Unberechenbar

Das Leben ist mehr als eine Gleichung

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Erscheinungstermin 02.11.2020 | Archivierungsdatum 20.01.2021

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Zum Inhalt

Gibt es eine perfekte Gesellschaft? Nein. Aber in welcher Gesellschaft wollen wir leben – vor allem, wenn es schwierig wird? Helfen da Physik, Mathematik oder die Wirtschaft? Harald Lesch und Thomas Schwartz analysieren mit Scharfsinn und Witz, welche Missstände und Fehlentwicklungen uns beschäftigen. Viel wichtiger aber: Sie begnügen sich nicht mit Krisen-Gejammer, sie wollen mehr. Ihre Schlüsse sind wissenschaftlich präzise, sind konkrete Forderungen, an Politik, Wirtschaft und jeden einzelnen. Pointiert und vor allem kreativ erklären Lesch und Schwartz, weshalb das Dorf-Prinzip hilft, singen das Lob der Grenze und lassen eine Freiheit fühlen, die Dialekt spricht und Raum gibt. Ein faszinierendes und bahnbrechendes Buch – ein Buch so unberechenbar wie das Leben.

Gibt es eine perfekte Gesellschaft? Nein. Aber in welcher Gesellschaft wollen wir leben – vor allem, wenn es schwierig wird? Helfen da Physik, Mathematik oder die Wirtschaft? Harald Lesch und Thomas...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783451393853
PREIS 18,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Wer Harald Lesch aus seinen Sendungen kennt und schätzt, weiß, dass er eines wirklich kann: Komplexe Inhalte anschaulich vermitteln. In „Unberechenbar“ bekommt er dabei Unterstützung von Thomas Schwartz, einem Wirtschafts- und Unternehmensethiker.
Die Autoren nähern sich dem Thema an, indem sie nach Weimar bzw. in die Goethe-Zeit gehen und thematisieren, ob man Corona bzw. die damit zusammenhängenden Folgen hätte vorhersehen können. In Kapiteln wie „Stabile Seitenlage und Puls auf 60 – Raus aus der Karrussellgesellschaft“ oder Kapiteln, in denen sie die Komplexität bzw. Grenzen loben, oder der Frage nachgehen inwiefern Dörfer, eine neue Nachbarschaft und die damit verbundenen Konsequenzen (wie kurze Wege) nicht eine erstrebenswerte Lebensweise und auch die Lösung vieler unserer heutiger Probleme sein dürften. So gehen Lesch und Schwartz letztlich der Frage nach, in welcher Gesellschaft wir leben wollen – vor allem, wenn es Krisen gibt. Darüber hinaus stellt sich natürlich die Frage, ob Physik, Mathematik oder die Wirtschaft Lösungen aufzeigen können.
Erfreulich an diesem Buch ist einiges: Zum einen analysieren die Autoren nicht nur mit Verstand, sondern auch mit Witz, wo wir in die Irre laufen. Und anders als bei manchem im Zuge der Corona-Krise erschienenen Buch verharren sie nicht in der Analyse, sondern zeigen auch Wege auf, die weil sie wissenschaftlich fundiert sind, in konkreten Forderungen an Politik, Wirtschaft und jeden von uns münden. Der bereits erwähnte Witz sorgt aber dafür, dass der Inhalt nicht wirkt, als schwängen die Autoren den erhobenen Zeigefinger. Ein im positiven Sinne unberechenbares Buch ...

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Unberechenbar, so ist das Leben tatsächlich und auch leider nicht vorhersagbar. Was beim Wetter sehr schwierig ist und nur mit immenser Rechnerleistung gelingt, wird beim komplexen Thema Mensch bzw. Gesellschaft unmöglich.

