Written in Blood

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Erscheinungstermin 30.08.2023 | Archivierungsdatum 30.11.2023

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Zum Inhalt

Alka hat eine Mission: Erstens, die Blackwater Academy infiltrieren. Zweitens, den jährlichen Wettbewerb dort gewinnen. Drittens, die Magiergemeinde in Schutt und Asche legen.

Als Kind musste Alka mit ansehen, wie ihre Eltern brutal von Magiern ermordet wurden. Eine Rebellengruppe nahm sich ihrer an und bildete sie als Assassinin aus. Jetzt ist Alka 16 Jahre alt und undercover an der angesehensten Magierschule der Republik: Blackwater Academy. Ein Ort, wo Status alles bedeutet, wo dekadente Bälle in blutigen Duellen enden und wo jeder Schüler seine eigene – oft tödliche – Agenda verfolgt. Alka muss lügen, betrügen, töten – und zum ersten Mal Freunde finden, denn alleine hat sie keine Chance. Aber je näher sie ihrem Ziel kommt, desto gefährlicher wird es für sie, denn ihre Feinde suchen den Verräter in ihrer Mitte. Kann Alka dieses Spiel gewinnen, ohne selbst ein Teil davon zu werden?

Alka hat eine Mission: Erstens, die Blackwater Academy infiltrieren. Zweitens, den jährlichen Wettbewerb dort gewinnen. Drittens, die Magiergemeinde in Schutt und Asche legen.

Als Kind musste Alka mit...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783522655538
PREIS 19,00 € (EUR)
SEITEN 464

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Etwas zu düster für meinen Geschmack. Die Heldin trifft einige Entscheidungen, die mir moralisch fragwürdig erscheinen, aber nicht hinterfragt werden ( Mord an einer Unschuldigen z.B.). Einiges auch recht unglaubwürdig. Es liest sich aber durchaus spannend und ist offensichtlich als Reihe angelegt.

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Auftakt: blutig brutal
Danach wird es etwas rührselig und es dauert auch etwas, bis die Story wieder an Fahrt aufnimmt...
Nachdem die "Heldin" alias Attentäterin undercover auf der sehr Harry-Potter-inspirierten Schule eingetroffen ist, sie sich nicht nur Freunde macht und in einem Haus landet, das alle negativen Vorzeichen vereint, kommt etwas Schwung in die Sache.
Gut gefallen hat mir die Dynamik in der Schwesterbeziehung.
Leider nicht die Neuerfindung des Rades, aber ganz gute Unterhaltung für die jugendlichen Leser.

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Ich war begeistert! Endlich mal eine weibliche Hauptfigur, die durchaus auch skrupellos ihre Ziele verfolgt - mit einem sehr interessanten Ende. Allerdings bin ich als Magie-Fan nicht wirklich überzeugt von dem ganzen Hergang des Wirkens in dem Buch nicht. Ich weiß nur nicht, warum das Rad (beschriebenes Magiewirken) immer neu erfunden werden muss. Da hätte man als Lektor doch etwas gegensteuern können.

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Das Buch "Written in Blood" von Andrew Shvarts, hat meine erwartungen bei weitem Übertroffen. Es ist ein wunderschön geschriebener Fantasyroman in dem man zusammen mit Alka gegen das bestehene System ankämpfen möchte und ist viel zu nah dabei wärend Alka sich selbst auf Ihrem Weg immer wieder Verliert, aber nicht ohne sich am Ende wieder zu finden.

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Ausbaufähig

Cover & Klappentext

Ich muss sagen, dass mich besonders der Titel gereizt hat, weniger das Cover, obwohl das passend zum Inhalt gestaltet ist. Den Ausschlag gab der Klappentext.


Meinung

Die ersten Seiten gestalteten sich als recht schwierig. Man wird mehr oder weniger ins Geschehen geworfen, was mir immer sehr zusagt. So erspart man sich langatmige Erklärungen und kann sie stattdessen nebenbei unterbringen. Hier stellte sich aber heraus, dass zu viel unterging – Informationen, die, um eine Welt zu erschaffen und den Leser mitzunehmen, essentiell sind. Zudem wirkte der Anfang ziemlich holprig und unbeholfen, was im Verlauf deutlich besser wurde. Das zeigte sich besonders im Schreibstil, der eine unterschwellige Note hat, die vielleicht für den Autor typisch ist. Da es aber mein erstes Buch von ihm ist, kann ich es nicht genau sagen.

Der Roman ist ausschließlich aus der Sicht von Alka geschrieben, unterbrochen von Ausflüge in die Vergangenheit, um dem Leser zu verdeutlichen, wie Alka aufwuchs und was sie zu dem machte, was sie ist. Das bietet definitiv Abwechslung und sorgt dafür, Alkas Handlungen nachzuvollziehen. Sie wurde alles in allem gut dargestellt, zwar schwächelte gelegentlich ihre Präsenz, aber das war zu verschmerzen. Anders sah es bei den Nebencharakteren aus. Der Großteil blieb recht farblos. Sogar Marius hätte stärker interagieren können.

