Sommerschwestern

Roman

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Erscheinungstermin 07.04.2022 | Archivierungsdatum 01.10.2022

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Zum Inhalt

Vier Schwestern, drei Generationen und eine mysteriöse Einladung an die Nordsee.

Vier erwachsene Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, folgen der rätselhaften Einladung ihrer kapriziösen Mutter zu einem Familientreffen am Ferienort ihrer Kindheit. Mit gemischten Gefühlen treffen sie im malerischen Örtchen Bergen an der holländischen Küste ein. Jede mit ihren eigenen Sorgen und Gedanken im Gepäck. Warum ruft die Mutter sie zusammen? Was hat sie ihnen zu sagen?

Holland war für die vier Schwestern ein Paradies. Jedes Jahr fuhr die Familie aus Köln in den Sommerurlaub nach Bergen an die Nordsee. Im Dreieck zwischen Campingplatz, Dorf und Strand verbrachten sie ihre glücklichste Zeit. »Wir sind eben für den Alltag nicht gemacht«, sagt eine der Schwestern, wenn sie sich, kaum zurück zu Hause, wie immer stritten, »wir sind Sommerschwestern.« Die Idylle fand ein jähes Ende, als der Vater auf dem Weg zum Strand tödlich verunglückte. Schon im Anlauf zu dem Familientreffen 20 Jahre später zeigen sich die Risse im Familiengefüge. Die Mutter Henriette Thalberg bewertet alles, was ihre Kinder tun. Nur mit Doro, ihrer ältesten Tochter, einer erfolgreichen Kostümbildnerin, geht sie gnädig um. Yella dagegen, Mutter von zwei Kindern, scheint ihrer Mutter nichts recht machen zu können. Am meisten ärgert es Yella, dass sie sich durch die abfälligen Kommentare der Mutter auch mit 33 Jahren noch immer auf die Palme bringen lässt. Und da sind noch die Zwillingsschwestern Amelie und Helen, elfenhaft-verträumt die eine, nüchtern pragmatisch die andere. Sie alle bringen ihre Geheimnisse mit nach Bergen – das größte aber hat ihre Mutter in petto. 

Vier Schwestern, drei Generationen und eine mysteriöse Einladung an die Nordsee.

Vier erwachsene Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, folgen der rätselhaften Einladung ihrer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783462002126
PREIS 14,95 € (EUR)
SEITEN 304

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Diese Geschichte über die vier Schwestern hat mir ausgezeichnet gefallen.
Sie sind so verschieden, verstehen sich auch oft nicht – und lieben sich doch. Der frühe Tod des Vaters hat das Leben jeder einzelnen von ihnen auf unterschiedliche Weise verändert.
Ebenso wichtig ist offensichtlich die Position der Schwestern – ob Älteste oder Jüngste. Natürlich ist die Art der Mutter nicht gerade hilfreich – gut gemeint ist eben das Gegenteil von gut gemacht.
Mir ist deutlich bewusst geworden, daß viele Frauen der Muttergeneration lieber Andeutungen machen als frei heraus zu sagen, was Sache ist – ich kenne aus eigenem Erfahren, wie schlimm das sein kann.
Der Stil von Monika Peetz hat mir sehr gefallen – sie erzählt wunderbar; ich war von Beginn an in diesem Roman gefangen.
Ich selber bin Einzelkind – und so war es für mich schön zu lesen, wie gut es ist, Schwestern zu haben – aber eben auch nicht immer ;-)
Klare Leseempfehlung von mir!

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Ein wunderbarer Frauenroman über Familie und Geschwisterliebe. Überraschend lädt die Mutter ihre vier Töchter zu einem Urlaub in Holland ein, wo sie ale früher herrliche Ferien verbrachten. Nach dem tragischen Tod des Vaters war diese Ort lange Zeit tabu. Jetzt werden die Schwestern von ihren Erinnerungen eingeholt und das ein oder andere Familiengeheimnis wird aufgedeckt. Dieser Roman beschreibt ganz wunderbar, dass Familie nicht einfach ist und den ein oder anderen Konflikt verbirgt. Am Ende ist es wichtig, den eigenen Weg zu finden! Klare Leseempfehlung!