Aber es ist sehr informativ und unterhaltsam, wenn sich ein Astrophysiker und ein Philosoph und Theologe über das Thema Berechenbarkeit der Gesellschaft Gedanken machen. Es wird in diesem Buch ein breites Spektrum an Gedankengängen geboten. Von Klimawandel über – natürlich Corona, bis hin zu den banalen und alltäglichen Themen des Lebens. Respekt z.B. Dieses Thema hat mir sehr imponiert, zeigen die Autoren doch, dass man Respekt zwar nicht berechnen kann, aber er kann ein exponentielles Wachstum erfahren. Indem die Menschen einfach wieder mehr aufeinander zugehen. Momentan erfahren nur blöde Viren exponentielle Wachstumskurven, und nur wir Menschen können dagegen steuern, indem wir andere Werte ebenfalls wieder groß und wichtig werden lassen..
" Es gibt kein perfektes System zwischen Menschen", alles hat Vor – und Nachteile nur sollten langsam mal wieder die positiven zwischenmenschlichen Aspekte an Wert gewinnen. Mittlerweile ist unsere Gesellschaft extrem technikaffin und distanziert wird die Welt auf einem winzigen Bildschirm erlebt.
" Der Mensch lagert seine kognitiven Fähigkeiten aus."
" Der Mensch ist ein Mängelwesen" – ja aber gerade dies ist doch das spannende am Menschsein. Sonst wären wir Maschinen. Auch die Gesellschaft gleicht sich immer mehr dem" unmenschlichen" Dasein an. Dies nennen die Autoren eine " up - to - date - Gesellschaft."
Sehr schön fand ich den Vergleich Corona-Krise = Dinosaurier im Wohnzimmer der Designerwohnung. Er zerstört alles, das Porzellan , die Ruhe und bringt das fern ab jeglicher Berechenbarkeit oder Vorhersehbarkeit. Man weiß nie was der Dino als Nächstes tun wird.
Jeder Mensch sollte seinen eigenen Geschwindigkeitsindex kennen, sonst handelt man gegen die eigene Natur und wird eher krank. In diesem Sinne kann man auch sagen die Erde wird" krank" da die Grenzen des Planeten nicht verschiebbar sind, wir als Spezies jedoch genau dies versuchen.

Ich habe noch nie so viele kluge Sätze aus einem Buch herausgeschrieben, wie aus diesem. Ich bin sehr beeindruckt über die absolut unaufgeregte Art in der dieses Buch über menschliche Schwachstellen fachsimpelt und ohne einen einzigen erhobenen Zeigefinger auskommt. ( Es ist sprachlich einfach so fantastisch, dass man diesen Zeigefinger in seiner Subtilität einfach nicht groß wahrnimmt.)

Fazit: Dieses Buch kann ich jedermann ans Herz legen, der seine Umwelt mit Sinn und Verstand wahrnimmt und überdies gepflegte wissenschaftliche Diskussionen schätzt. Außerdem ist Herr Lesch als jemand bekannt, der selbst Astrophysik für jeden verständlich erklären kann und dieses Talent der verständlichen Erklärungen ist in dem Buch ganz deutlich zu merken.
Spitze !!!

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Warum die Rechnung nicht immer auch ein Ergebnis braucht,...

„Es gibt kein perfektes System zwischen Menschen. Menschen als sich verändernde Lebewesen unterliegen ständig Veränderungen, nicht nur in ihrem Habitus, sondern in der Form, wie sie mit sich und den anderen umgehen.“

Die beiden Autoren kritisieren recht deutlich Entwicklungen und Ist-Zustände wie Turbokapitalismus, Ökonomisierung unserer Welt oder auch die mit der Schneller-Besser-Weiter-Denke einhergehende Reduktion des Menschen auf sein Funktionieren. Sie werfen einen Blick auf unser heutiges Just in Time Handeln, das sie Streckengeschäftsmentalität nennen, und hinterfragen unseren ausufernden Technikwahn. Sie zeigen zudem Grenzen auf, demonstrieren anschaulich, warum es nicht gelingen kann, menschliches Zusammenleben rein mit mathematischen Gleichungen berechnen zu wollen, und erläutern, welches Risiko es in sich birgt, wenn physikalische Gesetze zu Handlungsmaximen erhoben werden und Berechenbarkeit über alles gestellt wird, denn genau das sind die Paradigmen, die unser heutiges Leben mehr prägen, als uns oft bewusst ist. Dies tun die beiden Wissenschaftler mit anschaulichen Beispielen, mit solchen, die es auch dem Laien wie Schuppen von den Augen fallen lässt, an was unsere Gesellschaft krankt.

Kritisieren ist leicht, auch wenn es sich Harald Lesch und Thomas Schwartz alles andere als leicht machen, denn hier wird wissenschaftlich unterfüttert und ausgiebig begründet, aber damit begnügen sich die beiden auch gar nicht. Denn auch wenn manche Theorien und Aussagen vielleicht nur provozieren wollen, auch die beiden nicht auf alles eine Antwort haben, denn das Leben ist nun einmal nicht bis ins Letzte berechenbar, zeigen sie Lösungswege auf und machen Vorschläge, wie man zu einer Gesellschaft gelangen könnte, in der es sich doch gerne leben lassen würde, vor allem auch um besser gerüstet zu sein, wenn Krisen kommen. Die Entdeckung der Langsamkeit, Traditionen pflegen, kleine Dörfer in der Gesellschaft bilden, Global Neighborhood, und auch Fehler zulassen, sind nur einige Schlagworte dazu, über die die beiden Autoren sich ausgiebig Gedanken gemacht haben.

