Die Akten der Ars Obscura

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Erscheinungstermin 15.10.2021 | Archivierungsdatum 05.11.2021

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Zum Inhalt

Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die Crae kümmern, die die Welt der Sterblichen aufmischen.

Mit dieser Einstellung überstehe ich gerade mal die erste Woche in London, ehe mir sämtliche Vorsätze um die Ohren fliegen: dank meiner persönlichen Neigung, mich in Schwierigkeiten zu bringen, der Halbwahrheiten, mit denen mein Chef Adriel mich hergelockt hat, und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian, der es zur Kunstform erhoben hat, mich mit Blicken zu töten.

Auf einer Skala von persönliche Hölle bis Vollkatastrophe – wie toll wird der Neustart meines Lebens wohl werden?

Urban Fantasy-Roman; Einzelband

Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die...


Eine Anmerkung des Verlags

Bitte Rezensionen erst ab dem 15.10.2021 veröffentlichen. Danke!

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Paperback
ISBN 9783959915243
PREIS 14,90 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Kurzbeschreibung
 
Ich bin Aurora »Scarface«. Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die Crae kümmern, die die Welt der Sterblichen aufmischen. Mit dieser Einstellung überstehe ich gerade mal die erste Woche in London, ehe mir sämtliche Vorsätze um die Ohren fliegen: dank meiner persönlichen Neigung, mich in Schwierigkeiten zu bringen, der Halbwahrheiten, mit denen mein Chef Adriel mich hergelockt hat, und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian, der es zur Kunstform erhoben hat, mich mit Blicken zu töten. Auf einer Skala von persönliche Hölle bis Vollkatastrophe – wie toll wird der Neustart meines Lebens wohl werden?
 
Meiung
 
"Die Akten der Ars Obscura - Dunkelwanderer" ist eine Geschichte von Anika Ackermann. Das Buch ist am 30. September 2021 im Drachenmond Verlag erschienen, umfasst rund 350 Seiten und ist als Broschur oder als ebook erhälich. Die Autorin hat schon mehrere Bücher veröffentlich. Ich habe bereits zwei Geschichten Autorin gelesen und wurde beide Male gut unterhalten. Ein Weltentor ist eine magische Verbindung. Ein Reisender tritt in das Weltentor und wird sofort an ein Ziel transportiert. Solche Weltentore verbinden die Erde und Asterin. So gelangen immer wieder Crae in diese Welt und stellen eine Gefahr für die Menschen dar. Die Ars Obscura überwacht die Tore und jagt die Crae die unerlaubt diese Grenze überschreiten. Aurora gehört zu dieser Organisation, doch nach einem einschneidenden Erlebnis, muss sie ihr Leben erst wieder in den Griff bekommen. Sie setzt auf eine ruhige Arbeit abseits des aktiven Dienstes, doch wird sie alles andere als Ruhe bekommen.

Am liebsten lese ich High Fantasy, doch zwischendurch erkunde ich auch gerne Urban Fantasy. So bezeichnet man Geschichten, die einen Realitätsbezug aufweisen und gleichzeitig Fantasyelemente beinhalten. Ich habe zu lesen begonnen und bin schnell und problemlos in der Erzählung gelandet. Der Bücherliebhaber begleitet Aurora zu ihrem neuen Arbeitsplatz, lernt ihren Arbeitgeber, ihren Kollegen sowie ihre neue Aufgabe kennen. Die Atempause und den Frieden den Aurora sich erhofft, verwandelt sich in etwas ganz anderes. Aurora Eden Ambrose war früher unbeschwert, manchmal albern, aber vor allem mutig und stark. Nun ist sie in sich zurückgezogen, verunsichert und sowohl innerlich als auch äußerlich durch Narben gekennzeichnet. Mit ihr als Hauptprotagonistin kam ich gut zurecht. Auroras Chef Adriel ist sehr freundlich und zuvorkommend, hat aber etwas eigenes an sich. Ihr Kollege Caspian ist ein Einzelgänger, abweisend, in sich gekehrt und immer mit düsterer Miene im Gesicht.

