Touched

Süchtig nach dir

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Erscheinungstermin 04.12.2020 | Archivierungsdatum 21.06.2021

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Zum Inhalt

Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O’Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden VIP-Party und darauffolgenden heißen Nächten mit Connor glaubt Greta, dass sie nur ein kurzes Abenteuer für ihn darstellt. Doch zu ihrer Überraschung lädt Connor sie auf seine Ranch nach Montana ein.

Die Zeit auf Connors Ranch ist die beste, die Greta seit langem hatte. Sie genießt die Natur, die Arbeit mit den Pferden, die Zweisamkeit und leidenschaftlichen Nächte mit Connor. Doch als sie Connor nach Los Angeles zu einem Filmprojekt begleitet, fällt es Greta schwer, sich dort einzugewöhnen. Nicht nur der Snobismus in dieser glitzernden Scheinwelt und Connors verändertes Verhalten verletzen sie, sondern auch, dass Connor mit Joanna Richardson, seiner Ex-Geliebten, zusammenarbeitet. Mit allen Mitteln versucht Joanna, einen Keil zwischen die beiden zu treiben, um Connor wieder für sich zu gewinnen. 

Die Belastungsprobe droht die junge Liebe zwischen Connor und Greta zu zerstören ...

Hinweis: Printausgabe unter der ISBN 978-3-86495-419-1

Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O’Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden VIP-Party...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783864954207
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

In " Touched: Süchtig nach dir " ist Greta in ihrem Leben festgefahren und nicht mehr glücklich, als sie durch Zufall auf den Hollywood-Schauspieler Connor trifft.
Dieser lädt sie spontan auf eine Veranstaltung in Berlin ein und Greta muss sich überlegen, ob sie sich darauf einlassen möchte. Doch ihre beste Freundin spricht ihr Mut zu, schließlich fährt Greta hin und erlebt ein aufregendes Wochenende mit Connor.
Aber Connor möchte noch mehr von Greta und fragt sie, ob Greta mit nach Montana auf seine Ranch kommen würde.
So kehrt Greta ihrer Heimat den Rücken und bricht ins ferne Amerika auf, um dort gemeinsam mit Connor zu leben. Jedoch kommt die Zeit, dass Connor zum Dreh nach L.A. muss und Greta sich in der Hollywood High Society nicht wohl fühlt und auch nicht wirklich willkommen scheint.
Kann es unter diesen Umständen überhaupt eine gemeinsame Zukunft für beide geben? Zumal Connors Exfreundin Joanna ihn gerne zurück möchte und Connor sich in L. A. sich zu seinem Nachteil verändert hat.
Die Story lässt sich recht flüssig lesen, nur machmal hat sie ein paar Längen. Trotzdem bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Greta und Connor mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Da ich erfahren wollte, ob es den beiden gelungen war, um ihre Liebe zu kämpfen und ob sie ein Happy End bekamen, musste ich das Buch recht zügig lesen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 4 ⭐⭐⭐⭐ Sterne.

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Die Autorin war mir unbekannt und mich hat eher das Cover und der Klappentext gereizt. Auf den ersten Blick hat die Handlung eine Ähnlichkeit mit Cinderella, aber sie ist doch noch so viel mehr. Das Buch hat mir gut gefallen und es waren ein paar schöne Lesestunden, die mich gut unterhalten haben. Der Schreibstil von Lea Mayance war emotional, packend und erotisch. Die Handlung war mal ein bisschen anders aufgebaut, wie man es normalerweise so kennt. Wir starten Mitten in der Geschichte und durch Rückblenden erfahren wir, wie Conner und Greta sich kennengelernt haben. Die erotischen Szenen waren sehr ansprechend und authentisch beschrieben und sie haben die Handlung nicht zu dominiert.