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Vier Schwestern kommen auf Geheiß der Mutter in ihrem ehemaligen Ferienort in Holland zusammen. In diesem verunglückte der Vater 20 Jahre zuvor, diesen Verlust haben sie auf unterschiedliche Weise verarbeitet. Verschiedene Weltanschauungen und Lebensmodelle prallen aufeinander.

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Vier Schwestern und ihre Mutter treffen sich am Urlaubsort der Kindheit an der holländischen Nordseeküste. Ein Schatten liegt darüber, weil der Vater dort damals tödlich verunglückt ist und der frühe Tod das Leben der Familie bis heute belastet.
Die Töchter rätseln, warum ihre Mutter sie ausgerechnet an den Ort eingeladen hat.
Die Antwort darauf gibt es im Buch, aber das ist gar nicht so wichtig.

Das Besondere des Buches ist das Eintauchen in das Leben der fünf Frauen, wobei besonders das Leben der vier Schwestern, das unterschiedlicher nicht sein könnte, beleuchtet wird. Der besondere Fokus liegt auf Yella, die sich ein wenig im stressigen Familienalltag verloren hat.
Aber auch alle anderen haben ihr Päckchen dabei.

Mit hat besonders gefallen, wie man in die Geschwister- und Mutterbeziehung eintauchen kann. Anstrengend, mit Eifersüchteleien und Neid behaftet, zwischen tiefer Vertrautheit und Verrat. Richtig aus dem Leben gegriffen und dann noch verkompliziert durch die jeweiligen Partnerschaften.
Man fühlt mit den Charakteren und kann sich ein Stück weit wiedererkennen.

Und dann ist da aber diese Lebensfreude, den Widrigkeiten zum Trotz.
Eine Liebeserklärung an das Leben, die Familie und die Nordsee.

Ein wunderschönes Buch, das ich viel zu schnell ausgelesen hatte.
Perfekt wäre es natürlich an der holländischen Küste zu lesen, mit dicken Fritten und Mayo.

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Ein schönes Buch von Monika Peetz. Man kommt schnell in die Geschichte um die 4 Schwestern und deren Mutter hinein. Jede Schwester ist anders, es wird gestritten, aber sie lieben sich sehr. Verbunden durch ein gemeinsames Schicksal.
Ein tolles leicht zu lesendes Buch zu einen Glas Wein o.ä.
Klare Kaufempfehlung

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Vier Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten und eine verwitwete Mutter. Ein Wochenende an einem Urlaubsort der Kindheit, wo auch der Vater verstarb. Und viele Geheimnisse, Missverständnisse, Situationen, wo ich als Leserin mir gerne etwas mehr vernünftigen Menschenverstand gewünscht hätte. Aber dann wäre es ja auch kein leichter unbeschwerter Sommerroman geworden.
Ein netter Unterhaltungsroman zu einem Glas Weißwein im Sommer mit Aufatmen am Ende.

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Vier Schwestern aus ganz verschiedenen Lebensbereichen, sehr unterschiedlich wesensmäßig, treffen auf die geheimnisvolle Einladung ihrer Mutter i in Holland ein,, in dem Ort, in dem sie als Kinder mit der Familie immer Urlaub gemacht haben. Diese Urlaube endeten abrupt, als der Vater dort tödlich verunglückte.. Es stellt sich heraus, dass die Einladung der Mutter eine Einladung zur Hochzeit ist.
Interessant und eindrucksvoll beschreibt Monika Peetz die unterschiedlichen Schwestern, ihr Verhältnis und ihr "Nichtverhältnis" zueinander, Der neue Mann regt zwei der Schwestern zu Internetrecherchen an, weil es sehr viele Ungereimtheiten in seinem Lebensweg gibt. Das verleiht diesem Roman sogar noch eine gewissen Spannung.
Alles in allem ein gut geschriebener Roman für Leserinnen, die sich noch gern an die "Dienstagsfrauen" erinnern.
und ich denke, er wird auch noch viele Leserinnen finden, die Monika Peetz bisher nicht kannten

