Sharing – Willst du wirklich alles teilen?

Psychothriller | Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023

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Erscheinungstermin 29.06.2022 | Archivierungsdatum 29.08.2022

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Zum Inhalt

Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?

Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel, Gewinner des Krimi-Publikumspreises MIMI 2023

Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.

Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.


»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?

Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596700547
PREIS 10,99 € (EUR)
SEITEN 384

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Dies ist mein erstes Buch des Autors, obwohl ich schon oft vor ihnen stand und die Inhalte mich sehr interessierten.

Hauptfigur dieses Buches ist Markus. Dieser hat mit seiner Frau Bettina eine Sharing-Agentur, bei welcher neben Autos auch Wohnungen geteilt werden. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter im Teenageralter. An einem Abend kommt Bettina nicht vom Sport, Markus erreicht sie nicht und bekommt seltsame Nachrichten sowie einen Online-Zugang... damit nicht das Übel seinen Lauf und Markus, wie auch der Leser werden gefragt, was Sie zu Teilen bereit sind?!

Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages verschlungen. Mir hat die Schreibweise des Autors sehr gut gefallen. Knappe Kapitel mit offenen Enden, welche einen sofort weiterlesen lassen. Der Fall ist wirklich gut konstruiert. Markus bekommt Aufgaben, welche er erfüllen muss, welche ihn aber auch auf die Lösung des Falles hinweisen sollen.

Ein wirklich sehr guter Thriller und ich werde zukünftig die Bücher dieses Autors nicht ins Regal zurück stellen, sondern unbedingt lesen!

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Vom ersten Kapitel an, bis zum letzten Wort, dieses Buch hat mich so gefesselt, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen. Zwischendurch war ich überzeugt genau zu wissen was passiert war (und natürlich warum), nur um,mit klopfendem Herzen, festzustellen das ich völlig falsch liege. Ein Buch, das ich definitiv weiterempfehlen werde.

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Markus und seine Frau Bettina betreiben eine Sharing-Agentur. In dieser werden Autos und Wohnungen geteilt. Die beiden haben seit jeher die Überzeugung, dass man nicht alles selber besitzen muss um es zu Nutzen. Alles scheint so perfekt zu sein. An einem Abend kommt seine Frau vom Sport nicht nach Hause und er kann sie nicht erreichen. Bettina ist in die Hand eines Unbekannten gelangt. Im Darknet misshandelt und das öffentlich gestellt wird. Markus erhält Nachrichten und einen Online-Zugang. Wenn er seine Frau lebend widerhaben will, muss er tun was der Peiniger von ihm verlangt. Das Buch ist so spannend geschrieben und zu lesen, dass ich es in wenigen Tagen durchhatte. Dieses Buch ist ein fantastischer Thriller, der Fall ist sehr gut aufgebaut und fesselt von Beginn an. Das Buch kann ich nur empfehlen zu Lesen. Es lohnt sich sehr.

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Das Cover ist wieder vortrefflich gelungen, es passt sehr gut zu diesem Buch.
Mit "Sharing. Willst du wirklich alles Teilen hat Arno Strobel mal wieder bewiesen, was für ein toller Autor er für Thriller ist und er noch lange noch nicht am Ende seines Ideenreichtum angekommen ist. Was für Fantasien er doch hat. Selbst mich als großer Fan hat er wirklich sehr überrascht mit diesem Buch. Allerdings ist dieser perfide Rache-Thriller nichts für schwache Nerven. Vor allen Dingen nicht das Hörbuch.
Zum Inhalt: Markus und Bettina führen ein florierendes Unternehmen, bei dem es vorrangig um Car- und Wohnung-Sharing geht. Die Idee dahinter ist ja prinzipiell ganz einfach, man muss nicht mehr alles selbst besitzen um es nutzen zu können. Und dann geraten sie in den Fokus eines kranken Killers, der die Idee des Sharing ins perverse umkehrt. Denn, will man wirklich alles teilen? Und wem kann man eigentlich noch trauen, seinen Freunden oder sich selbst. Schon der Gedanke daran ist einfach schrecklich. Arno Strobel spielt in diesem Thriller mit den Gedanken der Leser, dieses mal wurde ich allerdings völlig aus der Bahn geworfen und bin bis zum Schluss im Dunkeln getappt. Was das Buch umso spannender macht. Ganz zu schweigen davon, dass man absolut keine Idee hat, wer eigentlich der Böse in dieser Geschichte ist. In diesem Thriller merkt man schon recht früh das alles immer mehr den Anschein hat, als wäre nichts so wie es scheint. Das ist wirklich super spannend gemacht, denn während man Markus auf der Suche nach dem Killer folgt, zweifelt er immer mehr an sich selbst und die ganze Zeit muss sich der Leser fragen: was ist noch real, wem kann er noch glauben? Die Auflösung war zugleich überraschend und absolut genial. Ich bin keine Sekunde vorher, dahinter gekommen, auch wenn ich zwischendurch immer mal kleine Verdachtsmomente hatte. Aber die hat Arno Strobel gut zu zerstreuen gewusst. Dieses Buch ist wieder grandios von Arno Strobel, ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Autor hat sich selbst übertroffen. Ich vergebe hier 5 Sterne. Dieses Buch raubt einem den Atem und den Schlaf. Ich habe diesen Thriller als Buch und als Hörbuch gelesen und gehört und ich muss sagen als Hörbuch fand ich es noch ein bisschen spannender, da die Stimme unheimlich viel Dramatik mit in die Geschichte mit rein gebracht hat.