Der Plot und das Setting haben mir sehr gefallen, aber man hätte mehr herausholen können. Mir fehlen die Emotionen. Insbesondere die Schlüsselszenen waren mir zu flach, auch in den zwischenmenschlichen Interaktionen gehen die Gefühle etwas unter. Dabei habe ich natürlich beachtet, dass Alka aufgrund diverser Geschehnisse in eine bestimmte Richtung gedrängt wurde, was ihr Handeln bestimmte. Um das zu ertragen, fuhr sie ihre Schutzmauern hoch. Doch gerade im Verlauf verändert sich einiges. Alka erkennt, dass die Dinge nicht nur schwarz oder weiß sind, aber diese Entwicklung, um zu dieser Erkenntnis zu kommen, fehlt mir. Stattdessen folgt Spannungsbogen auf Spannungsbogen, die aber kaum aufgebaut werden – bedingt durch diverse Zeitsprünge. Der Fokus liegt eindeutig auf den Geschehnissen, weniger darauf, was in Alka vorgeht, und so gehen Gefühle verloren.

Das letzte Drittel wiederum hat mich letztendlich eingefangen. Ich kann nicht genau sagen, warum. Vielleicht, weil ich bestimmte Aspekte, die mich zu Beginn noch störten, ignoriert habe. Vielleicht, weil sie aufgrund der intensiven Spannung nicht mehr so zum Tragen kamen. Vielleicht, weil sie nicht mehr vorhanden waren. So oder so wurde ich mitgerissen. Obwohl ich mir ein etwas weniger abruptes Ende gewünscht hätte. Das Buch hätte Potenzial für eine Fortsetzung.


Fazit

Ich glaube, dieser Fantasy-Roman dürfte die Meinungen spalten, denn Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Mich hat er leider nicht ganz überzeugt, weshalb ich drei von fünf Sternen gebe, aber trotzdem eine Leseempfehlung. Schließlich sollte sich jeder selbst ein Bild machen.

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Ich LIEBE dieses Buch!
Zusammengefasst ist es Mia (aus "Nevernight") die nach Hogwarts geht! Eine rachsüchtige Assassinin, die doch mehr lernt als sie erwartet...
Anfangs war es etwas schwer, in die Geschichte einzutauchen, da man die Wörter aus der Welt nicht direkt versteht. Aber wenn man einmal drin ist, will man nicht aufhören zu lesen.
Es ist absolut keine Kopie von Harry Potter, sondern wenn dann nur ähnlich und die Hauptstory ist eine ganz Andere.
Außerdem finde ich es super, dass eine Person, die eigentlich zur oberen Schicht gehört, für die Unteren einsteht und für sie kämpft! Alka ist zwar Magierin (von Anfang an) aber kämpft trotzdem für alle Geringen.
Der Schreibstil ist außerdem sehr angenehm zu lesen und ich wünschte, dass es aus dieser Welt noch mehr Bücher geben würde.

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Aus ihrer grausamen Vorgeschichte heraus wurde Alka´s Hass gegen Magier geboren. Als Teil der Rebellion möchte sie den Magiern endgültig Einhalt gebieten, und so wird Alka an der berühmten "Blackwater Academy" eingeschleust, die Schule an der alle Magier ausgebildet werden. Angetrieben von ihrer Feindseligkeit ist sie gewillt die ganze Schule bis auf die Grundmauern niederzubrennen... Eine düstere Dark-Academia-Story die ich wirklich sehr erfrischend fand und die definitiv nichts für schwache Nerven ist. Stellt euch vor "Harry Potter" würde auf "Die Bestimmung" treffen. Einfach genial!

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Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen und ich habe ihn regelrecht verschlungen.

Die Protagonistin Alka ist eine sehr starke und einfühlsame Frau, die für das kämpft an das sie glaubt.
In ihrer Welt herrscht große Ungerechtigkeit und das möchte sie gerne ändern. Sie wird zur Spionin ausgebildet und zur blackwood Academy. Dort sieht man ihre Entwicklung, denn sie lernt mehr über die Welt und warum es alles nicht so einfach ist. Sie findet Freunde in der Academy, obwohl sie Magier nicht mag. Sie versucht ihr Haus zu helfen und ihre Freunde zu beschützen.
Eine wirklich schöne Geschichte über Magie und Ungerechtigkeit

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Written in Blood von Andrew Shvarts




Meine Meinung

Mit „Written in Blood“ entführt uns der Autor in eine Dark Akademia Welt, die von einer korrupten Magier-Regierung beherrscht wird und insbesondere zu Anfang seine Sogwirkung durch Harry Potter Vibes entfaltet, denen ich mich nur schwer entziehen konnte.