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Gelungene Beschreibung von Emotionen.
Johannes Thalberg, verheiratet, Vater von vier Töchtern, verunglückt tödlich mit dem Auto in Bergen, Holland in den Sommerferien. Diese so verschiedenen Schwestern, Sommerschwestern, treffen sich auf überraschende Einladung der Mutter wieder an diesem Ort, zwanzig Jahre nach seinem Tod. Sie entstammen zwar demselben Genpool und sind doch so unterschiedlich in ihrem Charakter. Neben der Frage, was sich im Leben ihrer Mutter abspielt, haben sie alle ihren eigenen unsichtbaren Rucksack mit Problemen mit nach Holland gebracht. Sobald man an der Oberfläche kratzt, wird das Leben unübersichtlich. Sie verhalten sich auch nach dieser langen Zeit wie eine Patchworkfamilie, die nur zusammengekommen ist, um gemeinsam alte Konflikte zu lösen.
Die überraschenden Heiratsabsichten ihrer Mutter, die Auseinandersetzung mit Doro, der schwelende Konflikt mit David, die verstörenden Informationen über Thijs, all das macht Yella zu schaffen, die durch den ganzen Roman hauptsächlich präsent ist.
Am besten man handelt nach dem Motto: Ignoriere die dunklen Wolken am Himmel und konzentriere dich stattdessen auf die schönen Dinge im Leben. Was auch immer passiert, wir haben immer noch uns. Wir bleiben die Sommerschwestern – trotz aller Diskrepanzen. »Wir streiten, und wo Reibung ist, entsteht Wärme. Und die hält uns zusammen.«

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Die Mutter ruft ihre vier Töchter in Bergen zusammen, um etwas zu besprechen. Keine der Schwestern weiß, warum sich die Familie ausgerechnet an dem Ort trifft, an dem sie ihren schlimmsten Schicksalsschlag erlitt- geschweige denn, warum sie sich dort treffen. Es gibt viele Spannungen, trotz großer Wiedersehensfreude, zu vieles hängt unausgesprochen in der Luft. Spannend und sehr unterhaltsam!

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Hatte schon lange nichts mehr von Monika Peetz gelesen. In ihrem Buch 'Sommerschwestern' nimmt sie das Verhältnis von vier Schwestern und deren Befindlichkeiten untereinander bzw. deren Verhältnis zur Mutter unter die Lupe. Diese ruft alle vier nach Holland, wo sie einst glückliche Zeiten verbracht hatten. Sie hat ihnen etwas Bedeutsames mitzuteilen...
Der Roman lässt sich leicht lesen, allerdings haben mich die Schwestern nicht so überzeugt (kenne mich da aus).
Das Cover gefällt mir gut.

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Das Buch handelt von vier Schwestern, vier verschiedene Charaktere, die eigentlich nur eines verbindet: Die Trauer um den Vater, der vor 20 Jahren verstorben ist. Doro, die Zwillinge Amelie und Hellen und Yella, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Und dann ist da auch noch die Mutter Henriette, die eigentlich immer zwischen den Schwestern intrigiert. Darum ist auch schon ein Treffen in Köln kläglich gescheitert. Jetzt bittet Henriette wieder zu einem Treffen und zwar an die niederländische Nordseeküste, wo die Sommerschwestern als Kinder glückliche Urlaube verbracht haben. Es ist aber auch der Ort wo der Vater durch einen tödlichen Unfall ums Leben gekommen ist. Was führt die Mutter im Schilde? Der Grund für die Zusammenkunft ist eine Riesenüberraschung für die Schwestern.

Monika Peetz versteht es einfach, besondere Geschichten zu schreiben, in die man herrlich abtauchen kann.
Auch das Cover passt gut dazu.