Die Charaktere waren im Großen und Ganzen gut ausgearbeitet. Besonders Greta mochte ich wirklich gerne. Ihre freundliche Persönlichkeit und ihre Abenteuerlust haben mir gut gefallen. Ich bewundere auch ihren Mut alles Bekannte hinter sich zu lassen und zu einem Mann in eine Land und in eine Umgebung zu ziehen, wo sie sich überhaupt nicht auskennt. Mit Conner hatte ein paar kleine Schwierigkeiten, da er nicht ganz so gut greifbar war und seine Gefühle mich nicht erreicht haben. Dennoch mochte ich die beiden als Pärchen und sie haben für ihre Liebe gekämpft. Ihnen wurden Steine in den Weg gelegt und die Dramatik war ein bisschen übertrieben, dennoch haben sie nicht aufgegeben.

„Touched – Süchtig nach dir“ ist ein schöner, erotischer Roman für zwischendurch. Gerade für die kalte Jahreszeit gut geeignet. Wer erotische Romanzen mag, sollte hier definitiv mal reinschauen.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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„Touched: Süchtig nach dir“ von Lea Mayance erinnert irgendwie an eine Cinderella-Story, in der die Protagonistin auch die unschönen Seiten der Traumwelt kennenlernen muss.
Greta trifft bei einem Zwischenstopp in einem Café zufällig auf den Hollywoodstar Connor O´Bannion. Sie kann es erst gar nicht fassen, als er sie spontan einlädt, den Tag mit ihm zu verbringen und später auch ein Galawochenende in Berlin. Da ihre Ehe nur noch auf dem Papier besteht, willigt Greta ein und hat die beste Zeit seit langem. Als Connor sie bittet, verlässt sie Deutschland und zieht zu ihm auf seine Ranch nach Montana. Doch sein Leben hat nicht nur schöne Seiten, was sie bald feststellen muss, als sie ihm später nach Los Angeles folgt.

Die Geschichte beginnt eigentlich mittendrin, als Greta gerade ihr altes Leben in Deutschland zurücklässt und in eine unbekannte Zukunft startet. Wie sie überhaupt an diesen Punkt gelangt ist, erfährt man in ausführlichen Rückblenden, die den Beginn ihrer Beziehung zu Connor beleuchten. Dieser Aufbau hat mir ziemlich gut gefallen, da er vom üblichen Schema abweicht. Was mir dagegen etwas gefehlt hat, waren die direkten Perspektiven und Emotionen der Protagonisten. Vor allem zu Connor und seinen Beweggründen hat man dadurch immer eine gewisse Distanz. Aber auch Greta war in manchen Bereichen nicht richtig greifbar für mich.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und trotz Zeitsprüngen kommt man gut durch die Handlung. Greta erlebt ihren Kulturschock spätestens in Hollywood, als sie Connor in seiner Rolle als einen ihr gefühlsmäßig fremden Star erleben muss. Sicher sind vielleicht einige Dramen konstruiert, aber sie sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird.

Mein Fazit:
Frau von nebenan trifft Hollywoodstar ist in diesem Buch trotz kleiner Kritikpunkte unterhaltsam umgesetzt. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und gute 4 von 5 Sternen!

Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Touched: Süchtig nach dir

vonLea Mayance


Eine Geschichte zum wegräumen, einfach raus aus dem Alltag und für kurze Zeit mit Greta und Conner ihre Erlebnisse erleben. Mir haben die beiden sehr gut gefallen, auch fand ich es wunderbar das sie dem Tennie Alter entsprungen sind und mitten im Leben stehen. Jeder Anfang einer Beziehung ist nicht einfach und auch die zwei kämpfen, trotz aller Anziehungskraft, an mehreren Fronten. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig, fließend und wunderschön zu lesen. Gefühlvoll lässt die Autorin ihre Figuren lebendig werden. Zudem besitzt ihre Geschichte Drama, Herz, Spannung, Erotik und überraschende Wendungen

