen habe und wahnsinnig gut fand, musste ich auch unbedingt diese Storys lesen. Jede einzelne Story konnte mich absolut überzeugen, denn sie waren allesamt wahnsinnig spannend, fesselnd und total interessant. Es wurden Wahrheiten und Geheimnisse aufgedeckt, bei denen ich teilweise echt nur dachte "wow, ok". Von vielen Dingen war ich sehr überrascht...positiv versteht sich, denn mit diesen habe ich absolut nicht gerechnet. Auch fand ich einige Informationen sehr spannend, so konnte man einiges aus den anderen Bänden nochmal besser nachvollziehen.
Durch den sehr flüssigen und einnehmenden Schreibstil saugt man die Seiten einfach so schnell auf, was ich sehr mag.
Ich kann echt nicht genug vom Scythe-Universum bekommen und kann jedem nur alle Bände wärmstens ans Herz legen.

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Meine Meinung:
Eine Welt ohne Armut, Krankheit und Tod. Eine Vorstellung wie im Paradies. Doch um sicherzustellen, dass die Population der Menschen nicht überhand nimmt, gibt es das Scythetum, eine Gruppe von Berufenen, die dazu bestimmt sind, Menschen sterben zu lassen. Endgültig. Doch auch diese halten sich nicht immer an die Regeln.

In verschiedenen Kurzgeschichten erzählt der Autor von der erschreckenden Zukunft, in der die Menschen leben müssen. Es herrscht keinerlei Krieg mehr und auch Krankheiten müssen nicht mehr gefürchtet werden, da es für alles eine Heilung gibt. Und wer zu alt ist, lässt sich einfach resetten und lebt weiter. Doch es gibt etwas, vor dem sich alle fürchten. Die Scythe, dazu berufen, Menschen nachzulesen und den endgültigen Tod zu bringen.

Die Geschichte haben allesamt mit den Scythe zu tun und erzählen zum Beispiel von den Anfängen des Scythetums oder wie bestimmte uns aus den ersten drei Bänden bekannte Personen zu dem wurden, was sie heute sind. Nicht jeder ist mit dem zufrieden, was ihm gewährt wird und dürstet nach mehr oder weniger.

Wir sind dabei nicht immer auf der Erde, auch den Mars besuchen wir und lernen eine neue Kolonie kennen, die versucht, dort ein neues Leben aufzubauen. Die Scythe sind dort nicht angesiedelt und so könnten alle eigentlich sehr aufatmen. Bis sich ein Scythe zu Besuch anmeldet und alle gehörig ins Schwitzen bringt.

In einer anderen Geschichte hören wir von den Anfängen des Scythetums und dass es Scythe gab, die zwar grausam sind, aber mit ihrer Grausamkeit eigentlich doch etwas Gutes bewirkt haben. Ebenso wird erzählt, wie Scythe Anastasias Bruder dazu auserkoren wird, ihre Nachfolge anzutreten, dabei aber einem perfiden Plan auf die Spur kommt.

Der Autor gibt Einblicke in das Scythetum, aber auch in das Leben der "normalen" Menschen und deren Ängste und Sorgen. Es geht um Liebe, Freundschaft, Hass und Missgunst. Für alle ist etwas dabei. Die Zukunft ist zwar geregelt und man könnte sie genießen, wäre da nicht im Hinterkopf diese kleine Stimme, die einem davor warnt, zu sehr zu vertrauen.

Der Thunderhead, eine KI, die es den Menschen ermöglicht hat, so zu leben, wie sie es heute tun, spielt dabei auch immer wieder eine zentrale Rolle. Doch darf er sich nicht in die Belange der Scythe einmischen. Sobald ein Mensch mit einem Scythe zusammenarbeitet, wird dieser vom Thunderhead nicht mehr unterwiesen und bekommt auch keine Hilfe mehr. Er muss alleine zurechtkommen.

Die neuen Einblicke in die vom Autor entworfene Zukunft waren hochinteressant und haben auch sehr zum Verständnis der ersten drei Bücher beigetragen. Ich war vom dritten Band ja nicht mehr so begeistert, dachte aber, dass ich diesen Kurzgeschichten nochmals eine Chance gebe. Dies habe ich nicht bereut.

Meggies Fussnote:
Tiefe Einblicke in die Zukunft von morgen.