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Monika Peetz ist wieder ein Roman gelungen, den man mit viel Vergnügen liest. In fast jeder Familie gibt es kleine oder größere Probleme, die auch zu zwischenmenschlichen Katastrophen führen können. Wie sagt man so schön, Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen. Trotzdem versinkt man beim Lesen nicht in Depressionen, da das Ende versöhnlich, aber nicht kitschig, ausfällt. Gleichzeitig ist das Buch eine wunderbare Liebeserklärung an die Holländische Nordseeküste und seine Bewohner. Tipp: Die "Sommerschwestern" einpacken und dorthin fahren.

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Ich möchte meine Rezension mit einer Aussage aus dem Buch beginnen: "Wir sind 4 Schwestern, wir streiten uns, Wir lieben uns. Beim Streiten entsteht Reibung und die erzeugt Wärme, die und zusammen hält,"
So das Verhältnis der 4 Sommerschwestern 20 Jahre nach dem zu frühen Tod des Vaters. Jede hat ihr eigenes Leben und jede hat sich in eine andere Richtung entwickelt. Der Kontakt ist mehr oder weniger lose bis die Mutter alle 4 in dem holländischen Küstenort ihrer glücklichen Kindheitssommer zusammen kommen lässt. Was der Anlass dazu ist wird nicht verraten. Wird es die lang ersehnte Reise in die totgeschwiegene Vergangenheit oder steckt etwas anderes dahinter?

Ein wundervolles Buch zum mitfiebern und dahinschwelgen.

Auch als Hörbuch ein Genuss

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Henriette Thalberg lädt ihre vier Töchter zu einem Familientreffen ein. Die Geschwister sind verwundert darüber, denn sie sollen ausgerechnet nach Bergen an die holländische Küste kommen. Der Ort, an dem sie ihre Sommerurlaube immer verbracht haben, bis der Vater dort starb. Warum sollen sie ausgerechnet dorthin kommen, wo sie seit ewigen Zeiten alle nicht mehr waren?

Wenn vier Schwestern aufeinander treffen, die unterschiedlicher nicht sein können und im Alltag nicht mehr so viel miteinander zu tun haben, dann ist es logisch, dass es drunter und drüber geht. Ich kam mir manchmal vor, wie in einem Wespennest, wo einer den anderen anstachelt. Aber die Autorin schafft es wunderbar, mit viel Emotionen, Herz und tollen Dialogen eine mitreißende Familiengeschichte zu erzählen. Hauptsächlich erfährt man von Tochter Yella, was so vor sich geht. Interessant fand ich, was das Problem der Mutter und ihren Kindern war. Von Anfang an ist klar, dass die Mutter etwas zu verbergen hat. Ich war mir ziemlich schnell sicher, was das sein würde und lag am Ende auch richtig. Mir hat gefallen, dass die Autorin am Ende aber Raum für weitere Spekulationen gelassen hat. Mir hat das Buch gut gefallen, es ist eine gut zu lesende, flotte Familiengeschichte, die durchaus auch humorvolle Elemente beinhaltet, wenn auch das Grundthema eigentlich eher etwas ernster ist.

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gut gewähltes Cover und Titel- ein abwechslungsreicher Unterhaltungsroman für schöne Stunden auf dem Liegestuhl- breit verkäuflich- genau das, was viele Kundinnen mögen

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Bergen, Holland. Dort hatte die Familie ihre Urlaube verbracht, dort waren sie glücklich und dort waren die vier unterschiedlichen Schwestern die Sommerschwestern, die sich immer vertragen. Der tödliche Unfall des Vaters setzte der Harmonie ein jähes Ende. Nie wieder sind Henriette Thalberg und ihre Töchter an diesen Ort gekommen. Ausgerechnet hierher lädt sie Yella, Amelie, Helen und Doro ein, ohne ihnen den Grund zu verraten. Beladen mit ihren eigenen Sorgen, Gedanken und Geheimnissen begegnen die Töchter einander. Wie viel weiß wer voneinander? Wer hat welche Beziehung zur Mutter? Es tauchen nur Bruchstücke des Puzzles auf: eine Andeutung, eine seltsame Nachricht. Zunächst lässt sowohl die Auflösung als auch die Mutter auf sich warten, aber dann kommt alles ans Tageslicht. Ein gefühlvolles Aufbrechen bestehender Familienbande.

