Das Haus am Walchensee

Neuanfang in Traumlage

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Erscheinungstermin 28.06.2023 | Archivierungsdatum 28.08.2023

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Zum Inhalt

Seen-Sucht: ein idyllisches Fleckchen am Wasser und das Glück der Familie 

Es ist viele Jahre her, seitdem Freya Siebert zuletzt am Walchensee war. Es überrascht sie, wie der Anblick des türkisfarbenen Gewässers und der Berge ihr Herz freudig höherschlagen lässt. Denn die Erinnerung an das malerische Voralpenland in Oberbayern ist auch schmerzlich. Das alte Gasthaus der Familie mit eigener Fischerei war der ganze Stolz ihres Vaters. Jetzt steht sie gemeinsam mit ihrem Bruder Niklas an seinem Grab. Wenn ihr Traditionshaus am See eine Zukunft haben soll, müssen sie die Vergangenheit loslassen. 

Wird Freya hier wirklich wieder eine Heimat finden?
Glitzernde Wellen und die Sehnsucht nach Glück: der erste Band der Walchensee-Reihe von Sophie Oliver


Seen-Sucht: ein idyllisches Fleckchen am Wasser und das Glück der Familie 

Es ist viele Jahre her, seitdem Freya Siebert zuletzt am Walchensee war. Es überrascht sie, wie der Anblick des...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596707874
PREIS 12,00 € (EUR)
SEITEN 400

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Da ich schon oft am Walchensee war, die Gegend liebe und jede Menge schöne Erinnerungen an meine Aufenthalte dort habe, habe ich den Roman von Sophie Oliver förmlich verschlungen.
Der Autorin ist es absolut gelungen die Schönheit der Landschaft, die Stimmungen an den verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Tages- oder Jahreszeiten einzufangen und bildlich zu beschreiben.
Genauso habe ich die Natur dort erlebt und bin deshalb schon begeistert von dem Roman!
Die Geschichte der Geschwister Freya und Niklas Siebert kommt ebenfalls authentisch rüber, genauso könnte es im wirklichen Leben sein.
Interessant und ansprechend erzählt, bekommt der Leser Einblicke ins dörfliche Leben am See und in der Umgebung, wo in der Realität auch alte Traditionen und modernes aufeinandertreffen.
Wie schön das dieser Band der Auftakt einer "Walchensee-Reihe" ist, freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Absolute Leseempfehlung!!!

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Ein netter leichter Sommerroman für alle, die sich gerne einmal wegträumen möchten. Das richtige Buch für den Liegestuhl unter einem schattigen Baum.

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Als ich im nasskalten Januar bei Netgalley durchschaute, was ich denn mal als nächstes lesen könnte, sprang mir das Cover förmlich ins Auge.
Walchensee? Moment mal, da war ich doch schon, das ist doch der Alpensee mit dem traumhaft türkisen Karibikwasser...
Da ich fast sofort Kopfkino bekam und mich erinnerte, vor fast fünf Jahren den wunderschönen Ausblick über diesen See vom Herzogstand aus beobachtet zu haben, war klar: Ja, lese ich!

Freya erbt gemeinsam mit ihrem Bruder Niklas den Gasthof und die Fischerei des Vaters. Soweit, so normal. Wenn Freya nicht die letzten Jahre ihres Lebens mit der Mutter in deren Heimat Schweden gelebt und sich vom deutschen Zweig der Familie entfremdet hätte.
Doch nun, als sie zur Testamentseröffnung an den Walchensee zurückkehrt, stellt sie erst fest, wie sehr ihr die Gegend ihrer Kindheit gefehlt hat. Mehr der Not gehorchend als dem eigenen Trieb beschließen die Geschwister, das Beste aus der Situation zu machen...

Am meisten hat mich am Buch überrascht, wie detailgenau die wichtigsten Orte ausgestaltet sind. Eine Szene handelte im Gasthaus auf dem Herzogstand und ich war mühelos in der Lage, dieses aus meiner Erinnerungskiste im Kopf hervorzuholen.
Lesen ließ es sich auch sehr gut, es ist eine erholsame und doch spannende Urlaubslektüre. Egal ob man auf einer Bank am Walchensee sitzt oder in einem Strandkorb auf einer ostfriesischen Insel.

