»Sweetheart, es ist alle Tage Sturm« Lyonel Feininger – Briefe an Julia

1905–1935

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Erscheinungstermin 07.07.2021 | Archivierungsdatum 05.10.2021

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Zum Inhalt

Lyonel und Julia: Von der Kunst, zu lieben. Eine schicksalshafte Liebesgeschichte, erzählt in größtenteils nie veröffentlichten Briefen. Zugleich ein Zeugnis vom Arbeiten und Leben des großen Malers.

Im Juli 1905 treffen Lyonel Feininger und Julia Berg im Zug Richtung Ostsee jeweils die Liebe ihres Lebens. Beide sind verheiratet, doch schnell ist ihnen klar, dass sie einen gemeinsamen Neuanfang wagen wollen. Bestärkt durch Julia, will
Feininger zu einer neuen Malkunst finden. Davon schreibt er ihr in zahlreichen Briefen. Neben einem feinsinnigen Menschen, fortschrittlichen Vater, liebenden Ehemann und zweifelnden Künstler scheint darin auch die Frau und Künstlerin Julia Berg, seit 1907 Feininger, auf, die ihre Briefe für die Nachwelt sperren ließ. Die seinen nehmen uns mit auf eine Zeitreise durch Krieg, Weimarer Republik, Inflation und die Entstehung des Bauhauses. Sie erzählen vom Aufstieg der Nationalsozialisten, der wachsenden Gefahr für Julia und ihre jüdische Familie, von Diffamierung und Abschied.

Lyonel und Julia: Von der Kunst, zu lieben. Eine schicksalshafte Liebesgeschichte, erzählt in größtenteils nie veröffentlichten Briefen. Zugleich ein Zeugnis vom Arbeiten und Leben des großen Malers.
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Eine Anmerkung des Verlags

• 1. Auflage in Sonderausstattung: Buchbezug mit Feininger-Motiv
• Mit Zeittafel, Register und Kommentaren
• Gleichnamiges Radio-Feature im MDR
• Landesweit Feininger-Ausstellungen

• 1. Auflage in Sonderausstattung: Buchbezug mit Feininger-Motiv
• Mit Zeittafel, Register und Kommentaren
• Gleichnamiges Radio-Feature im MDR
• Landesweit Feininger-Ausstellungen


Vorab-Besprechungen

„Erzählt wird die Geschichte einer Liebe – und zwar in bis dato größtenteils noch nie veröffentlichten Briefen, die für einen schnellen „Charfreitagsgruss“ oder ein Pfingstgrüsschen“ zum Glück für Empfänger wie Nachwelt dann doch umfangreich geraten sind. [...] Nie lässt die Korrespondenz auch nur einen Hauch von erkaltender Zuneigung erkennen. Das Ehepaar Feininger ist häufiger nicht gemeinsam am selben Ort – was für uns heute ein Glück ist, denn einzig und allein der Briefwechsel beschert eine lückenlose Chronik von Feiningers Ansichten und Befindlichkeiten. Ergänzt wurde das auf seine Weise auch sehr lesenswerte Buch um ein Vorwort des Kunsthistorikers und Feininger-Kenners Andreas Hüneke sowie zahlreiche Abbildungen, Zeittafel, Register und Kommentare.“ Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten


„Das Buch mit den Briefen von Lyonel Feininger an Julia wurde sorgfältig ausgestattet mit einer Einbettung in die Zeitumstände, den Lebenslauf der beiden und ihre Bedeutung für die Klassische Moderne. [...] Wer gern etwas in der Hand hält, um eine Geschichte zu erfahren, ist mit dem Buch natürlich gut beraten. Ein Stück Kunstgeschichte in einer Liebesgeschichte erzählt. Auch das Radiofeature ist Genuss und Gewinn für Kopf und Herz.“ Annemarie Stoltenberg, NDR

„Erzählt wird die Geschichte einer Liebe – und zwar in bis dato größtenteils noch nie veröffentlichten Briefen, die für einen schnellen „Charfreitagsgruss“ oder ein Pfingstgrüsschen“ zum Glück für...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783985680092
PREIS 28,00 € (EUR)

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

283 Briefe von Lyonel Feininger an seine Frau Julia, die viel vom Werk des Künstlers und seiner Biografie verraten. Interessantes Wissen zum Bauhaus aus erster Hand.
Alles wird in den historischen Kontext gebracht.

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