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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext hat mein Interesse daran geweckt. Von der Autorin habe ich schon „ Dienstagsfrauen“ mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind sorgfältig ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, vier Schwestern werden von ihrer Mutter eingeladen, einige Tage an dem Ferienort ihrer Kindheit zu verbringen. Alle sind gespannt, was es mit der geheimnisvollen Einladung auf sich hat. Dabei treffen die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander und es kommt, wie schon von Vornherein anzunehmen war zu, Streitereien und Unklarheiten. Doch was letzen Endes das alles zu bedeuten hat, werde ich an dieser Stelle nicht preisgeben, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein locker, leichtes Buch, dessen Lektüre ich regelrecht genossen habe. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert. Ich empfehle das Buch gerne weiter und werde die Schriftstellerin für weitere Werke im Auge behalten. Einfach nur unterhaltsam.

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Henriette Thalberg, Mutter von Doro, Yella, Amelie und Helen ruft ihre Töchter zu einem Familientreffen nach Holland zusammen. Ausgerechnet an den Ort, an dem der Familienvater starb. Alle folgen der Einladung, obwohl Henriette nicht die beste Mutter war und meint, sich auch heute noch in das Leben ihrer erwachsenen Töchter einmischen zu müssen. Einzig die extrovertierte Doro findet Gnade vor ihren Augen. Yella jongliert zwischen Arbeit und ihrer Rolle als Mutter zweier Söhne, die Zwillinge Amelie (verträumt und sprunghaft) und Helen (komplett durchorganisiert) könnten unterschiedlicher nicht sein. Nun treffen sie alle aufeinander, alte Verletzungen brechen auf, die Mutter lässt mit der Nachricht wieder heiraten zu wollen eine Bombe platzen.
Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr gut die schwierige Familienkonstellation beschreibt, Stärken und Schwächen der einzelnen Charaktere herausgearbeitet sind, die einfach zum Leben gehören. Es macht Mut, zu sich selbst zu stehen und den je eigenen Weg zu gehen.

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Über dem Treffen einer Mutter mit ihren vier Töchtern an der holländischen Nordseeküste liegt der Tod des Vater vor 20 Jahren eben dort wie ein dunkler Schleier. Hier werden komplizierte zwischenmenschliche Probleme nicht mehr nebenher glatt gebügelt, alle arbeiten sich aneinander ab. Das ist manchmal ganz schön anstrengend zu lesen. Gleichzeitig verliert man sich in den Ortsbeschreibungen, man kann nachfühlen, wie wohltuend die Seeluft und das Meer sind.
Eine gelungene Familiengeschichte!

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Ein schöner Sommerroman, der einen nach Holland führt. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, welches dort spielt, und es hat mir sehr gut gefallen.

Wir begleiten hauptsächlich Yella auf ihr wiedersehen mit den anderen 3 Schwestern. Die Dynamik der Geschwister hat mir sehr gut gefallen, jede einzelne wird ausgeleuchtet, jede ist anders und doch ist da ein Band welches sie zusammen hält. Vieles hat mich an meine Schwestern erinnert, (wir sind auch 4) auch der Fakt, dass sie um den Vater trauern und um die verpassten Erlebnisse. Das ging mir sehr nah, da es sehr viele Parallelen gab.

Die Mutter hingegen fand ich sehr speziell. Dennoch passt sie in die Geschichte rein und rundet sie um die 4 Sommerschwestern ab. Eine schöne Lektüre, flüssig und gut geschrieben, gespickt mit Erlebnissen und schönen Erinnerungen.

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4 unterschiedliche Schwestern u 1 Familiengeschichte!
20 Jahre nach dem tragischen Unfalltod ihres Vaters lädt die Mutter ihre 4 Töchter zu einem Familientreffen ein. Jede der Schwestern hat ihre eigenen Probleme u eine unterschwellige Eifersucht u Rivalität herrscht schon seid ihrer Kindheit untereinander. Der Leser taucht tief in die Familie ein u wird durch den flüssigen u unterhaltsamen Schreibstil in den Bann gezogen.

