Hallo, Sommer

Ein unterhaltsamer Sommerroman in einer amerikanischen Provinzstadt _ Die Journalistin Conley zieht vorübergehend zurück in ihre Heimatstadt in der Provinz, da die neue Stelle, die sie antreten sollte,, kurzfristig gestrichen wird und sie bereits sowohl ihren Job als auch ihre Wohnung gekündigt hat. Ihrer Familie gehört eine Zeitung, die nach dem Tod des Großvaters von ihrer Schwester geleitet wird. Am Tag ihrer Ankunft stößt Conley auf einen Autounfall und versucht erste Hilfe zu leisten, allerdings geht das Auto in Flammen auf und der Fahrer ist nicht mehr zu retten. Conley, als Journalistin, fängt mit Ermittlungen an. Hierbei wirbelt sie viel Staub auf…… Spannende Unterhaltung!

Conley, eine taffe investigative Journalistin, muss zwangsläufig zurück nach Florida in ihre Heimatstadt Silver Bay und hilft dann im familiären Zeitungsverlag Beacon aus.
Dort trifft sie nicht nur auf ihre Schwester Grayson, sondern auch auf viele Erinnerungen aus der Kindheit, sowie ihre Großmutter Lorraine und ihren Jugendschwarm Skelly.

Ich bin nicht sicher, ob mir der Roman wirklich gefallen hat, denn es war nicht das was ich erwartet hatte. Ich hatte gedacht, auch in Bezug auf das Cover (passt nicht und auch nicht der Titel), dass es hier um eine Südstaaten-Liebe geht, und nicht, dass sich in der Kleinstadt ein "Unfall/Mord" abspielt. Auch nicht, dass ich manchmal das Gefühl hatte, dass ich es doppelt lese; einmal was Rowena schrieb und dann die Zusammenfassung und dann wenn etwas gesagt wurde was dann in der Zeitung geschrieben stand.

Ja, es gab auch etwas fürs Herz, tolle Sonnenuntergänge und Skelly und auch Hi-Fi und auch Torby und Winnie fand ich gut. Sonst? Es gab etwas über Krankheit (Krebs und nicht grad wenig), dann natürlich die Politik und deren Machenschaften und viel Recherche und ... Journalismus hin oder her, aber das war für mich einfach zu viel (so kann man auch Seiten füllen, wenn man es doppelt schreibt); vielleicht hätte man hier Conley eine Detektivin spielen lassen, das hätte besser gepasst.
Ich habe es dennoch fertiggelesen, da ich wissen wollte, wer jetzt für den Unfall verantwortlich gemacht wurde (hatte ich mir so gedacht). All in, man kann es lesen, sollte jedoch nicht mit zuviel Südstaatencharme rechnen, denn diesen vermisst man. Und ja, es gibt ein Happyend
3,5*

[b]Meinung:[/b]

Hallo, Sommer ist Mary Kay Andrews neuester Liebesroman, mit einem Hauch von Mystery. Die Hauptfigur ist eine knallharte Journalistin, die immer auf der Jagd nach der Wahrheit in der neuesten Geschichte ist.
Conley Hawkins hat ihr kleines Strandstädtchen vor Jahren verlassen, um eine Karriere als Journalistin anzustreben. Conley hatte es tatsächlich geschafft, Preise zu gewinnen und für eine große Zeitung in Atlanta zu arbeiten, aber sie wollte mehr und suchte sich einen neuen Job, um mehr Geld zu verdienen, aber gerade als sie ihre Sachen packen wollte, um Atlanta zu verlassen, fiel der Job ins Wasser.
„Hallo, Sommer“ ist ein ganz normaler zeitgenössischer Roman, der mit einer rasanten, knallharten Hauptfigur auf die Überholspur gebracht wird.
Es gibt immer noch jede Menge Familiendrama mit ein wenig Romantik, aber es hat so viel Spaß gemacht, Conley dabei zu begleiten, wie sie jahrzehntealte Skandale aufdeckt und immer auf dem neuesten Stand der Dinge ist.