In der Welt die Anika Ackermann erdacht hat, beschützen die Ars Obscura die Menschen vor den Crae, ohne das diese etwas von dieser Gefahr ahnen. Die Idee die die Autorin zu Papier gebracht hat, hat mir gut gefallen. Sie bezieht das Leben nach dem Tod mit ein, die Phantasie der Menschen oder auch Dante Alighieris "Göttliche Komödie". Vieles das die Autorin eingebaut hat, konnte ich gut vorausahnen. Mit einigem hat sie mich auch überrascht. Auroras Kollege Caspian ist düster und behandelt sie ablehnend, hat das Herz aber am rechten Fleck. Er scheint einen Grund zu haben, warum er sich von Autora verhält. Ein Typ also, wie man ihn öfter in derlei Geschichten kennengelernt. Für mich ergab sich eine neugierig machende Grundspannung. Es gab ein paar Dinge die ich nicht ganz nachvollziehen konnte oder die mir nicht vollkommen schlüssig erschienen sind. Ansonsten kam ich mit der Geschichte wunderbar zurecht und ich wurde gut unterhalten.

Erzählt wird aus der Sicht von Aurora. Mit dem Schreibstil der Autorin kam ich gut zurecht. Klar, leicht und flüssig ging es für mich durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo angenehm.

Fazit: "Die Akten der Ars Obscura - Dunkelwanderer" ist eine Geschichte von Anika Ackermann. In der Welt die Anika Ackermann erdacht hat, beschützen die Ars Obscura die Menschen vor den Crae, ohne das diese etwas von dieser Gefahr ahnen. Es gab ein paar Dinge die ich nicht ganz nachvollziehen konnte oder die mir nicht vollkommen schlüssig erschienen sind. Ansonsten kam ich mit der Geschichte wunderbar zurecht und ich wurde gut unterhalten. Von mir gibt es **** Sterne.

Zitat

"Manchmal kostet Vergebung unendlich viel Kraft. Und manchmal braucht sie Zeit. Aber am Ende heilt sie nicht nur denjenigen, der sie erbittet, sondern vor allem dich selbst."
(Zitat aus "Die Akten der Ars Obscura - Dunkelwanderer", Pos.: 5639)

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"Die Akten der Ars Obscura: Dunkelwanderer" klang unfassbar spannend und richtig cool - ich konnte nicht anders, als das Buch so schnell wie möglich lesen zu wollen! Auch das Cover ist, wie eigentlich bei allen Drachenmond-Büchern, wieder ein absoluter Eyecatcher und hat meine Aufmerksamkeit sofort auf sich gezogen.

Aurora war einst die beste Agentin der Ars Obscura, eine Organisation, die gegen Crae kämpft, die in die Welt der Sterblichen eindringen und diese bedrohen. Nach einem tragischen Erlebnis zieht sie sich vom aktiven Dienst zurück und alles, was sie will, ist Ruhe. Ruhe, um zu heilen. In ihrem neuen Job bewacht sie eins der Weltentore, die die Welt der Menschen und der Crae verbindet. Ein ruhiger Job, bei dem sie die Anomalien an ihren Arbeitskollegen Caspian weitergibt, der sich um alles kümmert, was mit kämpfen zu tun hat.. doch so langweilig der Job auch klingt, soll es nicht werden, als ein mächtiger Crae durch das Tor kommt und Aurora hinter ein streng gehütetes Geheimnis kommt..

Anika Ackermann erzählt die Geschichte im Ich-Erzähler aus Sicht von Hauptfigur Aurora, was mir sehr gefiel. Zwischendurch gibt es Auszüge aus den Akten der Ars Obscura, die die Organisation und ihre Regeln erklären. Der Schreibstil der Autorin las sich sehr angenehm und gefiel mir richtig gut.

Aurora mochte ich von Anfang an sehr. Sie ist eine starke junge Frau, die schon viel Schmerz und Leid erlebt hat und nun einfach nur ihre Ruhe will. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und fand sie toll. Anders ging es mir da mit Auroras abweisenden Arbeitskollegen Caspian.. zu Beginn des Buches fand ich ihn einfach nur unsympathisch und ich konnte seine Handlungen absolut nicht nachvollziehen. Später gibt es dann eine mehr oder weniger Erklärung für sein Verhalten, doch die reichte mir ehrlich gesagt nicht. Im Lauf der Geschichte gefiel er mir zwar immer besser, 100% überzeugen konnte er mich aber nie. Die anderen Figuren wie beispielsweise Auroras Mitbewohnerin Cassandra oder Adriel, der Leiter der Ars Obscura, waren gut dargestellt.