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Willst Du wirklich alles teilen????

Was für ein unglaubliches Werk von Arno Strobel.

Ich habe schon viele Bücher von ihm gelesen und ich kann nur sagen, er hat mir wieder ein totales Kopfkino vermacht und ein paar Nächte mit nur wenig Schlaf.

Aber es lohnt sich!

Bettina und Markus sind ein glückliches Ehepaar, haben eine Teenagertochter und verdienen ihr Geld mit einer Sharing-Firma bei der sie PKWs und Wohnungen vermieten und somit der Umwelt und Nachhaltigkeit was Gutes tun wollen.

Doch plötzlich kommt Bettina nach dem Fitnesstraining nicht nach Hause, Markus erhält einen merkwürdigen Link aus dem Darknet und kann am Ende seine Frau nur noch tot in einer Ihrer Mietswohnungen auffinden. Schnell wird klar, dass ist erst der Anfang eines perfiden Spieles! Denn plötzlich wird auch die gemeinsame Tochter entführt.

Die Polizei trauen Markus nicht und vermuten, dass er hinter allem Steckt.

Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit!

Dieser Psychothriller ist wirklich unglaublich rasant

Man ist sofort mitten im Geschehen, die Charaktere kann man sich sehr gut vorstellen.

Die Kapitel sind recht kurz, sodass man prima mal zwischen drin ein paar Seiten lesen kann.

Das Buch hat für eine unglaubliche Eigendynamik sodass ich es in 48 Std. schier verschlungen habe.

Am Ende kommt dann der tolle Showdown, mit dem vermutlich niemand gerechnet hat!

Ich muss sagen, ein TOP Thriller - von solchen Büchern kann ich einfach nicht genug bekommen.

Absolute Leseempfehlung - Spitzenklasse!

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Von Beginn an temporeich und spannend.
Sowohl der Protagonist als auch die Lesenden wissen nicht, woran sie sind.
Die Auflösung am Ende war für meinen Geschmack etwas zu einfach, aber insgesamt auf jeden Fall spannend!

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"Sharing is caring."

"Sharing" fand ich deutlich besser als "Die App". Es war besser konstruiert mit mehr Action. Außerdem weiß Arno Strobel wie man eine Story erzählen muss; ich konnte das Buch nicht weglegen bis ich am Ende war. Auch wenn manche Szenen wirklich sehr schwierig zu verdauen waren und der Autor den Leser meist mit dem eigenen Kopfkino allein lässt, war das endlich mal ein Thriller nach langer Zeit, der tatsächlich Gänsehaut erzeugt und Nerven gezeigt hat. Über das Ende kann man sicherlich streiten (mich hat die Auflösung nicht ganz überzeugen können, ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht), aber es bleibt spannend und unterhaltsam bis zum Ende!
Übrigens denke ich, dass dieses Buch am Anfang auf jeden Fall eine Triggerwarnung für Leser braucht.

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Markus wartet. Und wartet. Doch seine Frau Bettina kommt nicht wie abgesprochen nach Hause. Stattdessen meldet sich ein Fremder und gibt ihm einen Link, der Markus ins Darknet führt. Zu einer Internetseite, auf der seine Bettina unter den Augen von tausenden Usern geteilt wird. Morgens liegt sie tot in einer ihrer Wohnung. Schnell ist für die Polizei klar, dass Markus der Täter ist. Doch dann verschwindet auch noch seine Tochter Leoni und gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit beginnt.