[b]Fazit:[/b]

Das Buch ist sehr spannend und fesselnd, und ich habe mich nicht nur in die Protagonisten und den Schauplatz verliebt, sondern hatte auch Spaß an den aktuellen Nachrichten.
Was ich an diesem Buch am meisten mochte, war, dass es alles hatte, was ich mir von einem Buch wünsche.
Es war eine sanfte Liebesgeschichte, mit Charakteren, die ich liebte sowie Charakteren, die ich hasste.

Ich habe diesen Roman mit viel Spaß gelesen und empfehle ihn sehr gerne weiter.

Conley Hawkins arbeitet als investigative Journalistin. Der Familieneigenen Zeitung in Florida geht es nicht besonders. Sie fährt hin, um mit ihrer Schwester zusammen die Zeitung zu retten. Conley bewohnt das Strandhaus ihrer Grossmutter und erkennt, dass auch Regionaljournalismus vieles bereit hält. Und dass aus alter Liebe neue entstehen kann. Die Autorin versteht es sehr gut den Leser sofort mit ihren Geschichten zu fesseln. Die Beschreibungen der Orte und der Protagonisten sind sehr ausführlich und deswegen auch so bildlich mitzuverfolgen. Das schätze ich sehr beim Lesen. Die vorliegende Geschichte wartet mit einigen schönen und überraschenden Dingen auf. Das Lesen habe ich sehr genossen und konnte mir die Umgebung sehr gut vor Augen führen. Ich kam mir vor, wie ich selber dorthin reisen werde und Ferientage verbringe. Empfehlenswertes Buch.

Ein warmherziger Sommerschmöker der einfach schön zu lesen ist, entspannt und gut tut, wie alle Sommer-Schmöker von Mary Kay Andrews! Empfehle ich gerne!

Nach Jahren wieder in ihrer Heimat, muss sich unsere Hauptperson mit neuen und alten Problemen herumschlagen. Dadurch, dass sie ihren Job gekündigt hat und der neue leider nichts geworden ist, fängt die junge Journalistin Sarah bei der familieneigenen Zeitung an. Dort muss sie sich mit ihrer verschlossenen Schwester, einer alten Jugendliebe und ihrer willensstarken Großmutter auseinander setzen, was aber sehr charmant und auch witzig zu lesen ist.
"Hallo, Sommer" ist auf jeden Fall eine schöne Frühlings/Sommerlektüre zum wegschmökern.

Hallo, Sommer Roman
von Mary Kay Andrews

Unterhaltung, Spannung und eine prise Liebe.
Schmöcker für den Urlaub den man nur ungerne weg legt.

Ein überraschend spannendes Sommerbuch, das viel mehr schenkt, als der Klappentext verspricht. Ein gut durchdachtes Familienszenario um zwei entfremdete Schwestern, die Liebe zur Familie und vergangenen Zeiten und ein mitreißender Kriminalfall.

Mary Kay Andrews - Hallo, Sommer

Meinung
Conley Hawkins ist Journalistin und hat es geschafft Preise zu gewinnen.
Sie arbeitet für eine große Zeitung in Atlanta.
Das Buch sorgt mit einer knallharten Hauptfigur für viel Tempo
Es hat so viel Spaß gemacht, Conley dabei zu begleiten, wie sie jahrzehntealte Skandale aufdeckt und immer auf dem neuesten Stand der Dinge bleibt.
Das Buch ist sehr spannend, fesselnd und läßt sich gut lesen

Anfangs war ich nicht so begeistert, weil mir das Buch etwas zu nah an der Realität war. Aber nach den ersten paar Kapiteln fand ich es so spannend geschrieben, dass ich das Buch gar nicht mehr weglegen konnte und ich hoffe, dass es auch im wahren Leben so Menschen wie die Protagonistin gibt.

Inhalt:

Vom Glück, nach Hause zu kommen: Ein Sommerroman zum Genießen von Bestsellerautorin Mary Kay Andrews

Anfangs ist die investigative Journalistin Conley Hawkins gar nicht begeistert, als es sie nach Florida in ihre kleine Heimatstadt verschlägt. Doch der familieneigenen Zeitung geht es nicht gut. Conley setzt alles daran, sie mit ihrer Schwester zusammen zu retten. Im Strandhaus ihrer Großmutter lernt Conley, dass auch Regionaljournalismus Sensationen bereithält. Und dass aus alten Verletzungen neue Liebe entstehen kann.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.