Die sogenannten Crae, übernatürliche Wesen mit verschiedenen Klassen und verschiedenen Fähigkeiten, fand ich sehr spannend und richtig interessant. Auch das Setting mochte ich sehr gerne, das Buch spielt zum einen in "unserer" Welt, zum anderen in einer anderen Welt, der Welt der Crae, die durch die Tore mit der Welt der Menschen verbunden ist. Diese gefiel mir richtig gut, der Aufbau war echt spannend!

Die Story fand ich von Anfang bis Ende sehr gut. Es ist unglaublich interessant und sehr spannend, voll mit Action, obwohl Aurora sich ja eigentlich das Gegenteil gewünscht hat.. Der Verlauf ist überzeugend und unvorhersehbar. Trotzdem konnte mich das Buch leider nicht so packen, wie ich es mir gewünscht hätte. Es gefiel mir richtig gut, keine Frage! Doch ich hatte nie das Gefühl, den Reader nicht aus der Hand legen zu können, der Funke ist einfach nicht vollständig übergesprungen.

Das Ende schließt die Geschichte zufriedenstellend und überzeugend ab, es bleiben keine Fragen mehr offen und es handelt sich auch so weit ich weiß um einen Einzelband. Gefiel mir gut!

"Die Akten der Ars Obscura: Dunkelwanderer" konnte mich zwar nie so packen, dass mir Lesepausen schwergefallen sind, doch die Geschichte und die Charaktere konnten mich im Großen und Ganzen echt überzeugen.

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Selten lasse ich mich von einem Cover hinreißen, doch hier konnte ich unmöglich vorbei.
Der Einstieg war leicht, innerhalb der ersten Seiten konnte mich die Autorin mit ihrem packenden Schreibstil in die Geschichte ziehen. Man folgt der Agentin Aurora, die, nach einem erschütternden Vorfall, ihr neues, ruhigeres Aufgabengebiet beginnt.
Aurora hat mir sofort gefallen immer wieder wurde meine Neugierde geschürt und ich wollte unbedingt mehr Details zu ihrer Vergangenheit und dem Vorfall erfahren. In ihrer neuen Aufgabe als Torwächterin hat sie wenig im aktiven Dienst zu schaffen, diesen Teil übernimmt der ihr zugeteilte Agent Caspian.
Doch so ruhig, wie Aurora sich ihr neues Leben vorgestellt hat wird es nicht. Caspian provoziert sie regelmäßig, ihr Vorgesetzter scheint Geheimnisse zu haben und ihre Mitbewohnerin ist nicht gerade freundlich. Als dann auch noch, durch ihre Schuld, etwas aus dem Tor bricht, muss Aurora zu ihrer alten Stärke finden.
Das Setting ist sehr toll umgesetzt, atmosphärisch und ein bisschen düster. Die Erzählung nimmt schnell an Fahrt auf und es bleibt spannungsgeladen bis zum Ende. Zwischen Aurora und Caspian knistert es und es fliegen die Funken, in klassischer Enemies-to-Lovers Manier. Für meinen Geschmack hätte es zu Beginn zwischen den beiden noch etwas emotionaler sein können. Doch hat die Erzählung sonst keinen Mangel an Gefühlen; die man mit Aurora erlebten Emotionen gingen mir unter die Haut.
Insgesamt eine spannende Geschichte, die die Leser:innen in eine atemberaubende Welt entführt.
Dies war mein erstes Buch Anika Ackermann, ihre mitreißende und unvorhersehbare Erzählweise hat mir sehr gefallen und ich freue mich darauf weitere Bücher aus ihrer Feder zu lesen.

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Inhalt: Ich bin Aurora »Scarface«.
Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die Crae kümmern, die die Welt der Sterblichen aufmischen.
Mit dieser Einstellung überstehe ich gerade mal die erste Woche in London, ehe mir sämtliche Vorsätze um die Ohren fliegen: dank meiner persönlichen Neigung, mich in Schwierigkeiten zu bringen, der Halbwahrheiten, mit denen mein Chef Adriel mich hergelockt hat, und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian, der es zur Kunstform erhoben hat, mich mit Blicken zu töten.
Auf einer Skala von persönliche Hölle bis Vollkatastrophe – wie toll wird der Neustart meines Lebens wohl werden?

