Wir müssen über Rassismus sprechen

Was es bedeutet, in unserer Gesellschaft weiß zu sein (New York Times-Bestseller - Deutsche Ausgabe von "White Fragility")

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Erscheinungstermin 16.07.2020 | Archivierungsdatum 31.10.2020

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Zum Inhalt

»Rassismus ist ein Konstrukt unserer weißen Gesellschaft – also müssen wir auch dafür sorgen, dass er wieder verschwindet!« Robin DiAngelo

Rassismus ist ein gesellschaftliches Problem unserer Zeit. In diesem wegweisenden Buch zeigt Robin DiAngelo, welche Privilegien damit einhergehen, in einer von Weißen dominierten Gesellschaft weiß zu sein - und wie wir unbewusst Menschen aufgrund ihres Aussehens und ihrer Herkunft strukturell benachteiligen. Für das Phänomen, nicht über Rassismus sprechen zu wollen, hat DiAngelo den Begriff "weiße Fragilität" geprägt. Ausgehend davon erklärt sie den großen Riss in unserer Gesellschaft, die Gefahr, die von ihm ausgeht, und was wir tun können, um das System zu durchbrechen. Ein neues und hochaktuelles Standardwerk zum Thema Rassismus.  

Der New York Times-Bestseller der bekanntesten Rassismus-Expertin der USA
 

»Rassismus ist ein Konstrukt unserer weißen Gesellschaft – also müssen wir auch dafür sorgen, dass er wieder verschwindet!« Robin DiAngelo

Rassismus ist ein gesellschaftliches Problem unserer Zeit. In...


Eine Anmerkung des Verlags

Der New York Times-Bestseller seit über 90 Wochen - "White Fragility", das Buch der wichtigsten Rassismus-Expertin der USA endlich auf Deutsch.

Das aktuell meistverkaufte Buch zum Thema Rassismus - hinterfragt geschickt die rassistischen Prinzipien, auf den unsere Gesellschaft ruht und von denen wir alle profitieren.

Der New York Times-Bestseller seit über 90 Wochen - "White Fragility", das Buch der wichtigsten Rassismus-Expertin der USA endlich auf Deutsch.

Das aktuell meistverkaufte Buch zum Thema Rassismus...


Vorab-Besprechungen

FAS, 12.07.2020 // Vorabdruck von Julia Encke

»Die große Empfindlichkeit. Warum es so schwierig ist, mit weißen über Rassismus zu sprechen. Und warum kein Weg daran vorbeiführt. Von Robin DiAngelo.«

*Welt am Sonntag, 12.07.2020 // ganzseitiges Interview von Martin Scholz

»DiAngelo ist weiß und hält den Weißen einen verdrucksten Rassismus vor. Das ist neu. Und sorgt für hitzige Debatten. Der von ihr geprägte Begriff der „White Fragility“ meint die abwehrende, oft wütende Reaktion vieler Weißer, wenn sie mit dem Rassismus konfrontiert werden, der von ihnen ausgeht. Jetzt erscheint die deutsche Ausgabe ihres Buches mit dem Titel Wir müssen über Rassismus sprechen.«

*NZZ am Sonntag, 12.07.2020 // ganzseitige Rezension

*Bluewin, 16.07.2020 // Vorabdruck

*der Freitag, 16.07.2020 // Rezension von Gürsoy Doğtaş

*Neues Deutschland, 16.07.2020 // Rezension von Stefan Gärtner

» Zu Recht besteht DiAngelo darauf, dass Rassismus kein Ereignis, sondern eine Struktur sei, nicht die böse tat, sondern das System der

FAS, 12.07.2020 // Vorabdruck von Julia Encke

»Die große Empfindlichkeit. Warum es so schwierig ist, mit weißen über Rassismus zu sprechen. Und warum kein Weg daran vorbeiführt. Von Robin DiAngelo.«...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783455008135
PREIS 25,00 € (EUR)
SEITEN 224

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Was ich u. a. in diesem Buch gelernt habe: Es gibt biologisch keine Rassen, was uns unterscheidet, sind lediglich äußere Merkmale, aus geographischer Anpassung entstanden.
Ich fand es hochinteressant – gerade aus der Sicht einer weißen Amerikanerin – vorgeführt zu bekommen, dass es heute noch so viel Rassismus gibt, ebenso gibt es immer noch unglaubliche viele Privilegien für Weiße. Da hätte ich wirklich gedacht, dass wir inzwischen weiter in unserer menschlichen Entwicklung sind.
So lautet die eigentliche Fragestellung nicht: Gibt es Rassismus? Sondern: Wie zeigt sich hier Rassismus? Der zeigt sich nicht nur in solch extremen Fällen, wo schwarze Menschen durch weiße Polizisten ganz öffentlich ermordet werden, sondern auch im Kleinen, oftmals ganz unbewußt.
Alle Menschen haben Vorurteile, das lässt sich gar nicht vermeiden, so wie unser Gehirn aufgebaut ist. Aber es ist unsere Entscheidung, wie wir damit umgehen. Das ist für mich eine Kernaussage, mit der ich künftig mein Verhalten und meine Äußerungen überprüfen und beachten kann.
Naturgemäß bezieht sich in diesem Text das meiste auf die USA, weil die Autorin Amerikanerin ist. Da ist eine wunderbare Ergänzung, das Buch von Alice Hasters zu lesen, die über die deutsche Situation und ihre ganz persönlichen Erfahrungen berichtet.
Beide Bücher legen ich allen Menschen dringend ans Herz!

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