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Greta lernt bei einem Stadtbummel in Mainz zufällig den berühmten Schauspieler Connor O'Bannion kennen. Nachdem sie den Tag zusammen verbracht haben, lädt Connor sie zu einer Preisverleihung nach Berlin ein. Greta, deren Ehe nur noch auf dem Papier besteht, geht das Risiko ein und fährt. Nach einem heißen Wochenende sucht Connor immer wieder Kontakt zu ihr und bittet sie, mit ihm in die Staaten zu ziehen. Greta fällt es nicht leicht, ihren Sohn bei ihrem Mann zu lassen, folgt jedoch Connor in die USA und muss dort erkennen, dass es nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt hat.
Touched von Lea Mayance ist ein netter Liebesroman, der mit Gretas Flug in die USA beginnt. Auf dem Weg dorthin kommen Rückblicke, wie sie Connor kennenlernte. Die Protagonisten sind gut beschrieben. Greta, die von ihrem Mann schon seit einiger Zeit betrogen wird und sich deshalb bereits räumlich im Haus von ihm getrennt hat, hält ihre Ehe nur noch wegen ihres 15jährigen Sohnes aufrecht. Nach außen spielen beide weiter das harmonische Paar und alle sind entsetzt, dass sie die Koffer packt und in die USA geht. Dort angekommen muss sie erkennen, dass es zwei verschiedene Connor gibt. Einmal den netten, den sie kennenlernte. Diesen Connor lernt sie auf der Ranch immer weiter lieben. Dies ändert sich jedoch schnell, als sie für Filmaufnahmen nach LA gehen. Es fällt ihr schwer sich dort anzupassen, hat sie doch den ganzen Tag nichts zu tun. Außerdem ist da noch Connors Ex, die es wieder auf ihn abgesehen hat. Connor spielt hier eine ziemlich unrühmliche Rolle, meint er doch, er müsste sein Bad Boy Image weiter pflegen. Das dies auf Dauer nicht gut gehen kann, bemerkt er allerdings erst, als es zu spät zu sein scheint. Der Schreibstil von Lea Mayance ist gut, das Buch mit ansprechenden erotischen Szenen gespickt. Eine nette Lektüre für zwsichendurch.

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Anfangs wusste ich so gar nicht, was mich erwarten würde, denn bisher kenn ich weder Verlag noch Autorin.
Aber es hat mich echt überrascht und die Story war angenehm und sehr heiß ;)

Greta und Connor verspüren von Anfang an eine Anziehung zueinander, aber das heißt nicht, dass das Leben dadurch einfach wird. Beide haben schon so einiges erlebt und müssen nun versuchen, die Anziehung und den Alltag zusammenzubringen.

Besonders gefallen hat mir, dass das Buch nicht mit 20-jährigen als Protas geschrieben wurde, sondern zwei Menschen, welche eine neue Chance auf Liebe bekommen. Da gibt es dann natürlich noch so allerlei andere Probleme und Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt.

Die Story an sich ist nicht neu: Star verliebt sich in "graues" Mäuschen, welches sich wiederum erst in der Welt der Stars und Sternchen zurecht finden muss. Aber dennoch, die Story war leicht, kurzweilig, und ich wollte natürlich wissen, wie es die Autorin löst, denn das ist ja immer das Spannende an solchen Geschichten.

Einen großen Teil nehmen auch die sexy Szenen ein - und ja, Connor weiß, was er will und holt es sich.

Ich konnte beide Protas nachvollziehen, mich in sie hineinversetzen, auch wenn ich das ein oder andere Mal den Kopf geschüttelt habe bzw. mich nach "mehr" gesehnt habe, aber sowohl Greta als auch Connor haben gekämpft und es auf die ein oder andere Art bewältigt.

Touched ist eine kurzweilige, sexy Geschichte und es hat mir Spaß gemacht, Greta und Connor dabei zu begleiten, wie sie das Leben meistern.