Der Inhalt hat mich etwas überrascht, denn ich hatte aufgrund des Covers und des Klapptextes eine andere Erwartung. Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte gut gefallen. Manches hat sich etwas in die Länge gezogen, ein paar Seiten weniger hätten dem Inhalt keinen Abbruch getan, aber langwierige Wiederholungen vermieden.

Alles in allem eine spannende Geschichte.

Wieder ein netter Sommertitel von Mary Kay Andrews.
Journalistin Conlay verliert ihren Job und kehrt nur widerwillig zurück in ihre Heimatstadt in Florida, wo ihre Schwester die örtliche Lokalzeitung leitet und ihre betagte, aber resolute Großmutter ihre eigenen Wünsche und Forderungen an ihre Enkelin stellt, bei denen ein Sommerhaus am Meer eine besondere Rolle spielt. In ihrer alten Heimat trifft Conlay nicht nur Nachbarsjungen Skelly wieder, für den sie bald ganz besondere Gefühle entwickelt, sondern stolpert unversehens auch in einen Kriminalfall, der um den mysteriösen Tod eines Lokalpolitikers in seinem Auto kreist...
Unterhaltsame, leichte Urlaubslektüre mit schönem Sommerflair, sympathischen Hauptfiguren, einer schönen Liebesgeschichte und einem spannenden Krimi-Anteil.
Macht einfach Spaß!

Wunderbare Strandlektüre.
Eine lockere, leichte Geschichte, die überraschend viele Kriminalelemente enthält und sich so zu einer sehr spannenden Geschichte Geschichte entwickelt,. die man kaum mehr weglegen will.

Hallo, Sommer von Mary Kay Andrews ist kein gewöhnlicher Sommerroman. Es ist eher eine Kombination aus Cosy Krimi, Liebesgeschichte, Familiengeschichte und leichter Lesekost. Die Bücher die ich bisher von der Autorin gelesen habe, haben alle dieses gewisse sommerliche Flair gehabt und dazu immer eine Portion Spannung. Ich bin immer wieder begeistert.

Conley ist investigative Journalistin und eigentlich im Begriff eine neue Stelle anzunehmen. Doch dann erfährt sie dass es den neuen Job nicht gibt und es verschlägt sie erstmal nach Florida zu ihrer Großmutter. In ihrer kleinen Heimatstadt betreibt ihre Familie schon seit Jahrzehnten eine eigene Zeitung, doch um diese steht es schlecht. Conley ist wenig begeistert als sie im Familienbetrieb mitarbeiten soll. Doch als plötzlich der Kongressabgeordnete Symmes Robinette bei einem Verkehrsunfall stirbt ist Conleys Journalisteninstinkt geweckt.

Ich bin immer wieder von dem leichten sehr fesselnden Schreibstil der Autorin beeindruckt. Obwohl sie wichtige Themen behandelt und es auch zu einigen brenzligen Situationen kommt, schafft sie es die Geschichte in einen sommerlichen und leichten Stil zu verpacken. Die Seiten fliegen nur so dahin. Sie schreibt sehr bildhaft und lebendig. So kann man sich den kleinen Ort, das Meer, die Wärme, die Personen und die Geschehnisse gut vorstellen. Man hat das Gefühl mitten drin zu sein. Auch die Protagonisten sind alle sympathisch und authentisch dargestellt.

Ich mag die Kombination aus Spannung und leichtem Roman. Klar ist dadurch die Story vielleicht an manchen Stellen vorhersehbar und man kann sich bezüglich der Liebesgeschichte auch schon das Ende denken, aber genau das macht einen leichten Sommerroman ja aus.

Als Leser bekommt man nicht nur einen Einblick in Conleys Leben, sondern auch wie der Journalismus funktioniert und sich in den Jahren gewandelt hat. Aber auch Demenz, Alter, Krankheit, Depressionen und andere Dinge bekommen einen Platz. Auch wenn es nur am Rande ist, sind es doch wichtige Themen die nicht heruntergespielt werden.

Ein Buch ganz nach meinem Geschmack das ich nur weiterempfehlen kann.

Hallo Sommer ist ein romantischer Roman ideal für den Sommer.
Gerade richtig in der Sonne zu sitzen und zu genießen.