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Dieses Buch, das in einer Leichtigkeit geschrieben ist und somit schnell verschlungen werden kann, geht unter die Haut. Vier Schwestern treffen sich auf Wunsch der Mutter und erfahren etwas besonderes. Der/Die Leser/in lernt alle vier Schwestern und deren unterschiedliche Charaktere kennen und wird mitgenommen auf die Reise an die Nordsee, eine Reise eines verblüffenden Familiengeheimnisses.

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Henriette Thalberg bestellt ihre vier erwachsenen Töchter nach Holland in den Ort, wo die Familie bis vor zwanzig Jahren immer den Sommerurlaub verbrachte und der Vater bei einem Autounfall ums Leben kam, ohne ihnen den Grund für das Treffen zu nennen.
Doro, Yella, Amelie und Helen, vier total unterschiedliche Charaktere, erinnern sich jede anders an die vergangenen Urlaube in Bergen und ihre Zeit als Sommerschwestern.
Heute lebt jede ihr eigenes Leben und hat Probleme und Sorgen von denen die anderen nichts wissen.
Das gemeinsame Rätseln um die Einladung der Mutter, lässt die Schwestern noch einmal in die Vergangenheit eintauchen.
Mit "Sommerschwestern" ist Monika Peetz ein Familienroman gelungen, der ernste Themen in einer anschaulich beschriebenen Urlaubsregion behandelt. Man möchte die Schwestern direkt an den Strand, die Dünen oder die beschaulichen Ortschaften begleiten.

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Monika Peetz, Sommerschwestern

Leichter Sommerroman

Der Roman ließ sich kurzweilig lesen, besonders weil der Schreibstil der Autorin flüssig ist. Die verschiedenen Charaktere sind lebensecht beschrieben und real vorstellbar, Auch die Orte in Holland sind anschaulich beschrieben. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Gut gefallen hat mir, dass es am Ende noch ein paar lose Fäden gibt.
Ein Familienroman

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„Sommerschwestern“ von Monika Peetz ist ein wundervoller Roman über Schwestern, deren Individualität, über die Mutter und Familieninternas und wie damit im einzelnen umgegangen wird.
Unterhaltsam, leicht geschrieben. Wunderbar.

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Sommerschwestern von Monika Peetz - ein unterhaltsamer Ferienroman.

Monika Peetz hat mit ihrer eigenen, gefühlvollen Schreibweise einen netten Familienroman geschaffen. Familie Thalberg, die aus den Schwestern Yella, Doro, Amelie, Helen und ihrer Mutter Henriette besteht, lässt uns an ihren Familiengeheimnissen teilhaben. Der Roman führt uns nach Bergen in die Vergangenheit der Familie. Da dies der Auftakt zu einer Familiensaga ist, bleiben viele Fragen ungeklärt. Ich bin auf die Fortsetzung der Sommerschwestern gespannt.

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Es ist sehr lange her, dass die Familie ihre Urlaube in Bergen an der Nordsee verbrachte. Doch dann verstarb der Vater bei einem Unfall an dem Urlaubsort in den Niederlanden. Nun hat die Mutter ihre vier Töchter, Yella, Doro, Helen und Amelie, wieder dorthin eingeladen und sie fahren mit gemischten Gefühlen dorthin. Aber jede bringt in ihrem Gepäck auch ihre Probleme mit.
Mir hat diese gut zu lesende Familiengeschichte gefallen, auch wenn ich den Anlass des Familientreffens gleich vorausgesehen habe.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet. Die Schwestern sind sehr unterschiedlich und haben sich auseinanderlebt. Die Einladung der Mutter bringt sie nun wieder zusammen, weil sie den Hintergrund wissen möchten. Kaum sind sie zusammen, zeigen sich Risse und alte Konflikte brechen auf. Die Mutter Henriette ist eigenwillig und hat zu allem, was ihre Töchter tun oder sagen, ihre eigene Ansicht.
Es ist interessant, diese Konflikte innerhalb der Familie mitzuerleben und wie sie an diesem ruhigen und schönen Urlaubsort miteinander umgehen. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, nur bei Henriette fiel es mir schwer.
Familie hat immer eine gemeinsame Vergangenheit, die Erinnerungen auslöst und Konflikte aufbrechen lässt. Oft sind es aber auch Missverständnisse und Eifersüchteleien, die den Beteiligten das Leben schwer machen.
Mich hat diese insgesamt recht ruhige Familiengeschichte gut unterhalten.