„Der geforderte Gartencharakter verlangt eine Situierung des Betriebs im Grünen, jedenfalls im Freien. Das Idealbild des Biergartens ermöglicht es, unter großen Baäumen im Schatten zu sitzen. Es kann also nicht jeder machen, was er will, und zumindest die Getränke müssen gekauft werden. Ob der Besucher aber dazu Obazden isst oder Leberkäs, ob Köfte oder Hummus, das ist wurscht. Die Biergartengesellschaft, wie wir sie skizzieren möchten, zeichnet sich im Vergleich zur Karussellgesellschaft noch durch etwas anderes aus: Sie ist flexibel.“ Richtig gut gefällt mir, dass hier zwei Wissenschaftler als Autoren am Werke sind, die sich nicht über ihren beruflichen Erfolg definieren, und damit auch nicht jegliche Bodenhaftung verloren haben, sondern man beim Lesen auch als Laie, der sich noch nie darüber Gedanken gemacht hat, verstehen und das Gefühl haben kann, der Bekannte, der Nachbar plaudere mit einem und man eben auch versteht was gemeint ist.

Ganz oft haben mir die Autoren aus der Seele gesprochen, sehe ich doch ganz genauso, dass z.B. Digitalisierung nicht verdammt werden darf, dass Aufholbedarf besteht, aber eben auch ganz besonders in der Schule gelten muss, dass Durchdigitalisierung ein großer Fehler wäre. Und wer träumt insgeheim nicht von, Doch diese Zugewandtheit ist ein Interesse im Sinne des lateinischen inter-esse, eines Dabei- und Dazwischen-Seins, eines Anteilnehmens an der Persönlichkeit und dem Leben des anderen.“, „In dieser Atmosphäre entstehen Nähe und ein Interesse am anderen, das über Titel oder berufliche Leistungen und Erfolge hinausreicht.“ Viele Ideen der beiden haben mir ausgesprochen gut gefallen, „Ein Schulfach »Langsamkeit«, mit ganz unterschiedlichen Facetten und Dimensionen– das wäre ein Coup d’État an der alles regierenden Schnelllebigkeit und Rastlosigkeit unserer Zeit. Solch ein Fach zu konzipieren und in den Schulalltag zu integrieren, altersgerecht und entwicklungsgerecht, wäre ebenfalls eine Revolution– mindestens!“ könnte ich mir richtig gut vorstellen und auch Rituale, die man sich im Alltag als Nischen für Quality Time für sich alleine oder auch gemeinsam mit anderen einrichten sollte, sind eine Idee, die ich unbedingt beherzigen werde, sehe ich mich doch auch viel zu oft in dem Modus, nicht rasten zu dürfen und so toll wäre es doch wenn dieses Rezept aufgehen und gelten würde, „Haben wir sie gefunden, dann geben sie uns das Gefühl, dass wir eben nicht nur durch unser Leben surfen müssen, sondern auch einmal langsam auf dem Rücken schwimmen dürfen. Oder auch einfach nur vor uns hintreiben.“ Lobenswert finde ich auch, dass darauf aufmerksam gemacht wird, dass Schnelllebigkeit und Informationsflut dazu führt, dass gilt „Dadurch wird auch die Neigung größer, nur die Affirmation zu wählen. Womit gemeint ist, dass man genau die Informationen öfter auswählt, die man zu verstehen glaubt, weil sie Bekanntes und Anerkanntes wiedergeben und weil sie den eigenen Intuitionen entsprechen.“, denn wie wichtig ist es gerade heute, dass möglichst viele „Innehalten ist aber nicht nur etwas für die Seele, Innehalten verhilft auch zur Reflexion und ermöglicht Auswahl, Innehalten hilft uns zu erkennen, ob und wo es wirklich brennt. Es feit davor, sich ständig Furcht einflößen zu lassen und nur noch emotional zu reagieren, statt rational zu bleiben. Innehalten bewahrt uns davor, nach Shitstorms zu dürsten und sie selber zu inszenieren. Innehalten bedeutet, Distanz einzunehmen, sowohl zu den Meinungen anderer als auch zu den eigenen, auch zu den eigenen Regungen. Wenn alles in Echtzeit geschehen muss, ist das nicht drin.“