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Spannung, Liebe, Freundschaft, Abneigung – ein toller Emotions-Cocktail

Eine Geschichte mit einem großen Heimatgefühl und dem Duft nach einem aufregenden, vielversprechenden Neuanfang. So kann man Das Haus am Walchensee beschreiben.
Denn Freya kehrt nach vielen Jahren an den Ort ihrer Kindheit zurück, um sich von ihrem verstorbenen Vater zu verabschieden. Niemals hätte sie gedacht, wie gefangen sie der Ort und die Menschen dort in kürzester Zeit nehmen würden. Doch ihr Vater schien dies zumindest geahnt zu haben, denn in seinem Testament verpflichtet er seinen Sohn Niklas und seine Tochter Freya, das Gasthaus am Walchensee gemeinsam fortzuführen. Erst ist sich Freya nicht sicher, doch dann ist die alte, vertraute Nähe zu ihrem Bruder wieder da. Und mit diesem Gefühl auch die Heimatverbundenheit und die besondere Anziehung, die der Walchensee auf sie ausübt. Über all dem schwebt aber noch ein dunkles Geheimnis aus Freyas Kindheit, das sie beschäftigt und das sie unbedingt lösen will.
In dem Buch lesen wir abwechselnd Kapitel aus Freyas und aus Niklas Perspektive, wodurch man sich sehr gut in die Geschwister hineinversetzen kann und direkt von Anfang an beide mag. Dabei könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein: Freya mutig und aufgeschlossen, weltoffen und durchaus bereit, etwas zu wagen, wogegen Niklas eher heimatverbunden und beständig ist, aber sich dennoch von den Ideen seiner Schwester begeistern und mitziehen lässt.
Das Besondere an dem Roman war für mich dieses spezielle Dorfgefühl: Man hält zusammen, aber man tratscht auch übereinander und gefühlt weiß jeder noch ein bisschen mehr über den anderen. An manchen Stellen wirkte das beklemmend und an anderen Stellen sorgt das Heimelige und die schönen Naturbeschreibungen für dieses Wohlfühl-Zuhause-Gefühl beim Lesen. Darüber hinaus mochte ich auch die Spannung, während Freya herausfindet, was in ihrer Kindheit passiert ist. Dies steht in krassem Kontrast zu den Schmetterlingen, die sich zwischen Freya und der Männerwelt anbahnen. Aber gerade all diese verschiedenen Aspekte sorgen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will und den Emotionscocktail selbst miterlebt. Der Walchensee bietet dadurch einen wirklich schönen und kurzweiligen Leseurlaub.

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🪻 Rezensionsexemplar

Ein absolutes Wohlfühlbuch!
Erstmal liebe ich den Walchensee und dann noch ein Buch das genau dort spielt? I am into it!

Die Charaktere waren angenehm, haben gut miteinander harmoniert, auch wenn die einige Hürden zu bestreiten haben.

Bin super gespannt auf den nächsten Teil!
Danke an NetGalley sowie dem FISCHER Verlag für das bereitstellen des Exemplars.

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Sophie Oliver -Das Haus am Walchensee

Meinung
Ein Schicksalsschlag zerstört die friedliche Stimmung der Sieberts abrupt und spaltet die Familie.
Kurz nachdem ihr Vater gestorben ist, kommt Freya wieder aus Schweden zurück.
Zur Rettung des väterlichen Vermächtnisses ist sie auf die gemeinsame Arbeit mit ihrem Bruder Niklas angewiesen
Seit vielen Jahren hatten sie keinen Kontakt mehr.
Freya und Niklas sind äußerst sympathisch, und alle anderen Protagonisten nett dargestellt.
Die Autorin schreibt anschaulich, kraftvoll und in einer gut zu lesenden Sprache.
Die Örtlichkeiten verleiten zum Besuch am Walchensee.
Es ist ein gefühlvolles Buch, das das Herz berührt, das ich mit Vergnügen gelesen habe
und den ich sehr gerne weiterempfehle.

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Ich habe bisher noch kein Buch aus der Feder in der Autorin gelesen, aber der Klappentext hat meine Neugier geweckt. Die malerische Landschaft hat meine Neugier geweckt und nun habe ich es beendet. Freya kehrt, nachdem Tod ihres Vaters zurück in ihre Heimat an den Walchensee und zu ihrem Bruder, mit dem der Kontakt sich verschlechtert hat. Nun haben beide das alte Gasthaus geerbt und müssen endlich ihre Vergangenheit aufarbeiten…

Freya hat damals mit ihrer Mutter Walchensee verlassen, aber an ihr haftet immer noch ein Ereignis am See zu schaffen. Sie wirkt am Anfang eher distanziert und erst später erfährt man, was hinter allem steckt.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus mehreren Perspektiven wie der von Niklas, Freya, aber auch von Tobias erfährt man etwas. Der Leser kann so mehrere Perspektiven erfahren und einen Einblick, die Gefühls- und Gedankenwelt bekommen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Geschichte hart mich langsam immer tiefer ins Buch gezogen. Freya kehrt wieder an den Ort zurück und zu ihrem Bruder, den sie damals mit verlassen hat. Beide haben nun nach dem Tod ihres Vaters zur Hälfte des Gasthauses der Familie geerbt. Sie müssen zusammenarbeiten und die verletzten Gefühle aufarbeiten. Auch im Hinblick auf die Liebe erlebt man bei Freya einige Hindernisse. Wird sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und das Erbe ihres Vaters mit ihrem Bruder führen?
Ich habe es genossen, die beiden Geschwister zu begleiten und freue mich sehr auf Niklas Geschichte im Dezember.

Das Cover ist wunderschön und man könnte direkt selbst am See sitzen.