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Ich mag die Geschichten von Monika Peetz sehr, und war deshalb sehr gespannt auf den neuen Roman um vier Schwestern, die von ihrer resoluten Mutter nach Holland an ihren ehemaligen Urlaubsort eingeladen werden. Neugierig machen sich die Schwestern aus unterschiedlichen Richtungen auf den Weg.
In Holland müssen sich die sehr unterschiedlichen Frauen zusammenraufen und lösen endlich die Rätsel eines Sommers ,in dem der Vater durch einen Unfall ums Leben kam. Es wird eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und dem überraschenden Wunsch der Mutter wieder zu heiraten. Turbulent, überraschende Wendungen , feinfühlige Annäherung der Schwestern zeichnen diese schöne Sommergeschichte aus, die Lust auf eine Reise nach Holland macht, wo dieser Ort für die Schwestern ein Zuhause war. Ich wurde nicht enttäuscht und kann den Roman nur empfehlen.

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Sommerlektüre über vier Schwestern

Vier Schwestern treffen sich am Ferienort ihrer Kindheit, dem Ort Bergen an der holländischen Nordsee. Ihre Mutter hat sie dort hin gerufen. Inzwischen sind die Frauen längst erwachsen, geleitet von ihren eigenen Sorgen und Gedanken. Vor zwanzig Jahren verunglückte dort ihr Vater tödlich, seither war niemand aus der Familie mehr dort. Als Sommerschwestern haben sich die vier unterschiedlichen Schwestern immer sehr gut verstanden, ansonsten war ihr Miteinander eher schwierig – und ist es auch heute noch.

Was ist es, das Henriette Thalberg dazu bringt, ihre vier Töchter in den ehemaligen Urlaubsort einzuladen? Die Schwestern machen sich Gedanken dazu, sie wissen es nicht. Doch schnell sind sie wieder in den alten Mustern gefangen, die schon ihre Kindheit begleiteten. Die älteste Tochter, Doro, steht der Mutter noch am nächsten. Yella hingegen, inzwischen selbst Mutter zweier Söhne, scheint ihrer Mutter nie etwas recht machen zu können. Die Zwillinge Amelie und Helen könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Rückkehr an den ehemaligen Urlaubsort weckt schöne und belastende Erinnerungen, spült die Trauer um den Verlust des Vaters wieder an die Oberfläche. Die Charaktere der fünf Frauen sind sehr realistisch angelegt, die wechselnde Perspektive der Erzählung lässt den Leser einen guten Einblick in die Gedanken der Frauen erhalten. Dennoch bleibt die Erzählung eher an der Oberfläche, einen tieferen Eindruck habe ich eher vermisst.

Das Buch erzählt eine unterhaltsame Familiengeschichte, die ich als solche gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Warum versammelt die Mutter die ganze Familie in dem Ort, in dem sie früher immer ihre Sommerferien verbracht haben und wo ihr Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam? Das fragen sich die vier ganz unterschiedlichen Schwestern, als sie sich in Bergen in Holland treffen. Man erlebt sie und ihre Beziehungen zur Mutter und taucht mit ihnen in ihre Kindheitserinnerungen an die Sommerferien in Holland ein. Als ihre Mutter das Geheimnis lüftet, rätselt man mit, was genau der Hintergrund ist. Man nimmt beim Lesen aus verschiedenen Blickwinkeln am Familienleben teil und fühlt sich dabei auch in Ferienstimmung an die holländische Nordsee versetzt.