Ich liebe diesen Verlag einfach und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, hat mich der Lesefluss so dermaßen gepackt, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen konnte.
Ein unglaublich schöner Schreibstil trifft auf eine spannende Geschichte. Auch die geschaffenen Charaktere sind wunderschön und sehr authentisch.
Ein Buch, das ich jedem absolut empfehlen kann und für mich ein absolutes Lesehighlight zum Jahresende ist.
Klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

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Coole Urban Fantasy, die mich vor allem durch ihr World Building begeistern konnte.
Ich mochte die Welt sehr, und auch die Mythologie die dahinter steckt. Besonders gefiel mir die Anlehnung an bekannte Fabelwesen, bei denen allerdings einige Fakten auf interessante Weise abgeändert wurden (vor allem die Vampire waren interessant!). Aber auch das Konzept der anderen Welt und ihr Einfluss auf die Welt der Menschen konnte mich überzeugen.
Von den Charakteren mochte ich tatsächlich die Nebencharaktere, insbesondere Adriel und Cassandra. Letztere hat nicht nur einen richtig guten Character Arc, sondern auch einige echt coole Überraschungen bereit und ist auch generell eine Figur, die mir sehr sympathisch war.
Aurora, die Erzählerin, mochte ich auch, obwohl ich mit ihren Entscheidungen nicht immer ganz glücklich war. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptfiguren konnte mich nicht ganz packen, alles andere an dem Buch gefiel mir jedoch sehr gut.
Die innere Aufmachung ist, wie man es von dem Verlag bereits kennt, einfach nur wunderschön, und auch das Cover sieht nicht nur toll aus, sondern passt auch perfekt zur Geschichte.

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Tolles Buch!
Fesselnd von der ersten Seite an. Das Worldbuilding ist phänomenal, für meinen Gescbmack gebau richtig in der Ausführlichkeit und gut verständlich. Die Charaktere holen mich ab und nehmen mich mit. Ich habe mir direkt weitere Bücher der Autorin bestellt,da ich ihren Schreibstil sehr angenehm finde. Ebenfalls habe ich mir nachträglich das Buch bei der Lesung im Verlag selber gekauft, da ich die Autorin zusätzlich unterstützen möchte für ihre wundervolle Arbeit

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Anika Ackermann

Die Akten der Ars Obscura

Fantasy-Roman


Worum es geht, Klappentext:

Ich bin Aurora »Scarface«.
Einst ein aufstrebender Stern
am Himmel der Ars Obscura,
jetzt tief gefallene Agentin.
Alles, was ich will,
ist ein ruhiger Job und Zeit,
um meine Wunden zu lecken.
Sollen sich die anderen um die Crae kümmern,
die die Welt der Sterblichen aufmischen.
Mit dieser Einstellung
überstehe ich gerade mal die erste Woche in London,
ehe mir sämtliche Vorsätze
um die Ohren fliegen:
dank meiner persönlichen Neigung,
mich in Schwierigkeiten zu bringen,
der Halbwahrheiten,
mit denen mein Chef Adriel
mich hergelockt hat,
und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian,
der es zur Kunstform erhoben hat,
mich mit Blicken zu töten.
Auf einer Skala von persönliche Hölle
bis Vollkatastrophe –
wie toll wird der Neustart
meines Lebens wohl werden?


Meine Meinung:

Meine erstes Buch der Autorin, Anika Ackermann,
ganz bestimmt nicht mein letztes.

Eine sehr gelungene Geschichte,
die mich vom ersten Moment an gefesselt hat.
Spannend und magisch,
sehr flüssig zu lesen und auch nicht ohne
Romantik.

Aurora ist eine Figur, die mir vom ersten
Augenblick an sehr sympathisch war und
auch Adriel und Caspian mochte ich gerne.

Auch wenn nicht von Anfang an klar ist,
worum es geht, das ergibt sich im Laufe
der Geschichte und nach und nach,
wird man schlauer und versteht die
Zusammenhänge.

Diese Art an eine Geschichte heranzugehen,
hat mir absolut gut gefallen und
ich kann sie nur aller bestens weiterempfehlen.

Magische 5 Sterne von mir!!!

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Es hat mich gepackt aber ich muss zugeben, dass die Geschichte auch viele Schwächen hat. Die Protagonistin ist toll und ein bad girl.
Die Atmosphäre war auch super und düster. Also alles in allem ein gutes Buch.

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