Das Cover zeigt ein Smartphone-Display, auf dem der Kopf einer Frau zu erkennen ist. Über ihre Augen ist ein gelber Klebestreifen geklebt, der einen Großteil des Gesichts unkenntlich macht. Besonders inspirierend fand ich das gewählte Bild nicht. Es hat zwar den Inhalt des Buches perfekt widergespiegelt, berührt hat es mich allerdings nichts.

Arno Strobel ist mir als Autor von interessanten und spannenden Thrillern bekannt. Mit dementsprechend hohen Erwartungen ging ich an das Buch heran und wurde absolut nicht enttäuscht! Von der ersten Seite an ist es dem Autor mal wieder gelungen, mich in seinen Bann zu schlagen. Mit seinem unnachahmlich hohen Tempo stieg er sofort in die Handlung ein und schaffte es auch, den Spannungsbogen nicht nur hoch zu halten, sondern sogar, das Tempo noch zu steigern und den Druck zu erhöhen. Mal wand sich die Handlung hier hin, mal dort hin und ich begleitete Markus auf der Suche nach den Mördern seiner Frau Bettina und Entführern seiner Tochter Leonie. Dabei gerät er immer stärker ins Fadenkreuz der Ermittlungen und ja, auch ich zweifelte mehr und mehr an seiner Unschuld. Mit perfider Bösartigkeit säte Arno Strobel Zweifel an der Unschuld von Markus und der grandiosen Idee seiner Sharing-Firma und das Saatkorn ging auf. Nur mit Mühe konnte ich mich dem Strudel der Gewalt und der Schuldzuweisung entziehen und objektiv auf die Geschehnisse blicken. Bis mich doch wieder die Ereignisse mitrissen.
Das Thema Sharing finde ich spannend und gut gewählt. Auch, dass es von Arno Strobel nicht als das Allheilmittel hingestellt wird. Stattdessen geht der Autor mit Sinn und Verstand an die Sache und zeigt neben den Vorteilen auch Nachteile auf, die jeder für sich selber ergründen sollte. Verantwortung steht an erster Stelle. Aber nicht nur die für die zu teilenden Dinge, sondern auch der verantwortungsvolle Umgang der Nutzer mit den Dingen. Es kann nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen. Neben diesem interessanten Thema stand auch das Darknet im Mittelpunkt, dass wie das Sharing eigentlich als gute, ja hervorragende Sache geplant gewesen war. Sollte es verfolgten Menschen helfen, ihre Meinung in die weite Welt zu tragen, ohne Angst vor Verfolgung und Tod, entdeckten es bald Verbrecher für sich. Das Darknet an sich, ist nicht schlecht oder schlimm, nur das, was wir daraus oft machen. Sharing und Darknet sind mit Sicherheit kontrovers diskutierte Themen, die Arno Strobel wunderbar in seinem Buch umsetzt.

Mein Fazit
Ein bösartiger, brutaler und rasant spannender Thriller!

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Hey ihr Lieben 🖤

@arno.strobel ist vielen von euch sicher ein Begriff. Daher habe ich heute Sharing von ihm für euch.
Natürlich wie immer möglichst #spoilerfrei.

Seine Erzählweise hat mich wieder direkt in den ersten Seiten gepackt und ich habe Sharing wahrlich verschlungen. In jeder Lesepause habe ich überlegt ob die Geschehnisse um den Protagonisten Markus wahr sind oder ob doch etwas dahinter steckt. Ich habe überlegt wie es weitergehen könnte.
Das Ende kam für mich jedoch etwas zu abrupt, aber es passte meiner Meinung nach zu der Geschichte.

Da Arno Strobel ja einige Bücher rausgebracht hat kann ich mir schon überlegen welches ich als nächstes lesen werde 🤭