„Das Haus am Walchensee: Neuanfang in Traumlage“ ist ein schöner Romanauftakt.

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Hinter dem Titel “Das Haus am Walchensee” und dem wunderschönen Cover verbirgt sich die Geschichte von Freya Siebert.

Nach vielen Jahren kehrt Freya zurück an den Walchensee und steht vor einer Entscheidung, welche ihr Leben verändern wird. Sie tritt ihr Erbe an und führt gemeinsam mit ihrem Bruder das Gasthaus fort. Allerdings kann Freya die Idylle nicht ganz genießen und so gräbt sie in der Vergangenheit.

Die Autorin entführt uns an eine wunderschöne Kulisse. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und angenehm flüssig zu lesen. Man fliegt richtig durch die Seiten. Die Spannung wird langsam aufgebaut und die Geheimnisse werden nach und nach schlüssig aufgedeckt. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch und die auftretenden Konflikte werden angenehm beschrieben, angegangen und gelöst.
Die Figuren sind sehr interessant und haben ihren eigenen Charakter. Ich habe sie alle gern begleitet.
Außerdem hat mir der Einblick in das Familienerbe, das Führen und Wiederaufbauen eines Gasthauses und des Fischereibetriebes sehr gut gefallen. Es ist alles sehr realistisch dargestellt. Die Liebesgeschichte gerät bei allen anderen Ereignissen etwas in den Hintergrund, was mir persönlich aber gut gefallen hat.

Alles in allem habe ich mich am Walchensee sehr wohlgefühlt und komme gerne für den nächsten Band zurück!

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Ein Gasthaus am See

Freya kehrt nach dem Tod ihres Vaters in ihre Heimat am Walchensee zurück. Das Erbe beinhaltet den Fischerfleck, das Gasthaus am wunderschönen See gelegen. Bedingung ist das Freya mit ihrem Bruder Niklas den Gasthof führt. Doch der Fischerfleck wurde von ihrem Vater heruntergewirtschaftet: Niklas betreibt mit viel Freude die hauseigene Fischerei und würde sich gerne nur darum kümmern. Doch nun müssen die beiden entfremdeten Geschwister an einem Strang ziehen und den Gasthof wieder rentabel machen.

Dies ist der erste Band rund um den Fischerfleck und den Walchensee. Ich habe zu dem Buch gegriffen da mich das wunderschöne Cover angezogen hat und weil ich schön öfters in Bayern in den wunderschönen Bergseen baden war. Es ist wirklich so schön wie in dem Buch beschrieben wird. Die Landschaft ist spektakulär. Die Autorin schafft es dieses Setting wunderbar einzufangen und ich habe mich sofort wohlgefühlt.

Ein wenig gehadert habe ich mit Freya. Sie kam mir sehr kalt und distanziert rüber. Später im Buch wird geklärt warum sich die Beziehung zu ihrem Vater und Niklas so abgekühlt hat und warum sie nie wieder in ihre Heimat zurück wollte. Dieser tragischer Tag in ihrer Kindheit hat sie nahhaltig verändert und sie begibt sich auf die Suche nach der Wahrheit. Diese Suche war etwas langwierig auch weil das Augenmerk auf dem Gasthof und die Beziehung zu Niklas liegt. Wie die Umgestaltung vom Fischerfleck beschrieben wird, hat, mir sehr gut gefallen und das Freya Niklas beim der Fischerei hilft, war auch super mit anzusehen. Das die beiden sich wieder annähern und sich wieder vertrauen, hat mich beeindruckt.

Auch die Liebe kommt nicht zu kurz denn der Sohn der Konkurrenz, macht ihr schöne Augen. Macht er das weil er sich wirklich für Freya interessiert oder nur um dem Hotel von seinem Vater einen Vorteil zu erschleichen? Auch der neu angeheuerte Koch vom Fischfleck, Tobias, bringt Freyas Herz zum Stolpern. Ob Freya sich für einen der beiden entscheidet, wird hier nicht verraten.

Das Buch endet mit einem kleinen Cliffhanger bei dem es sich um Niklas und seiner ersten großen Liebe dreht. Gerne hätte man das auch im nächsten Band anbringen können. So hat es ein wenig von Freyas Glück abgelenkt.

Fazit:
Ein gelungener Auftakt der Walchensee-Reihe, mit wunderschöner Kulisse, etwas eigenwilligen Charakteren und einem Plot rund um den Fischerfleck, von dem ich gerne mehr lesen möchte.

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Das Haus am Walchensee von Sophie Oliver – macht Lust auf den Walchensee.

Ein gut zu lesender Roman um ein Geschwisterpaar, das den Gasthof des verstorbenen Vaters wieder gemeinsam auf Vordermann bringen muss. Das Buch hat alles, was man für einen Unterhaltungsroman braucht: Liebe, Geheimnisse und eine schöne Landschaft. Für mich eine wunderbare Urlaubslektüre und man freut sich auf Band zwei!

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