Kids in Black

Ein Geheimbund namens „Kids in Black“, der gefährliche Alien-Monster jagt? Da ist der 10-jährige Oskar natürlich sofort dabei! Vor allem die Ausrüstung der jungen Geheimagenten ist genial: Bom-Bums, die Außerirdische ausschalten, Spezialbrillen, die diese enttarnen können, und ein echtes MIG: Monsterinformationsgerät. Der erste Fall hat es auch gleich in sich: Oskar soll, gemeinsam mit seinen KIB-Partnern, die Stadt vor dem schrecklichen Farbenschluckermonster bewahren. Ob sie es schaffen, den gemeinen Morx rechtzeitig außer Gefecht zu setzen? (Klappentext)

Dieses wunderbar gestaltetet Kinderbuch hat es meinen Enkel (8 und 10) sofort nach den ersten Seiten angetan. Die Handlung ist lustig, altersgerecht und gut verständlich aufgebaut. Die Seiten haben eine angenehmen Schriftgrößte und auch die Textgestaltung variiert durch hervorgehobene Wörter und Farbspiele. Lustige und anschauliche Illustrationen lockern das Gelesene dazu noch auch. Trotzdem wird die eigene Fantasie noch angeregt. Leseanfänger oder Jungleser werden an diesem Buch ihre Freue habe. Es eignet sich aber aufgrund der überschaubaren Kapitel auch sehr gut zum Vorlesen. Ich könnte mir vorstellen, dass Lesemuffel auch an dem Buch ihre Freude haben werden. Also auf geht’s auf Alien-Monster-Jagd.

Unterhaltsam und spannend. Man ist gleich mittendrin und erlebt eine fantasievolle, geheime Geschichte mit den Kids in Black. Absolut empfehlenswert