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Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O'Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden VIP-Party und darauffolgenden heißen Nächten mit Connor glaubt Greta, dass sie nur ein kurzes Abenteuer für ihn darstellt. Doch zu ihrer Überraschung lädt Connor sie auf seine Ranch nach Montana ein.
Die Zeit auf Connors Ranch ist die beste, die Greta seit langem hatte. Sie genießt die Natur, die Arbeit mit den Pferden, die Zweisamkeit und leidenschaftlichen Nächte mit Connor. Doch als sie Connor nach Los Angeles zu einem Filmprojekt begleitet, fällt es Greta schwer, sich dort einzugewöhnen. Nicht nur der Snobismus in dieser glitzernden Scheinwelt und Connors verändertes Verhalten verletzen sie, sondern auch, dass Connor mit Joanna Richardson, seiner Ex-Geliebten, zusammenarbeitet. Mit allen Mitteln versucht Joanna, einen Keil zwischen die beiden zu treiben, um Connor wieder für sich zu gewinnen.
Die Belastungsprobe droht die junge Liebe zwischen Connor und Greta zu zerstören ...
Connor O´Bannion ist ein Schauspieler und zur Zeit in Deutschland Mainz zu erreichen. Greta macht einen Bummerl durch Mainz und trifft zufällig auf Connor. Wie sollte es auch anders sein, verbringen sie den Tag zusammen. Connor lädt daraufhin Greta zu seiner Preisverleihung nach Berlin ein. Greta ist allerdings verheiratet, aber die Ehe, gibt es an sich gar nicht mehr, nur noch auf dem Papier. Was soll sie denn machen? Sie kennt Connor doch noch gar nicht? Nach einigen Überlegungen geht sie das Risiko ein und fährt nach Berlin. Connor hat sich quasi Hals über Kopf in Greta verliebt, er muss immer nur an sie denken, dabei haben sie sich noch gar nicht so oft gesehen oder kennen sich nicht. Connor entscheidet sich, Greta einfach zu fragen, ob sie nicht mit ihm in die USA ziehen möchte. Greta ist nicht nur verheiratet, nein sie hat auch einen Sohn, was soll sie nun machen?
Es handelt sich um einen recht leichten Liebesroman, jedoch mit einigen Dingen und Entscheidungen, wo ich mir nicht sicher bin, dass das im wahren Leben auch so gehandelt werden würde. Die Charaktere sind gut beschrieben worden, der Schreibstil ist auch super. Das Leben ist nicht wie in einem Film, vor allem wenn man komplett neu anfängt und niemanden kennt oder dort Freunde hat. Greta muss dies erleben, nachdem sie in die USA gegangen ist, es ist kein Zuckerschlecken, doch Connor ist ihr auch nicht unbedingt eine Hilfe dabei.

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Die Geschichte hat mich anfangs sehr gefesselt. Es war romantisch und die Charaktere sind gut gewählt. Ich fand es zwar etwas schade, dass die Liebesgeschichte mit einem Prominenten beginnt, aber das ist eben Geschmacksache. Anfangs fand ich die Sex-Szenen ganz gut beschrieben, aber es hat nicht lange gedauert, bis mir das einfach zu viel wurde. Zwischenzeitlich habe ich die sogar übersprungen weil ich genervt war. Irgendwie passierte nicht mehr viel in der Handlung und es kam zur Mitte hin sogar fast zum Stillstand. Zum Ende hin werden diese erotischen Szenen wieder weniger und die Geschichte geht endlich weiter.. Insgesamt fand ich die Geschichte ganz gut, auch wenn die Handlung durch die wirklich sehr häufigen Erotischen Seiten etwas ins Stocken geraten ist. Die Protagonisten sind gut beschrieben und auch die Nebencharaktere haben einen echten Charakter.

Eine ganz gute romantische Geschichte voller Erotik. Wer sowas mag, für den kann ich das Buch nur empfehlen. Mir persönlich war es etwas zu viel des Guten.