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"Traue nur Dir selbst"
Markus und Bettina Kern leben mit Teenager-Tochter Leonie in gutsituierten Verhältnissen aufgrund eines vermieteten Wohnhauses und einem eigenen Carsharing-Unternehmens, das Thema Nachhaltigkeit ist ihnen sehr wichtig. Eines Abends wartet Markus auf seine Ehefrau, die sich nach dem Sport noch mit einer Freundin treffen wollte. Doch Bettina lässt die halbe Nacht auf sich warten. Dafür erhält Markus einen anonymen Anruf, der ihn über die Entführung von Bettina informiert und mit einem Link für das Darknet, der Markus‘ größte Ängste wahr werden lässt. Kaum hat er die Seite auf dem Computer geöffnet, muss er die Misshandlung seiner Frau mitansehen. Am Ende wird Bettina von Markus in einer Wohnung tot aufgefunden, die ihnen gehört. Aber die Entführer sind mit ihrem grausamen Spiel noch nicht am Ende: während Markus sich als vermeintlicher Mörder seiner eigenen Ehefrau nicht nur von der Polizei jagen lassen muss, wird seine Tochter Leonie ebenfalls entführt…
Arno Strobel hat mit „Sharing-Willst du wirklich alles teilen?“ einen rasanten Psychothriller vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an gefangen nimmt und bis zum Ende nicht mehr loslässt. Der flüssige und sehr bildhafte Schreibstil stellt den Leser sofort an Markus Seite, wo er alle Ereignisse hautnah mitverfolgt. Dabei hat man das Gefühl, der Autor schildert alles in Echtzeit, die Kapitel sind immer mit Uhrzeiten versehen. Über eingestreute Perspektivwechsel bekommt der Leser zudem Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt von Markus‘ Tochter Leonie während ihrer Entführung und kann ihre schreckliche Angst ebenso mitfühlen wie die von Markus. Schrecklich perfide gehen die Täter vor, so dass sich nicht nur der Leser manchmal fragt, ob Markus nicht doch der Täter ist. Auch das Umfeld von Markus lässt ihn sehr schnell fallen, kommt ihm nicht zur Hilfe, nicht mal sein eigener Schwiegervater steht auf seiner Seite. Dabei müsste dieser ihn doch am besten kennen. Markus ist schnell sehr allein und kann niemandem mehr über den Weg trauen, einzig Arbeitskollege Philliplässt ihn nicht im Stich. Aber auch dieser reagiert manchmal komisch, so dass der Leser selber nicht mehr weiß, ob nicht auch er zu den Übeltätern gehört. Strobel schraubt die Spannung immer weiter in die Höhe, zeitweilig liegen seine Beschreibungen sehr stark an der Grenze des Erträglichen, aber er beweist einmal mehr meisterlich, wie er den Leser mit gut gesetzten Worten manipulieren kann.
Die Charaktere sind einfach gehalten, jedoch spiegeln sie sehr glaubwürdig die ganze Spannbreite menschlicher Gefühle und Handlungsweisen wieder, was den Leser sofort mitreißt. Markus ist ein ganz normaler Geschäftsmann, sympathisch und offen. Für seine Familie kämpft er wie ein Löwe, doch wird er im Verlauf der Geschichte auch immer mehr zum Rätsel für den Leser. Tochter Leonie ist wohlerzogen, gerade deshalb bringt sie mit ihren Aussagen ihren Vater in Bedrängnis. Als Leser kann man sich nicht sicher sein, wer gut ist oder zu den Bösen gehört. Das gilt auch für Markus‘ Kollege Phillip, Zufallsbekanntschaft Juss, Bettinas Freundin Sarah oder die ermittelnden Polizeibeamten.
„Sharing-Willst du wirklich alles teilen?“ ist ein sehr fesselnder Psychothriller, der den Leser auf eine rasante Jagd einlädt und erst mit dem finalen Schluss wieder entlässt. Dabei muss er sich einem Verwirrspiel erster Klasse stellen und herausfinden, wer richtig und wer falsch spielt. Verdiente Leseempfehlung für Sogwirkung und Überraschungsmoment!

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"Sharing" war mein erstes Buch von Arno Strobel, bisher habe ich größtenteils Thriller von Sebastian Fitzek gelesen. Allerdings muss ich sagen, dass ich wirklich sehr begeistert von Strobels Schreibstil und seiner Art und Weise, eine Geschichte zu erzählen, bin. Ich wurde direkt von der ersten Seite an in das Geschehen gesaugt und musste das Buch in einem Rutsch durchlesen, weil es einfach so unfassbar spannend geschrieben ist. Ich bin gespannt auf weitere Werke des Autors und werde in naher Zukunft definitiv noch einiges von ihm lesen.