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Es war wirklich spannend nochmal auf eine etwas andere Art in das Scythe-Universum eintauchen zu können.
Wie es bei Kurzgeschichten meistens so ist, haben mich manche mehr überzeugen können als andere. Auch fand ich es sehr angenehm nicht nur neue Charaktere kennenzulernen, sonder auch alte Bekannte wiedertreffen zu können.
Der Schreibstil war wie auch schon in der Hauptreihe sehr angenehm und humorvoll zu lesen.
Ein toller Abschluss und eine super Möglichkeit einfach nochmal einen anderen Einblick in die Welt zu erhalten :)

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Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr ein Buch anfangt und ihr direkt das Gefühl habt, wieder Zuhause zu sein? Genau so ging es mir bei “Gleanings”.

Als ich 2019 wieder angefangen habe zu lesen, hat mein Freund mir die Scythe-Reihe ausgeliehen, da er sie so toll fand. Was soll ich sagen? Ich habe mich in die Reihe verliebt! Sie hat mich wieder zum Lesen gebracht und ich bin bis heute sehr dankbar dafür, denn ansonsten würdet ihr diese Rezension hier nicht lesen :D Als ich gesehen habe, dass es etwas Neues aus dem Scythe-Universum gibt, war ich direkt begeistert. Kurzgeschichten sind normalerweise nicht so meins, aber hier hat es wundervoll funktioniert. Wieder in die Welt der Scythe einzutauchen, hat sich angefühlt, als würde ich nach Hause kommen. Ich hatte richtig Gänsehaut, denn da ich nicht damit gerechnet habe, noch einmal in der Welt versinken zu dürfen, war es für mich einfach ein spezieller Moment. Es war toll, noch mehr und auch Neues aus der Welt der Scythe zu erfahren. Die 14 bzw. in der deutschen Version 15 Kurzgeschichten, konnten mich mal mehr, mal weniger abholen, aber insgesamt war es einfach ein tolles Leseerlebnis. Die Zusatz-Kurzgeschichte in der deutschen Version konnte mich leider nicht so ganz überzeugen, aber ich habe mich total gefreut, dass wir die Welt der Scythe auch mal in Deutschland erleben durften.

Ich habe ehrlicherweise gar nicht damit gerechnet, noch einmal so viel von den “alten” Charakteren aus der Originalreihe zu lesen, aber was habe ich mich gefreut, als die ersten alten Bekannten auftauchten. Auch wenn die Originalreihe mittlerweile beendet ist, konnte ich durch die Kurzgeschichten noch erleben, wie es weitergegangen ist. Außerdem konnte ich mehr über manche Hauptcharaktere erfahren, ihr Leben vor der Originalreihe und wie sie zu dem wurden, was sie heute sind. Jede Kurzgeschichte war für sich spannend und hat noch einmal einen anderen Blickwinkel auf die Welt geworfen.

Wer ein Fan der Scythe-Welt ist, sollte sich die Kurzgeschichten definitiv mal genauer anschauen.

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Meiner Meinung ein must-read für alle Fans der Scythe-Trilogie.
Wie auch die andere Bücher, habe ich „Gleanings – Storys aus dem Scythe-Universum“ innerhalb von ein paar Tage durchgesuchtet. Es ist eine wundervolle Geschichtensammlung für alle Fans der Reihe. Aber bitte beachten: Man sollte die Trilogie kennen, damit man nicht gespoilert wird und damit man die Geschichten versteht.

Ich hatte gehofft, dass wir erfahren, wie es Citra und Rowan ergangen ist, aber dem war leider nicht so. Dennoch habe ich die leise Hoffnung, dass es einen weiteren Teil geben wird, in dem wir mehr erfahren.

Ich kann dieses Buch nur wärmstens für jeden Fan der Reihe empfehlen!

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Mein letzter Ausflug ins Scythe-Universum ist zwar eine Weile her, hat mir aber unglaublich gefallen. Daher war ich entzückt, als mir der Verlag ein Rezensionsexemplar zur deutschen Übersetzung des Kurzgeschichten-Bandes überlassen hat. Vielen Dank dafür!

Dieses Buch umfasst 15 Kurzgeschichten aus der Welt der Scythe-Bücher. Teilweise wurden diese von anderen Autoren mit- oder selbst geschrieben, wobei die Kohärenz immer gegeben blieb. Die Geschichten unterscheiden sich untereinander nämlich von Plot, Setting und Charakteren her enorm.

Ich habe es sehr genossen! Man muss auf jeden Fall vorher die gesamte Trilogie gelesen haben und an manchen Stellen habe ich auch gemerkt, dass die lange Zeit, seit ich den letzten Band gelesen habe, mir ein paar relevante Details genommen hat. Nichtsdestotrotz kam ich gut mit. Meine Befürchtung, die Bücher vorher rereaden zu müssen, hat sich zum Glück nicht bestätigt. Im Gegenteil - jetzt habe ich sogar noch mehr Lust auf einen Reread.