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Ein Blick hinter die Fassade

Der Klappentext: „Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O’Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden VIP-Party und darauffolgenden heißen Nächten mit Connor glaubt Greta, dass sie nur ein kurzes Abenteuer für ihn darstellt. Doch zu ihrer Überraschung lädt Connor sie auf seine Ranch nach Montana ein. Die Zeit auf Connors Ranch ist die beste, die Greta seit langem hatte. Sie genießt die Natur, die Arbeit mit den Pferden, die Zweisamkeit und leidenschaftlichen Nächte mit Connor. Doch als sie Connor nach Los Angeles zu einem Filmprojekt begleitet, fällt es Greta schwer, sich dort einzugewöhnen. Nicht nur der Snobismus in dieser glitzernden Scheinwelt und Connors verändertes Verhalten verletzen sie, sondern auch, dass Connor mit Joanna Richardson, seiner Ex-Geliebten, zusammenarbeitet. Mit allen Mitteln versucht Joanna, einen Keil zwischen die beiden zu treiben, um Connor wieder für sich zu gewinnen.“
Zum Inhalt: „Touched – Süchtig nach dir“ erzählt die Liebesgeschichte von Greta und Connor, vom Klappentext her könnte man meinen es ist so das Übliche: süße, etwas naive junge Frau lernt den großen Schauspieler kennen und blickt hinter seine Maske in der Glitzerwelt Hollywoods. Aber so ist es nicht ganz, Greta ist frisch getrennt und hat einen 15 jährigen Sohn, sie ist zwar von Connor geblendet, aber ganz sicher nicht von seinem Ruhm. Allerdings ist sie bereit für ihn ihre deutsche Heimat zu verlassen, auch erstmal ihren Sohn und sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen. Dass Connor, der selbst schon eine erwachsene Tochter hat, in seiner Heimat ein anderes Gesicht zeigt, als sie es kennt, ist für Greta erstmal eine Umstellung und auch das Leben in der neuen Umgebung ist alles andere als leicht für sie. Beide müssen sich umstellen und vor allem arrangieren und dennoch…, aber das lest lieber selbst.

Meine Meinung: Wie schon erwähnt erwartet man nicht unbedingt eine emotionale und tiefgreifende Geschichte hinter dem Klappentext, aber hier werden noch ganz andere Gefühlen aufgegriffen von Selbstzweifeln und Existenzängsten bis hin zum Mut endlich etwas (für sich selbst) zu wagen und einzufordern. Natürlich wird das Ganze noch mit einer Liebesgeschichte und heißer Erotik aufgepeppt. In meinen Augen hat es die Autorin Lea Mayence geschafft einem durchaus bekannten Thema alla Prinz entführt einfaches Mädchen in sein Reich modern und zeitgemäß umzusetzen und ohne märchenhaft rosaroter Brille zu erzählen.

Mein Fazit: Hinter der Geschichte steckt so viel mehr als der Klappentext schon verspricht.

Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Die Geschichte von Greta und Connor liest sich wie ein Hollywood-Märchen.
Am Anfang das Kennenlernen weit ab des normalen Alltags der die beiden dann aber einholt inkl diverser Dramen.

Durch den angenehmen Schreibstil liess sich das Buch sehr gut weglesen und die Anziehung zwischen den beiden hat mir gut gefallen, auch wenn sie für mich am Anfang nicht ganz nachvollziehbar war.
Es gibt sehr bildhafte Sex-Szenen, die zusätzlich für Kopfkino sorgen, wobei die fast schon Überhand genommen haben. Ich lese sehr gerne auch erotische Literatur aber hier kam dann für mich die Geschichte fast zu kurz.
Die Charaktere sind für mich leider beide ziemlich blass geblieben und ich hätte zu gerne auch in Connors Kopf schauen wollen und nicht nur in Gretas. Gerade Connor hat sich im Laufe der Geschichte negativ verändert, aber dann auch wieder gegen Ende ins Positive.
Ich hätte gerne in einigen Bereichen nicht so klischeehaftes gelesen.

