Heldinnen werden wir dennoch sein

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Erscheinungstermin 30.06.2021 | Archivierungsdatum 31.08.2021

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Zum Inhalt

Christiane Wünsche, Autorin des Bestsellers »Aber Töchter sind wir für immer«, erzählt in ihrem neuen Roman »Heldinnen werden wir dennoch sein«, was Freundschaft für uns bedeutet und davon, wie einmal getroffenen Entscheidungen unser ganzes Leben beeinflussen.

»Mein Zuhause – das seid ihr.« Susanne, Helma, Ellie, Ute, Marie: fünf Freundinnen, die seit ihrer Jugend eng verbunden sind – und ein Freund von damals, dessen plötzlicher Tod sie dazu bringt, nachzudenken: Über ihr Leben, ihre Entscheidungen, über Loyalität und ihre Erinnerungen, die ihre ganz eigenen Geschichten schreiben. Lange haben die Frauen nicht an Frankie gedacht und an den einen Abend, an dem er damals plötzlich verschwand. Doch jetzt ist es an der Zeit sich der Vergangenheit zu stellen.

»Die Träume unserer Jugend geistern auch dann noch durch unsere Köpfe, wenn wir längst erwachsen sind – genauso wie die Entscheidungen, die wir einst getroffen und die Wege, die wir damals eingeschlagen haben, uns ein Leben lang begleiten …«

Christiane Wünsche, Autorin des Bestsellers »Aber Töchter sind wir für immer«, erzählt in ihrem neuen Roman »Heldinnen werden wir dennoch sein«, was Freundschaft für uns bedeutet und davon, wie...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783810500533
PREIS 15,00 € (EUR)
SEITEN 448

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ein Roman über Freundschaft, erste Liebe, Akzeptanz, Toleranz, Einstehen für Andere , Jugendsünden und Schuld, die auch aus Schweigen entstehen kann, Ein berührender Roman über eine Freundesclique, die es erst nach Jahrzehnten schafft, sich über Erlebnisse aus der Jugend zu unterhalten und damit Ballast loszuwerden, der das eigene Leben seit Jahren überschattet. Ein Appell an alle Leser*innen Probleme offen anzusprechen und nicht immer nur die glänzende Fassade zu zeigen. Lesenswert!

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Was bedeutet Freundschaft? Was hält sie aus, was muss sie können? Susi, Helma, Ellie und Ute kennen sich seit der Schule und sind bis heute Freundinnen geblieben. Doch irgendwie ist damals in ihrer Jugend auch etwas kaputt gegangen an ihrer Freundschaft. Der plötzliche Tod eines Freundes von einst bringt sie dazu nachzudenken: über ihr Leben und über die Vergangenheit und über Frankie, der immer zu ihnen gehalten hat, für den sie aber nicht da waren, als er sie gebraucht hätte.

„Heldinnen werden wir dennoch sein“ könnte einfach ein nostalgischer Blick darauf sein, wie es war jung zu sein in den 70iger und 80iger Jahren. Aber es ist doch viel mehr. Es ist ein Buch über Freundschaft, Loyalität und Zivilcourage aber auch über Feigheit, Sexismus und Homophobie: ein wenig wehmütig, sehr bewegend und spannungsreich.

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Eines unserer momentanen Lieblingsbücher ist "Heldinnen werden wir dennoch sein" von Christiane Wünsche.
Susanne, Helma, Ellie, Ute, Marie, fünf Freundinnen, die seit ihrer Jugend eng verbunden sind – und ein Freund von damals, dessen plötzlicher Tod sie dazu bringt, nachzudenken, über ihr Leben, ihre Entscheidungen, über Loyalität und ihre Erinnerungen, die ihre ganz eigenen Geschichten schreiben. Lange haben die Frauen nicht an Frankie gedacht, und an den einen Abend, der ihre Freundschaft und ihr zukünftiges Leben beeinflusst, ja sogar belastet hat, und der seitdem ein Tabuthema ist. Daran, dass sie ihn, der immer zu ihnen gehalten hat, im Stich gelassen haben.
Nach dem Bestseller "Aber Töchter sind wir für immer" hat Christiane Wünsche wieder einen Roman geschrieben, in dem sie das Alltagsleben der 70er- und 80er-Jahre lebendig macht.

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