Nadia und der Verrat der "Frauenrechtlerinnen"

Das Treffen zwischen einem Mann und einer Prostituierten, das sich so sehr von einer "normalen" Kundenbegegnung unterscheidet, wie es kaum zu glauben ist, entwickelt sich in eine Richtung, die so nicht vorhersehbar war. Am Ende dieser Entwicklung entstand daraus dieses Buch, ein Plädoyer gegen eine Form der Prostitution, die durch Gesetze und Verordnungen versucht wird zu reglementieren, was auf ganzer Linie gescheitert ist. Stattdessen hat die Politik von Rot/Grün es zugelassen, dass durch falsch verstandene Toleranz und Liberalität Menschenhandel und Zwangsprostitution befördert werden, was unsägliches Leid, Ausbeutung, Gewalt und Traumata für die Mädchen und Frauen in diesem System bedeutet. Durch die wahre Geschichte, die dem Buch zugrunde liegt, wird es zu einem Apell für das Nordische Modell der Prostitution und das Ende der sexuellen Ausbeutung von Mädchen und Frauen.