Kurzweilig aber nicht sehr aufregend, wie gesagt leider bin ich mit den Charakteren und ihren Stimmungswechseln nicht ganz warm geworden. Meiner Meinung nach hätte dieser Roman sehr von der Ich-Perspektive und einigen Kapiteln aus Connors Sicht sehr profitiert.

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Vom Klappentext und dem Cover her fand ich die Story sehr ansprechend. Ebenso wie den Schreibstil. Den dieser war flüssig zu lesen ohne das man ins stocken gerät.

Dadurch, dass die Story sehr realitätsnah ist lässt sich auch vieles gut nachvollziehen.

Allerdings fand ich die Protagonisten für mich selber nicht ansprechend. Ich kann noch nicht mal sagen wieso 😅

Ich werde die Autorin auf jeden Fall im Auge behalten und bin auf weitere Bücher von ihr gespannt.

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Nach der Hälfte des Buches waren für mich Liebesgeschichte und die vielen Krisen erzählt
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, die Story um Connor und Greta konnte mich nicht packen.
Greta ist verheiratet, lebt aber seit geraumer Zeit inoffiziell getrennt von ihrem Ehemann, der sie oft betrogen hat, aber an ihr überhaupt kein Interesse mehr zeigt. Connor ist ein amerikanischer Schauspieler, der Frauen liebt und sehr erfolgreich ist. Ihm imponiert beim ersten Treffen mit Greta, dass sie absolut keine Ahnung hat, wer ihr im Kaffee gegenüber sitzt.
Was unterhaltsam anfängt, artet aus in einem Marathon der horizontalen Liebesgymnastik. Nun habe ich persönlich absolut nichts gegen explizite Szenen in einem Buch einzuwenden! Schließlich beschäftige ich mich in meinem Buchblog mit Erotik und die verschiedenen Nuancen davon. Doch ich möchte auch eine spannende Story drumherum erleben. Für so viele Bettszenen gab es nicht genug Storyline und auch nicht die nötige Abwechslung.
Beide Charaktere sind über 40 Jahre alt und bereits sehr nüchtern in ihrer Lebensanschauung. Sie sind nicht romantisch oder leidenschaftlich. Das ist in Ordnung, schließlich sind sie ja nicht mehr so jung. Aber außerhalb des Bettes von Hotels habe ich kaum Anziehungskraft zwischen ihnen gespürt. Sie zeigen kaum Gefühle oder Emotionen, sondern sind sehr distanziert - in allen Lebenslagen, auch miteinander.
Es dauert 240 Seiten lang, also bis zur Hälfte, bis Greta bei Connor in den USA angekommen ist. Davor begegnet sie Sexismus, Anfeindungen ihres Ehemannes, der sie, wie gesagt, betrügt, moralische Vorhaltungen von ihrer Mutter und Freunden. Für mich ist die Geschichte somit erzählt. Die Storyline packt mich nicht genug, um nun in die nächste Phase zwischen Greta und Connor einzutauchen, die laut Klappentext ebenfalls nur aus Krisen besteht!

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Es hätte so gut sein können!

Greta führt ein unbefriedigendes Leben. Eigentlich ist alles so weit ganz okay, wäre da nicht die Sache mit ihrem quasi Ex-Mann. Felix hat sie betrogen und nutzt es schamlos aus, dass sie ihrem Sohn Tom nichts davon sagen wollten. Greta kümmert sich um alles, während Felix das Leben genießt. Doch dann begegnet sie bei einem Stadtbummel in einem Café einem Mann, der sich als Filmstar herausstellt. Es funkt und obwohl es verrückt erscheint, kann sich Greta Connors Charme nicht entziehen. Sie treffen sich häufiger und als sie die Gelegenheit bekommt, entschließt sie sich einmal im Leben mutig zu sein und alles auf eine Karte zu setzen, indem sie ihm in die USA folgt. Aber das Leben unter Stars ist nicht das, was es nach außen scheint. Kann Greta dort glücklich werden oder ist die Beziehung mit Connor zum Scheitern verurteilt?