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Was ist euer liebstes Genre? Lest ihr auch mal Thrillers? ❤️

Am liebsten lese ich ja New Adult, aber ein Thriller zwischendurch darf auch nicht fehlen. Der Klappentext von "Sharing" hat mich schon von Anfang an begeistert weswegen ich mich unheimlich gefreut habe, dass Buch lesen zu dürfen. Und Leute dieses Buch ist genial. Hier findet man alles was man bei einem Thriller sucht: Spannung, Brutalität, Nervenkitzel.
Der Autor spielt in der Geschichte mit unseren Ängsten und zeigt wie es auch im realen Leben passieren könnte. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass das Buch nichts für schwache Nerven ist.
Der Schreibstil war mega gut und man kam somit schnell rein. Das Buch habe ich förmlich verschlungen und wollte es nicht aus der Hand legen. Es war einfach so so gut! Und das beste: man wusste nie wer der Täter war. Es gab so viele überraschende Wendungen mit denen man einfach nicht gerechnet hat.
Ich kann nur sagen, dass wenn ihr gerne Thriller lest ihr dieses Buch kaufen und lesen solltet. Es lohnt sich definitiv.
Für mich wird es aufjeden Fall nicht das letzte Buch des Autors sein. Fitzek bleibt zwar die Nummer eins aber Strobel kommt ihm gefährlich nahe.
Von mir bekommt das Buch verdiente 5⭐️.

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Arno Strobel Sharing – willst du wirklich alles teilen?

Was, wenn du eine tolle Geschäftsidee hast, die auch noch nachhaltig ist ? Du setzt sie um, besonders, wenn du damit auch noch sehr gut daran verdienen kannst!
Auto – Sharing, das Erfolgsmodell von Bettina und Markus. Bis Bettina entführt und ihre Pein für jeden sichtbar ins Darknet gestellt wird. Markus versucht alles, seine Frau zu retten.
Arno Strobel arbeitet wieder mit vielen Wendungen, unvorhersehbaren Ereignissen und baut damit gewaltige Spannung auf.
Wie es in seiner Werbung heißt, brauchst du wirklich kein Lesezeichen für dieses Buch. Denn du legst es nicht mehr aus der Hand! Dieses Buch gehört zu einer Reihe, ist aber auch unabhängig davon unbedingt lesbar!
Ich vergebe 4 Sterne!

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Sharing - Willst du wirklich alles teilen? von Arno Strobel ist ein rasanten und packender Thriller der mich von der ersten Seite gefesselt hat. Schon alleine die Idee hinter dem Buch und die Umsetzung sind klasse. Er schafft es den Spannungsbogen immer aufrecht zu erhalten und diesen zusätzlich zu erhöhen. Er sät beim Leser Zweifel, steigert den Druck und überrascht am Ende alle.

Markus und seine Frau Bettina betreiben erfolgreich eine Sharing Firma. Vor allem Autos aber auch Wohnungen. Eines Abends kommt Bettina nicht nach Hause. Stattdessen bekommt Markus eine komische Nachricht von ihr mit einem Link ins Darknet. Bettina wurde entführt und der Entführer teilt sie und lässt tausende User zusehen und bezahlen. Am nächsten morgen liegt sie tot in einer ihrer Wohnungen. Für die Polizei sieht es so aus als ob Markus der Täter ist. Dann wird seine Tochter Leonie entführt und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und gegen die Polizei.

Wie von Arno Strobel gewohnt ist der Schreibstil sehr gut, er ist leicht und flüssig. Die Seiten fliegen nur so dahin. Man mag das Buch gar nicht aus den Händen legen. Dazu tragen die recht kurzen Kapitel bei die ein offenes Ende haben und manchmal auch die Sicht von Bettina oder Leonie aufzeigen. So steigt die Spannung und man möchte gleich weiter lesen.

Arno Strobel versteht sein Werk und setzt seine Protagonisten und seine Story gekonnt in Szene. Das Buch beginnt schnell und bleibt auf diesem Niveau. Die Handlungen in dem Buch spielen in einer recht kurzen Zeitspanne (knapp 48 Stunden), was dazu beiträgt, dass Gefühl zu haben nicht durchatmen zu können. Und das eins auf den anderen folgt. Genau durch diesen Faktor wird das Buch atemberaubend.

Die Protagonisten sind gut gezeichnet. Ich konnte sie mir gut vorstellen und ihre Verzweiflung quasi spüren. Es werden die verschiedensten menschlichen Gefühle und die daraus resultierenden Handlungen geschildert, die dadurch auch sehr realistisch sind. Ich finde es sehr gelungen wie Arno Strobel mit dem Zweifel der Leser an den einzelnen Protagonisten spielt. Es werden psychische und physische Schmerzen beschrieben, man versteht die Verzweiflung von Markus und seine Ängste. Doch kann man sich bis zum Ende nicht sicher sein.