Wie bei anderen Geschichtenbänden gibt es auch hier das kleine Problem, dass manche Geschichten einfach interessanter oder spannender sind als andere. Einige Geschichten waren Erweiterungen der Welt, andere haben einen detaillierten Blick auf die Vergangenheit oder Zukunft der Haupthandlung geboten.

Ein eindeutiges Lieblingskapitel kann ich gar nicht nennen, weil viele der Hervorhebung würdig wären. Besonders gefallen haben mir die Kapitel, die nach den Büchern spielen. Also wer so wie ich nach der Trilogie noch brennende Neugierde empfindet, wird hiermit auf jeden Fall gut bedient.

Abschließend empfehle ich Gleanings also an alle, die Freude an der Reihe hatten! Man erhält neue und tiefere Einblicke in die ganze Welt und in einzelne Figuren, sieht bekannte Charaktere von neuen Seiten und lernt neue Personen kennen.

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Mit "Gleanings-Storys aus dem Scythe Universum hat Neal Shusterman eine tolle Sammlung von Kurzgeschichten rund um das Scythe Universum veröffentlicht.

Ich bin normalerweise kein Fan von Kurzgeschichten, doch diese musste ich nach der spannenden Trilogie rund um die Scythes lesen. Ein absolutes Muss für Fans. Besonders die Zeit und der Umbruch wie e zu den Säuberungen kam hat mich sehr beindruckt. Viele der Charaktere die ich in der Trilogie gemocht habe tauchen auch in einzelnen Episoden der Kurzgeschichten zu meiner Freude wieder auf. Das Scythe Universum ist grausam, keine Frage, aber was Neal Shusterman hier geschaffen hat, ist einfach beeindruckend.

Die Co-Autoren lassen einiges aus der Trilogie einem anderen Blickwinkel erscheinen und Realiäten verlieren auf einmal ihre Bedeutung. Dies macht das Spin-Off nochmal interessanter. Mittlerweile schreibt die ganze Famile von Shusterman an seinen Büchern mit, der Sohn war mir schon bekannt, doch an diesem hier schreiben auch Frau und Tochter mit. Eine neue Schriftsteller-Dynastie scheint geboren.

Mich hat das Buch noch einmal tief ins Scythe Universum eintauchen lassen und ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung mit den Charakteren.

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Scythe war die letzte große Überraschungsreihe, welche mich direkt einnehmen konnte. Faszinierend und grausam zugleich war ich von Neil Shustermanns Welt direkt verschlungen worden. Umso mehr freute ich mich, nochmal dorthin zurückkehren zu dürfen.
Die unterschiedlichen Kurzgeschichten haben mich unterschiedlich gut unterhalten. Mit Freude las ich über die ersten Wege von Scythe Marie Curie oder mit Schrecken über die Geschehnisse während der großen Säuberung. Die Entstehung des Scythetums oder auch die Stellung des Thunderheads kamen durch verschiedene neue Sichtweisen nochmal besser zur Geltung. Interessant fand ich es auch neue Scythe kennen zu lernen. Schön fand ich es auch, nochmal an das Ende der ursprünglichen Grundstory zurückkehren zu dürfen.
Für Fans der ursprünglichen Reihe ist das Buch ein absolutes Muss!

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Gleanings – Kurzgeschichten aus dem Scythe-Universum gelesen dank Netgalley.
Unterhaltsamer Spin Off – interessant, wenn man die Trilogie kennt, denn in den meisten Geschichten werden Hintergrundkenntnisse vorausgesetzt. Die Geschichten sind sowohl vor der Trilogie als auch während und deutlich danach angesiedelt. Eine logische Reihenfolge der Geschichten ist nur insofern vorhanden, dass Ideen aus einer Geschichte, die zum Verständnis einer anderen logisch sinnvoll sind, im Buch vorher kommen.
Mir hat die Auswahl der Geschichten im Wesentlichen sehr gut gefallen. Sie passten eigentlich alle gut zu den Scythegeschichten und haben Schlaglichter auf verschiedenste Themen geworfen, die in den Büchern nicht oder nicht so ausführlich auftauchten. Habe mich gut unterhalten gefühlt.
#GleaningsStorysausdemScytheUniversum #NetGalleyDE! #KathrinliebtLesen #Rezension #Bookstagram