Ich fand die Idee und die Umsetzung wirklich sehr gut. Ich mochte Greta und auch Connor, allerdings habe ich auch Kritik.

Greta wird von ihrem quasi Ex-Mann Felix wie Dreck behandelt. Er ist wirklich ein schrecklicher Mensch. Connor dagegen ist charmant und aufmerksam. Greta scheint ihm wichtig zu sein. Ich fand es total mutig von ihr sich trotz aller Widerstände für den Schritt zu entscheiden und in die USA zu ziehen. Sie wird von ihrem alten Freundeskreis, bis auf ihre beste Freundin, fallengelassen. Wie so oft. Das übliche Klischee, das leider zu oft wahr ist, der Mann darf fremdgehen ohne Ende, sie soll darüber hinwegsehen, aber wehe eine Mutter entscheidet sich dazu ein eigenes Leben zu führen, sofort ist sie eine Rabenmutter, egoistisch und ein schlechter Mensch.

Connor ist oft sehr überschwänglich und wie ein Wirbelsturm. Greta scheint ihm sehr wichtig zu sein, aber sein Job kommt immer an erster Stelle.
Ich mochte Connor am Anfang so gern! Aber er hat sich verändert. Vor allem als sie in LA waren, war er so oft ein A…! Und da kam auch wieder das Motiv, das mich so furchtbar aufregt: immer ist alles Gretas Schuld. Sie lässt sich nicht wie Dreck behandeln, Connor macht ihr Vorwürfe. Sie kommt mit den Frauen in seinen Kreisen nicht klar, weil sie sie mies behandeln und gemeine Dinge tratschen und sie übertreibt und gibt sich nicht genug Mühe. Sobald sie in LA sind, scheint Greta Connor überhaupt nicht mehr zu interessieren. Er verhält sich da so mies, dass ich ihn irgendwann nur noch ins Meer schubsen wollte.
Ich fand es einfach schade, dass der Fokus mehr auf Gretas angeblich so irrationale Eifersucht gelegt wird, anstatt dass ihr auch mal Recht gegeben wird. Ständig muss sie einstecken. Irgendwann hat mich das so wütend gemacht, dass ich mit Connor emotional beinahe komplett abgeschlossen hätte.

Für mich war dieser Teil zu übertrieben. Klar ist es nicht leicht, wenn ein Filmstar mit einem Normalo zusammenkommt, aber es ist eben nicht normal, dass ER sich plötzlich wie ein A… verhält. Er hat sich benommen wie Felix und Greta und ihre Gefühle genauso wenig ernst genommen.

Vielleicht war auch die Erzählperspektive mit daran schuld, das Buch wird nicht aus der Ich-Perspektive erzählt und folgt auch nicht beiden Protagonisten. Man ist immer bei Greta. Ich glaube, die Ich-Perspektive hätte dem Buch gut getan, vor allem wenn auch Connors Sicht dazugekommen wäre.


Fazit: Ich war am Anfang begeistert vom Buch, ich mochte Greta und Connor sehr gern. Aber leider hat er sich so sehr verändert, dass ich ihn irgendwann nicht mehr mochte. Mir hat sich der Fokus zu sehr verschoben. Es ging eigentlich nicht mehr darum, ob eine Beziehung zwischen einem Star und einer normalen Frau funktionieren kann, sondern nur noch darum, ob Connor Gretas Gefühle und damit auch sie, jemals wieder ernstnehmen wird. Er verändert sich so extrem, dass ich ihn gar nicht mehr wiedererkannt habe und immer wird alles auf Greta geschoben, immer ist sie die die doch überreagiert. Sowas regt mich einfach sehr auf.
Ich glaube das Buch hätte von der Ich-Perspektive und damit auch Connors Sichtweise sehr profitiert. Mir fehlte das Gefühl.

Insgesamt lässt mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurück. Den ersten Teil fand ich so schön, der zweite hat mich aber einfach nur unheimlich wütend gemacht.

Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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