Laviolette auf Trüffelsuche

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 24.03.2021 | Archivierungsdatum 24.05.2021

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Zum Inhalt

Große Kriminalliteratur aus der Provence
Commissaire Laviolette liebt Trüffel-Omelettes. Doch in den Eichenwäldern rund um Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treiben sich dort auch merkwürdige Gestalten herum. Als nacheinander fünf junge Leute verschwinden, ist es mit der Dorfidylle vorbei. Doch endgültig vergeht Laviolette der Appetit, als in einer Hotel-Kühltruhe die Leiche eines hinduistischen Brahmanen und in einer Kapelle auf dem Friedhof die fünf Vermissten tot aufgefunden werden.
»Ein literarisch brillanter Außenseiter unter den französischen Krimiautoren!« Hamburger Abendblatt

Große Kriminalliteratur aus der Provence
Commissaire Laviolette liebt Trüffel-Omelettes. Doch in den Eichenwäldern rund um Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treiben sich dort auch...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783596705603
PREIS 10,00 € (EUR)
SEITEN 288

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Pierre Magnan - Laviolette auf Trüffelsuche

zum Inhalt
Commissaire Laviolette liebt Trüffel-Omelettes. Doch in den Eichenwäldern rund um Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treiben sich dort auch merkwürdige Gestalten herum. Als nacheinander fünf junge Leute verschwinden, ist es mit der Dorfidylle vorbei. Doch endgültig vergeht Laviolette der Appetit, als in einer Hotel-Kühltruhe die Leiche eines hinduistischen Brahmanen und in einer Kapelle auf dem Friedhof die fünf Vermissten tot aufgefunden werden.

Meinung
Ich hab das Buch schon vor einiger Zeit gelesen.
Toller Spannungsbogen, interessante Figuren und eine sehr schöne Sprache machen diesen Krimi zu etwas besonderem.
Dieser kauzige Kommissar ist einfach herrlich.

Fazit:
Ein toller literarischer Krimi aus der Feder eines wahren Meisters des Kriminalromanes.
Sehr empfehlenswert:

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Die Provence ist für viele Menschen ein Sehnsuchtsort. Schweine finden hier sogar Trüffel. Commissaire Laviolette hat andere Sorgen. Wahrheit ist ein seltsames Ding.

Alyre und Roseline sammeln Trüffel im Mistral

Es ist der zweite Fall von Commissaire Laviolette. Hier in Banon, einem kleinen Ort nördlich von Aix-en-Provence, ist es beschaulich wie in jedem anderen Dorf auf der Welt. Oder besser, war es beschaulich.

Sicher sind diese Hippies Schuld daran, dass Banon seine Beschaulichkeit verloren hat. Oder das Wetter. Oder die Kombination aus beidem. Jedenfalls wird die Wahrheit in Banon zu einem seltsamen Ding.

Trüffel-Omelette und betrogene Ehemänner

Zusammen mit Commissaire Laviolette stecken wir in der tiefsten Provence fest. Wir begleiten Alyre mit Roseline auf der Suche nach kostbaren Trüffel, erfahren, dass seine Frau Francine, die stellvertretende Bürgermeisterin, fremd geht und dass Alyre entgegen der Meinung seiner Frau davon weiß. Die Wahrheit ist eben ein seltsames Ding.

Laviolette hat andere Probleme. Fünf Menschen sind verschwunden, eine Leiche taucht in der Tiefkühltruhe des Hotelrestaurants auf. Da bleibt wenig Zeit für Trüffel-Omelette.

Ein seltener Krimi mit ausgefeilter Sprache

Krimis, und Regionalkrimis bilden da keine Ausnahme, stellen in der Regel die Handlung in den Vordergrund. Figuren und Sprache werden nicht selten vernachlässigt. Nicht so bei „Laviolette auf Trüffelsuche“.

Pierre Magnan macht uns Leser zum Dorfbewohner, nimmt sich Zeit für die Figuren und ihre Entwicklung. Sprachlich kann der Roman auch höheren belletristischen Anforderungen gerecht werden. „Laviolette auf Trüffelsuche“ ist ein anderer Krimi.

Pierre Magnan: Laviolette auf Trüffelsuche: Ein Kriminalroman aus der Provence
Fischer
2021
Aus dem Französischem von Irène Kuhn
288 Seiten, E-Book

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Klapptext: Grosse Kriminalliteratur aus der Provence Kommissare Laviolette liebt Trüffel-Omeletten. Doch in den Eichenwäldern rund um Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treiben sich dort auch merkwürdige Gestalten herum. Als nacheinander fünf junge Leute verschwinden, ist es mit der Dorfidylle vorbei. Doch endgültig vergeht Laviolette der Appetit, als in einer Hotel-Kühltruhe die Leiche eines hinduistischen Brahmanen und in einer Kapelle auf dem Friedhof die fünf Vermissten tot aufgefunden werden.
Fazit: Man lernt in diesem Buch Alyre Morelon und Roseline bestens kennen. Die beiden sind seit geraumen Jahren unterwegs, um Trüffel zu suchen. Roseline ist seit einigen Tagen merkwürdig. Man liest, dass sich in der alten Kirche Menschen aufgehalten haben, Dies sind aber jetzt verschwunden. Man schickt Kommissare Laviolette um den Fall zu lösen. Er liebt Omeletten mit Trüffel. Doch bei so viel Leichen vergeht ihm der Appetit danach gehörig. Das Lesen ist manchmal recht makaber, aber die Spannung wird immer grösser, wer ist der Täter? Ich habe das Buch verschlungen. Ich kann es sehr empfehlen.

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Kommissar Laviolette liebt Trüffel-Omelettes. Doch in den Eichenwäldern rund um das Provencedörfchen Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treibt sich dort auch manch komisches Gewächs herum, wie die geheimnisvolle Gestalt mit dem schwarzen Schleier. Als kurz nacheinander fünf junge Leute verschwinden – alles Kinder von angesehenen, reichen Eltern der Gegend -, ist es mit der Dorfidylle vorbei. Kommissar Laviolette wird mit den Ermittlungen betraut und reist nach Banon. Doch noch bevor er sich richtig einrichten kann, wird der Erste der Verschwundenen in einer Hotel-Kühltruhe gefunden. Nun hat Laviolette erst recht keine Zeit mehr, sich mit seinem alten Freund in Banon zu treffen, der ihm aufgeregt etwas über den Diebstahl eines alten, kostbaren Buches erzählen will. Ein verhängnisvoller Fehler, wie sich herausstellen wird.
Mein Fazit: Ich brauchte ein paar Kapitel, um mich einzulesen...
Ein kauziger Kommissar, welcher Trüffel Omelettes liebt, inmitten der tiefsten Provence ermittelt, ein netter Krimi. Mir hat er gefallen.

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Commissaire Laviolette liebt Trüffel-Omelettes. Doch in den Eichenwäldern rund um Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treiben sich dort auch merkwürdige Gestalten herum. Als nacheinander fünf junge Leute verschwinden, ist es mit der Dorfidylle vorbei. Doch endgültig vergeht Laviolette der Appetit, als in einer Hotel-Kühltruhe die Leiche eines hinduistischen Brahmanen und in einer Kapelle auf dem Friedhof die fünf Vermissten tot aufgefunden werden.

Der Schreibstil ist flüssig und die Charakteren sehr gut gelungen. Laviolette muss man in seiner Eigenheit einfach lieben. Die Spannung hält sich bis zum Schluss und ich konnte super mit fiebern. Eine klare Leseempfehlung. Ich werde mir die anderen Bücher noch zu Gemüte führen.
Danke an NetGalley

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