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Die Anthologie 'Gleanings' aus der Feder von Neal Shusterman und Kollegen ist allemal einen zweiten Blick wert.
Fünfzehn Kurzgeschichten aus dem Scythe Universum, darunter eine extra für den deutschsprachigen Raum, beeindrucken durch ganz viel Kreativität und moralische Fragen.
Die Besonderheit die Geschehnisse aus verschiedenen Perspektiven, zu verschiedenen Zeiten, an ebenso verschiedenen Orten so eindringlich erzählen zu können, sorgt für abwechslungsreiche Lesekost, sowie einen hohen Unterhaltungswert.
Das Wiedersehen mit alten Bekannten war richtig schön, wahrscheinlich sind die Shortstories um Goddard und Curie mir deshalb die liebsten.
Die wilde Mischung aus Sciene-fiction, Dystopie, Jugendbuch... Es ist einfach brillant und gekonnt kombiniert.

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Mit "Gleanings" hat Neal Shusterman eine Kurzgeschichtensammlung geschaffen, die der Hauptreihe in nichts nachsteht!

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Ich liebe die "Scythe"-Trilogie und habe mich deswegen schon richtig auf mehr aus dieser faszinierenden Welt gefreut. Kurzgeschichten lese ich zwar eher selten, aber bei manchen muss man einfach eine Ausnahme machen!

"Gleanings" enthält insgesamt 15 Kurzgeschichten aus dem Universum der "Scythe"-Trilogie. Die Geschichten spielen davor, danach oder währenddessen, ich empfehle also sehr, zuerst die Trilogie zu lesen, da man sich sonst spoilert und vermutlich nicht mit allen Storys etwas anfangen kann.

Zwar ist es schon ein bisschen her, dass ich die Trilogie gelesen habe, wodurch ich ein paar Erinnerungslücken habe, aber das hat in diesem Fall überhaupt nicht gestört. Ich fand es toll, erneut in das Universum einzutauchen, ich finde diese Welt, in der Armut, Krankheit und der natürliche Tod keine Rolle mehr spielen einfach unfassbar faszinierend! Dafür gibt es die Scythe, sie entscheiden darüber, wer stirbt, um die Bevölkerung nicht unbegrenzt wachsen zu lassen.

Jede der 15 Storys konnte mich auf ihre eigene Art und Weise überzeugen. Ich werde hier nicht auf den Inhalt eingehen, damit ich niemanden spoiler. Die Storys sind spannend, interessant, geben mehr Einblicke in das System der Scythe. Wie gesagt gibt es Storys, die vor, während und nach der Trilogie spielen, was mir wirklich richtig gut gefallen hat. Es ist eine tolle Ergänzung, die mir einige spannende Lesestunden beschert hat. Manche Geschichten fand ich natürlich besser als andere, ich fand allerdings nicht eine einzige langweilig oder so, es ist insgesamt eine wirklich gute Mischung.

Manche der Geschichten stammen von Co-Autor*innen und es gibt sogar eine Geschichte, die exklusiv für die deutsche Ausgabe geschrieben wurde, was ich richtig cool finde!

Ich kann "Gleanings: Storys aus dem Scythe-Universum" wirklich nur empfehlen, wenn ihr die Trilogie ebenfalls mochtet oder einfach noch mehr aus der Welt lesen wollt.

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Für alle die Scythe lieben, hier noch ein Nachschlag vom Feinsten.
Ich habe jede einzelne Geschichte genossen und war traurig, als die letzte Geschichte zu Ende war. Es war schön nochmal in die Welt der Scythe eintauchen zu können und dabei auch noch alte Bekannte zu treffen. Ein Wahrer Genuss!!!

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Ich hatte etwas Angst zu beginnen einfach weil so Kurzgeschichten manchmal einfach der größte Mist sind und da Scythe eine meiner Lieblingsreihen ist hatte ich noch mal doppelt Angst. Aber schon die erste Geschichte hat mich wieder komplett in die Welt hinein gezogen, es kommen Charaktere aus der Reihe vor was das ganze einfach noch mal so viel besser macht als ich überhaupt erwartet hätte. Also da könnt von mir aus direkt noch ein zweiter Band Kurzgeschichten kommen.

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Tolle Short-Stories, die einige lose Enden der Trilogie erzählen, ein paar Prequels und ein paar "Nebengeschichten", die zeitlich während der Geschehnisse der Trilogie angesiedelt sind.
Ich liebe die Scythe-Trilogie und hatte ein wenig befürchtet, dass diese Stories eher platt daherkommen werden, aber das ist ganz und gar nicht der Fall. Es hat großen Spaß gemacht, wieder ins Scythe-Universum einzutauchen und über Unsterblichkeit zu philosophieren.

