Norman Mailer

Die Biografie

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Erscheinungstermin 28.11.2022 | Archivierungsdatum 05.01.2023

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Zum Inhalt

Hundert Jahre Norman Mailer, das ist ein mehr als würdiger Anlass für eine Wiederentdeckung! Der zweifache Pulitzerpreisträger schuf unvergängliche Meisterwerke und sorgte als Enfant terrible der US-Literaturszene immer wieder für Skandale. 

Steven Thomsen nähert sich dem leidenschaftlichen Chronisten amerikanischer Befindlichkeiten und seiner in jeder Hinsicht schillernden Persönlichkeit mit einer detaillierten Biografie und einer umfassenden Werkschau. Interviews, die er mit Mailers wichtigsten Weggefährten selbst geführt hat, und exklusives Bildmaterial beleuchten bisher unbekannte Seiten des Ausnahmeschriftstellers und geben intime Einblicke in ein Leben voller Widersprüche.

Hundert Jahre Norman Mailer, das ist ein mehr als würdiger Anlass für eine Wiederentdeckung! Der zweifache Pulitzerpreisträger schuf unvergängliche Meisterwerke und sorgte als Enfant terrible der...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783784436456
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 376

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Sicherlich sehr interessant für detailverliebte Fans von Norman Mailer oder angehende Literaturwissenschaftler:innen. Ein Buch, das in seiner Fülle ebenso überwältigend erscheint wie der Output des Literaten selbst, den es zum Gegenstand hat. Viele Sterne für die Stoffsammlung und die Sorgfalt. Ein Stern Abzug, weil Thomsen doch auf Dauer in seiner Äquidistanz etwas dröge bleibt. Aufzählung, Beschreibung, Aufzählung, Namen, Begegnungen, Namen, hier und da historische Einordnung - es liest sich wie eine Fleißarbeit, die in einen laaaaaaangen Wikipedia-Eintrag mündet. Dabei würde ich eigentlich annehmen (wollen), dass eine aktuelle Biografie (und angeblich die erste deutsche) schon auch eine Bewertung vornimmt: Kommentarlos zu lesen, dass jemand häusliche Gewalt verübt, brutal und skrupellos ist, egozentrisch bis zum Abwinken und rücksichtslos über Leichen gehend, mutet in heutiger Zeit seltsam an. Wer so viel über einen Autor weiß, sollte nicht feige sein, wenn es um die Einordnung geht, finde ich. Selbst wenn die Zeiten damals andere waren. Vielleicht ist aber auch das reine Zusammenschreiben von Fakten in Zeiten der unendlichen Verfügbarkeit selbiger nicht mehr so reizvoll. Ich bekenne, ich bin ein Fan fiktionalisierter Biografien. Vielleicht kommen ja noch ein paar davon. Es steht ja wohl ein Jahrestag an...

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