Düster und brutal startet das Geschehen und diese Atmosphäre blieb bis zum Ende bestehen. Mit Alka erschafft der Autor eine toughe Figur, die sich nicht unterkriegen lässt und ihren Weg geht. Ihre Intelligenz und ihr Mut, aber vor allem ihre tragische Vergangenheit, lassen ihr Handeln und Denken authentisch wirken.

Neben Alka schlich sich nicht Marlena mit ihrem Intellekt und ihrer Loyalität in mein Herz. Die weiteren Charaktere waren eher typische Standard klischeehafte und wirkten teilweise, als wolle man ihnen nicht noch mehr Charakter zusprechen.

Die Wettkämpfe, das Labyrinth und die Prüfungen waren originell und ansehnlich. Bekamen aber leider auch zu wenig Raum. Die Rückblenden waren aufschlussreich und halfen, Alka als Person besser verstehen zu können. Die Liebesgeschichte ist eher untergeordnet und der Showdown bot ein Filmreifes Spektakel.



Fazit

Written in Blood ist ein spannender, düsterer Magier-Roman, der mit einer toughen Protagonistin, brutalen Wettkämpfen und Prüfungen, sowie einem rasanten Erzählstil glänzt. Gelegentlich fehlte es an Tiefe, doch im gesamten ein unglaubliches Spektakel.

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Blutig, spannend und ein wenig HP Feeling - das richtige für alle die Intrigen und Häuserkämpfe nicht missen wollen!

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Wer auf etwas düstere Fantasy steht, und auch nicht allzu zart besaitet ist, wird an diesem Buch durchaus seine Freude haben.
Eine toughe weibliche Hauptfigur, die auf Rache aus ist, und das Setting an einer Zauberschule und in einer Welt voller INtrigen und Machtmissbrauch geben der Geschichte von Anfang an eine spannende, düstere Grundstimmung.
Für meinen persönlichen Geschmack blieben viele der Figuren leider ein wenig flach, was aber durch die rasante Handlung und die andauernde Spannung nicht als extem negativ ins Gewicht fiel.
Gerade unter älteren Jugendlichen sind solche düsteren Fantasy-Geschichten ja durchaus beliebt, insofern wird dieses Buch sicherlich seine begeisterte Leserschaft finden.

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Leider war mir die Story ab der Mitte etwas zu abgekupfert wie Harry Potter. Zudem kam, dass ich das Ende und dass Sie sich dann unsterblich in die Flamme ihrer toten Schwester verliebt hat, etwas... unsensibel? Ich weiß nicht, mich hat die Story eher nicht so mitgenommen leider.

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Dark. Kurzweilig. Charakterfokusiert. Leseerlebnis :
"Written in blood" ist eine Standalone düstere und gleichzeitig romantische Dark Academia Fantasy von Andrew Shvarts, übersetzt von Vanessa Lamatsch, und wird aus der Perspektive der Protagonistin Alka in der Ich-Form erzählt. Die Geschichte wechselt allerdings immer wieder zwischen Jetzt und Früher hin und her, wodurch man vorallem einen sehr tiefgründigen Einblick von Alka gewinnt und sie somit auch unheimlich gut verstehen und ihre Handeln nachvollziehen kann.
Der Einstieg ins Buch hat mir sehr gut gefallen, da es direkt spannend losgeht und man recht schnell in die Welt eingeführt wird ohne dabei von Informationen erschlagen zu werden.
Alka entwickelt sich auch innerhalb der Handlung interessant weiter und trägt die Story somit sehr gekonnt.
Was ich persönlich allerdings sehr schade fand, ist die Tatsache, dass die Geschichte selbst für mich mehr Raum gebracht hätte. Sie lässt sich schnell lesen und verliert sich nicht in unnötigen Details, allerdings kam es mir teilweise ein wenig zu schnell, fast gehetzt vor und es hätte definitiv Potential gegeben daraus eine Dilogie zu machen, in der dem Verlauf mehr Raum zugestanden wird. Nichtsdestotrotz kann der Autor vorallem mit unerwarteten Wendungen, einigen Überraschungen und Plottwists glänzen.
Fazit:
Eine magische, sehr atmosphärische Dark Academia Fantasy, der ich mehr Seiten gewünscht hätte. Trotzdem konnte sie mich überzeugen, daher eine Leseempfehlung meinerseits.

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Dieses Buch war ein wirklich gutes, aber kein außergewöhnliches Jugendfantasy Buch. Ich mochte die Charaktere ganz gerne und auch die Geschichte hat mich gut unterhalten.
Würde ich sagen dass das Buch etwas komplett neues und einzigartiges war? Nein, solche Bücher gibt es zu genüge
Hat das Buch mich unterhalten und Spaß gemacht zu lesen? Auf jeden Fall!

Jeder der dieses Genre gerne liest, wird hier definitiv zufrieden sein und das Buch mögen. Daher gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen

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