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Ich habe die Scythe Bücher gelesen und mich sehr über diesen Band mit den Stories gefreut. Ich mag das Universum und auch den Schreibstil des Autoren sehr gern. Genauso wie das schön gestaltete Cover

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Ich bin eigentlich kein Fan von Kurzgeschichten. Schlicht und einfach, weil sie mir meistens zu kurz sind. Zu wenig Zeit für Handlungsaufbau und Charakterentwicklung vom Worldbuilding ganz abgesehen. Aber hier habe ich eine Ausnahme gemacht, da ich die Scythe-Welt von Shusterman ja schon kenne und sehr schätze und einfach neugierig war, was ihm zu diesem heiklen Thema des Todes für die Gemeinschaft noch einfällt.

Gut, dass ich eine Ausnahme gemacht habe. Wirklich ein Vergnügen, immer wieder zwischendurch eine der Novellen zu lesen. Gehaltvoll und eine wunderbare Ergänzung zu der von mir geliebten und gelesenen Trilogie.
Volle Punktzahl.

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Kurzgeschichten stehe ich immer ein wenig vorsichtig gegenüber, weil ich es oft schwierig finde, in der kurzen Zeit, die die Geschichte dauert, eine Bindung aufzubauen. Da mir die Scythe-Reihe von Neal Shusterman aber außerordentlich gut gefallen hat, wollte ich auch diese Storys dazu gerne lesen. Zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten hineinzukommen, aber das hat sich schnell gelegt. Ich bin wirklich positiv überrascht. In diesem Buch sind 15 unterschiedliche Geschichten enthalten, die mir bis auf zwei, sehr gut gefallen haben. Sie lassen sich flüssig lesen und sind gut verständlich, auch wenn es schon eine Weile her ist, dass ich Teil drei gelesen habe. Ich bin einfach ein unglaublicher Fan des Scythe-Universums und ich finde diese Kurzgeschichtensammlung eine tolle Ergänzung, auch wenn es leider keine Geschichte von Citra und Rowan gibt. Vorallem die Geschichte um Scythe Goddard hat mir richtig gut gefallen. Für jeden, der Fan von der Reihe ist, ein tolles Zuckerl.

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Toller Einstieg für Neuleser von Scythe, sowie Begegnung mit alten Bekannten. Ein durchweg spannendes Leseerlebnis für Fans, die eine andere Perspektive erleben wollen.

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Es war schön, wieder in die Welt der Scythe einzutauchen. Ich habe die ersten drei Bände sehr gemocht, auch wenn der dritte für mich der schwächste Band war. An die ersten beiden Bände kam leider auch dieses Buch nicht heran, aber es ist eine tolle Ergänzung mit interessanten Erzählungen, die den Scythe-Liebhabern sicherlich gefallen werden.

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Mich haben diese Geschichte positiv überrascht! Ich hatte total Lust wieder in die Welt von Scythe einzutauchen, war mir aber nicht ganz sicher wie gut mich Kurzgeschichten dabei unterhalten können. Letztendlich muss ich sagen, dass mir fast alle Geschichte wahnsinnig gut gefallen haben und ich am liebsten immer weiterlesen wollte. Es war schön altbekannte Charaktere wiederzutreffen und die Welt aus verschiedenen, neuen Perspektiven zu erleben. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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Neues aus dem Scythe Universum

Gleanings ist eine Sammlung von Geschichten rund um das Scythe Universum. In 15 Kurzgeschichten trifft man sowohl auf alte Bekannte, als auch auf neue Figuren. Die Geschichten spielen sowohl zur Zeit während der Scythe Reihe, aber auch davor und danach. Es wird von Widerlingen, bekannten Scythe (die Vorgeschichte zu Scythe Goddard fand ich besonders interessant), dem Thunderhead, neuen Scythe und noch vielem mehr erzählt. Alles in allem eine bunte Mischung an Geschichten.

Ich war erst skeptisch, ob ich diverse Kurzgeschichten gut finden würde. Außerdem ist es schon eine Weile her, seit ich den letzten Scythe Band gelesen habe und so musste ich mich erstmal in die Welt der Scythe und der Unsterblichkeit zurückfinden. Letztendlich hat mir die Geschichtensammlung aber sehr gut gefallen. Es war keinesfalls langweilig, man hat neues über bereits bekannte Charaktere erfahren, aber auch ganz neue Geschichten, z.B. die über die Raumschiffe auf der Suche nach Planeten. Eine absolute Empfehlung für Fans der Scythe Reihe. Man sollte diese aber vorher gelesen haben, sonst hat man keinen Spaß an diesem Buch.

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