Ein spannendes und sehr schnelles Buch. Doch als kleine Warnung an zartbesaitete Menschen, die ersten Kapitel sind etwas heftig und nicht unbedingt für jeden geeignet.

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Hier handelt es sich um einen Phsychothriller, der es wirklich in sich hat ,so wie ich finde.
Arno Strobel hat es geschafft ,dass ich dieses Buch in gut 3 bis 4 Tagen durch hatte.

Es war für mich so spannend und Aufreibend.

Aber nun zum Anfang, damit ihr wisst wovon ich rede.

Zu beginn lernen wir Markus kennen, der mit seiner Frau Bettina ein caring Unternehmen betreibt. Sie sind verheiratet und haben eine Tochter im Teenanger alter. Es hätte perfekter nicht sein können. Doch dann wird Bettina entführt und es passieren merkwürdige Dinge, die Markus keine ruhe lassen, und sich weit über das "normale" hinauszieht.

Die Polizei glaub das er hinter all dem Steckt und nimmt ihn fest. Wobei seine Tochter daran nicht so ganz unschuldig ist. Wir alle kennen es, man sieht etwas, und interpretiert etwas hinein, doch in Wirklichkeit ist es ganz anders gewesen.

Hier macht der Autor deutlich das wir oft nur das glauben wollen, was wir sehen, aber das gesehene nicht hinterfragen.

Doch als er dachte schlimmer kann es nicht mehr kommen, wird auch noch seine Tochter entführt. Selbst die Polizei ist der Meinung das er hinter all dem Steckt, und verhaftet hin. Durch einen Zufall gelingt ihm die Flucht.
Von da an beginnt das Spiel des Täters.

Er lernt auf seiner Flucht einen Motoradfahrer Namens Juss kennen, der hilft ohne groß fragen zu stellen. Der Entführer hält mit Markus über sein Handy den Kontakt, und schafft es immer wieder ihn in die Irre zu führen.
Als er nicht mehr weiter weiß wo er hin kann, geht Markus zu Bettinas bester Freundin. Sie weiß irgendwann auch nicht mehr was Sie glauben soll und was nicht, und bricht den kontakt zu Markus ab.

Der Entführer spricht immer wieder von einer Schuld die er begangen haben solle. Doch Markus isr es nicht bewusst, was er getan haben soll. Bis auf einen Unfall, aber der war schon 2 Jahre her. Dies führt Markus auf die Spur des damaligen Ehemanns Rövenich, der Markus und Bettina die Schuld an dem Unfall gab.

Doch jedesmal wenn er in der nähe des Hauses war von Rövenich, hat sein Handy geklingt und ihn wieder von dort weg gelockt. Was selbstverständlich auch dazu fürhte das der Leser glaubt es handle sich um ihn.

Doch immer wieder kommen auch Selbstzweifel hoch, die Markus glauben lassen das er die Tat an seiner Ehefrau und seiner Tochter selbst begangen hat.

Das Ende hält auf jedenfall sehr viele Überraschungen bereit.

Wer Steckt hinter der Entführung?

Was hat es mit diesem Unfall zu tun?

Wird Markus seine Frau und Tochter befreien können?

Warum hilft ihm der Motoradfahrer Juss ohne groß fragen zu stellen?

Wird Markus beweißen können das er unschuldig ist?

Viele Fragen die aber alle im Buch beantwortet werden. So das auch alle Handlungsstränge aufgehen und keine Frage unbeantwortet bleibt.

Ich vergebe für Sharing 5 Sterne, da es ein sehr packender und spannender Phsychothriller ist,den man kaum aus der Hand legen kann. Hier is jeder richtig, der seinen Kopf beim lesen benutzen möchte. Es ist durch die Einfache Sprache die der Autor verwendet, sehr leicht und schnell zu lesen.

Daher kann hier eine Absolute Leseempfehlung aussprechen werden.

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Da ich kürzlich "Die App" gelesen habe, war es zu "Sharing" natürlich ein sehr kurzer Weg. Auch diese Story ist sehr zeitgemäß, eigentlich schon erschreckend zeitgemäß. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, so dass die Seiten nur so dahingeflogen sind.
Ich werde den Autor "im Auge behalten" und hoffe auf weitere spannende Themen.