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Ich habe die Geschichte um die vier Schwestern Doro, Yella, Amelie und Helen gut gefallen. Mit Spannung habe ich verfolgt, wie sich die Leben der Vier und das ihrer Mutter im Laufe der Jahre nach dem Tod des Vaters entwickelt hat und was es mit der mysteriösen Einladung an die Nordsee auf sich hat.

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Eine unerwartete und mysteriöse Einladung der Mutter bringt vier Schwestern zurück an den Ort, wo sie als Kinder oft die Ferien verbrachten. Sie waren die "Sommerschwestern" und haben sich nun auseinandergelebt. Was hat es mit der Einladung der Mutter auf sich und werden sie wieder zu "Sommerschwestern" werden können?
Wieder ein fesselnder Roman von Monika Peetz den ich gerne gelesen habe.

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Zwanzig Jahre, nachdem der Vater an ihrem kleinen holländischen Urlaubsort tödlich verunglückte, werden Doro, Yella, Amelie und Helen von ihrer dominanten Mutter Henriette kurzfristig und dringlich eingeladen, sich dort wieder zu treffen. Während die vier Schwestern noch rätseln, was ihnen die Mutter zu sagen hat, steigen Erinnerungen an früher auf. Die Frauen gleiten in alte Verhaltensmuster zurück und Familienkonflikte treten zutage. Henriettes Geheimnis wird zum Auslöser für unerwartete Einsichten.

Sehr schön gelungen sind in diesem Roman, der aus der Sicht von Yella und Amelie erzählt wird, die Beschreibungen der holländischen Landschaft und der Stimmung am Meer. Die problembeladenen Beziehungen der zur Zickigkeit neigenden Protagonistinnen, ihre Unfähigkeit, offen miteinander zu reden und sich zu versöhnen, fand ich dagegen anstrengend.

Man kann das Buch gut am Stück weglesen, aber es ist schnell wieder vergessen. In ihren früheren Frauenromanen ist der Autorin eine wunderbare Verbindung von Leichtigkeit und Tiefgang geglückt, das hat mir hier leider gefehlt.

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Holland wieder ein Sommertraum?
Wie für die vier Schwestern ist auch für mich Holland, mit Meer Strand, Sandburgen der Kindheitsurlaubstraum. Kann man diesen Traum nach dreißig Jahren wiederbeleben? Wie bei Monika Peetz gewohnt: Humorvoll, hintergründig, nicht ohne Konflikte aber auch nicht ohne Hoffnung! Ein tolles Sommerbuch nicht für den Hollandurlaub: Also to ziens en Nederland!

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Ein leichter, sommerlicher Roman, der zumindest diejenigen von uns nicht kalt lässt, die selbst ihre Sommerferien der Kindheit in Holland verbracht haben! Da werden Erinnerungen wach. Monika Peetz hat einen angenehmen Schreibstil und beschreibt eine interessante Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

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Eine Mutter organisiert eine Holland-Reise für die ganze Familie und die erwachsenen Töchter fragen sich: Was ist wohl der Grund dafür? Denn so eine Familienzusammenkunft gab es schon lange nicht mehr. Die drei Schwestern reisen an, mit emotionalem Gepäck. Jede steckt in einer anderen persönlichen Situation und fühlt sich von den anderen überhaupt nicht verstanden.

Und dann kommt heraus: Der Grund des Treffens ist, dass ihre "alte" Mutter noch einmal heiraten will!! Monika Peetz führt uns durch das Netz einer Familie, die Verstrickungen, die Erinnerungen, die unterschiedlichen Perspektiven. Was hält eine Familie zusammen, was spaltet sie? Dabei ist der Text immer leicht zu lesen und macht vor allem eins: Lust auf Urlaub in Holland!!

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Ein gut lesbarer Familienroman über vier Schwestern und ihre Mutter Henriette und ein Familiengeheimnis. Henriette lädt ihre Töchter überraschend nach Holland ein, dorthin wo sie früher ihre Sommerferien verbrachten. Die vier Schwestern sind inzwischen erwachsen und haben ihre eigenen, sehr unterschiedlichen Interessen und Probleme. Und in Holland erwartet sie eine Überraschung. Gerne empfohlen!

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