„Kirchgang und Sonntagsspaziergang. Nicht Kirchensprint und Sonntagsrennen,“ oder auch „Hamsterkäufe als Ausdruck von Angst und Egoismus, das Toilettenpapier als Sinnbild der Krise. Wer sich das Bad mit Toilettenpapier vollknallt und sich auch noch darüber freut, der Oma oder der alleinerziehenden Mutter die letzte Packung weggeschnappt zu haben, der hat von dem richtigen und wichtigen Anlegen eines Vorrats nichts kapiert. Wer nur die Gleichung Vorrat = Vorteil kennt– womit natürlich der eigene Vorteil gemeint ist–, der vergeht sich am gemeinsamen Vorrat, der stiehlt gewissermaßen aus der gesellschaftlichen Vorratskammer.“, sind Formulierungen, die man hier unter vielen anderen pointierten findet. Nicht selten durfte ich mit einem Grinsen im Gesicht lesen. Ab und an erfährt man in Abschnitten, wer von den beiden Autoren im Moment gerade berichtet und schildert, an anderen Stellen, hätte ich nicht gefragt werden dürfen. Beide formulieren pointiert, kurzweilig, leicht verständlich und äußerst unterhaltsam.

„Mehr als hundert Prozent geht nicht. Das ist die Grenze. Doch immer wieder drängt uns eine Sucht oder Versuchung dazu, diese Grenze nicht zu akzeptieren. Jeder von uns, aber auch unsere Gesellschaft als Ganzes giert nach der Grenzüberschreitung, setzt alles daran, Grenzen neu zu definieren und sie neu zu setzen. Hundert Prozent sind kein Volltreffer, das ist etwas für Schluffis und Faulenzer.“ Dass dies nicht mehr gelten mag und wieder ein paar Prozente mehr der Energie auf Dinge wie, „Wer sich keine inneren, wer sich keine spirituellen Vorräte anlegt, kann in einer Krise schnell leer und hohl dastehen. Solche inneren Ressourcen sind Zuneigung, Aufmerksamkeit, Respekt, Liebe und viele andere mehr. Wir können sie auch Werte nennen, und sie müssen in unsere menschlichen Beziehungen und letztlich auch in unsere Seelen eingelagert werden.“, verwendet werden, wäre mehr als wünschenswert. Das Buch weist zumindest einen guten und möglichen Weg dorthin und bekommt deshalb gerne von mir wohlverdiente fünf Sterne.

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Das Buch unterscheidet sich grundlegend von den anderen Büchern, die ich bisher von Harald Lesch gelesen habe. Dieses Mal geht es ins philosophische rein um zu beweisen, dass das Leben nicht berechenbar ist. Dabei wird genau das viel zu oft versucht und wenn man dazu erst einmal eine Formel finden muss, die gerade so zu passen scheint wenn man nicht genauer hinguckt. Er hat sich schon öfters mit Thomas Schwartz

An vielen einzelnen Themen wird gezeigt wo heutzutage noch Verbesserungsbedarf geherrscht und wie man das alles angehen kann. An manchen Stellen wird der Finger genau in offenen Wunden gelegt und es ist einfach erschreckend zu sehen wie manche System funktionieren und vor allem wie sensibel sie sind. Die Verbesserungen würden unter anderem dazu führen, dass die Systeme eben nicht mehr bei jeder Krise ins schlingern kommen und die Lebensqualität der einzelnen Menschen würde vermutlich steigen. Passend dazu werden die Auswirkungen von Corona ausführlich behandelt, schließlich fungiert das Virus wie eine Art Brennglas und führt uns vor Augen wie verletzlich unsere Systeme sind. Und das Virus zeigt auch auf auf wie wenig es im Leben wirklich ankommt und man viel mehr die Dinge wertschätzen und in den Vordergrund rücken sollte, die für uns lange selbstverständlich waren.

Besonders gut gefallen hat mir der Abschnitt über das Dorf-Prinzip, da ich vieles was das betrifft aus meinem Heimatdorf kenne. Man wird halt nicht Teil der Gemeinschaft, wenn man sich wie eine Axt im Walde benimmt. Aber nicht nur darum geht es, sondern wie dieses Prinzip das Leben in Städten erleichtern kann und warum es ein erstrebenswertes Ziel ist.

Mir gefällt das schlichte Cover, da man so auf den ersten Blick allein durch die Untertitel "√Das Leben ist mehr als eine Gleichung" sieht um was es sich handelt.

Fazit:
An sich ist es ein eher kurzweiliges Buch, was man schnell durchgelesen hat. Mir hat der positive Tenor des Buches gefallen, denn zu den meisten Problemen werden passende Lösungen geliefert. Zudem wird alles für den Laien gut verständlich geschrieben und man merkt quasi nur an den gut untermauerten Argumenten, dass hier zwei Wissenschaftler als Autoren zusammen gearbeitet haben.

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