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Halli Hallo Hallöchen
🖤❤️💚🧡💗💛🤍

Danke das ich Sharing bekommen habe, war sehr aus dem Häuschen.

Was soll ich sagen, wie ich bereits von Arno Strobel gewohnt bin...😅

Ich war nach keinen 2 Tagen durch.. 😂

Es ist so spannend, dass man es kaum aus der Hand legen kann. Was sag ich eigentlich kann man es nicht, allerdings wenn man Verpflichtungen hat muss man.

Arno Strobel ist wieder einmal ein besonderer Thriller gelungen, in dem ich manchmal nicht mehr wusste was Fantasie oder doch real ist...
Ist Markus Opfer oder doch Täter.....? 🤔
Es wird einem ganz anders wenn man hautnah miterlebt, was da passiert und wie man manipuliert wird bzw, werden kann.

Ganz klar nichts für schwache Nerven aber Suchtgefahr wie bei allen Arno Strobel Büchern.!

Bunte verrückte Grüße

Miine
🖤❤️💚🧡💗💛🤍

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen interessanten Thriller hoffen.
Von dem Autor habe ich schon einige Werke mit Begeisterung gelesen, umso gespannter war ich auf dieses Buch. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen. Ich hab das Buch auch fast in einem Rutsch durchgelesen
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Markus und seine Frau Bettina betreiben zusammen erfolgreich ein Sharing Unternehmer. Eines Tages taucht seine Frau von einem Besuch im Fitness- Studio nicht mehr auf. Stattdessen erscheinen Bilder von ihr im Darknet. Doch was das alles zu bedeuten hat, wird nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Arno Strobel gelingt es hier hervorragend den Spannungsbogen von Seite zu Seite ansteigen zu lassen. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle es gerne weiter.

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Sehr fesselnd!

Erschreckend - skrupellos - perfide - verwirrend - hoch spannend - das ist dieses Werk für mich! Arno Strobel überrascht mal wieder mit einer Story, auf die man erst mal kommen muss!

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Vor Spannung konnte ich das Buch garnicht aus der Hand legen! Arno Strobel hat mich mit der Geschichte und seinen Schreibstil in den Bann gezogen, auf den Täter bin ich nicht gekommen. Das war einfach eine Wendung vom feinsten. Wer hätte das gedacht?
Von Arno Strobel hatte ich damals schon „Die App“ gelesen, seit dem weiß ich das ich mehr von ihm lesen muss, Sharing hat diesen Eindruck verstärkt.
Während des Lesen wusste ich nicht wem ich glauben schenken soll, den Beweisen oder Marcus, es erging mir wie in Verity. Es wurden so viele Fährten gelegt, Geschichten und Personen erzählt das es schwer war die Wahrheit zu finden.

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Sharing - so der Name des Unternehmens von dem Ehepaar Markus und Bettina, verheiratet, eine Tochter im Teenageralter. Alles wunderbar, bis Bettina plötzlich entführt wird... Schnell gerät Markus ins Visier der Ermittlungen, Markus jedoch versucht sich verzweifelt einen Reim das Verschwinden zu machen... Aber ist er wirklich unschuldig? Ein Link ins Darknet ist nur der Beginn einer Reihe von für mich gelungenen Szenen, es ist immer spannend und oftmals wird das eigene Urteilsvermögen in Frage gestellt, denn falsche Fährten legen kann der Autor gut, wir er ja schon mehrfach bewiesen hat! Ich liebe die unerwarteten Wendungen und den Nervenkitzel, die Vorführung der menschlichen Psyche, den flotten Schreibstil - mich hat Sharing von Arno Strobel wieder einmal mehr überzeugt!

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Die beiden Eheleute Markus und Bettina sind überzogen von dem Sharing-Prinzip und haben so ihre Firma aufgebaut. Doch als Bettina eines Abends nicht nach Hause kommt, hat Markus keine Ahnung, dass ihm genau jenes Prinzip zum Verhängnis wird. Ihr Entführer scheint genau diese Philosophie abgrundtief zu hassen und dies will er Markus spüren lassen. Es startet mit einer WhatsApp-Nachricht mit einem mysteriösem Link zum Darknet und geht weiter mit einem Wettlauf mit der Zeit. Ein rasanter Thriller, der den Leser in den Bann zieht und Gänsehaut erzeugt.

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