Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden

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Erscheinungstermin 19.08.2019 | Archivierungsdatum 13.03.2020

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Zum Inhalt

»Es gibt keine dummen oder verbotenen Fragen, nur Fragen, auf die es keine Antworten gibt.«
(Hédi Fried)

An den weiterführenden Schulen und Universitäten, die Hédi Fried als Zeitzeugin und Holocaust-Überlebende besucht, stellen die jungen Erwachsenen ihr direkte Fragen. Und Hédi Fried antwortet ebenso konkret und offen wie eindringlich und weise. Sie berichtet von dem Tag, an dem ihre Familie aus ihrer Heimatstadt deportiert wurde, von der Zeit im Lager und dem Leben danach. Es gelingt ihr, einen Eindruck davon zu geben, was der Holocaust für die Verfolgten tatsächlich bedeutete. Gerade im Konkreten wird das Grauen ein Stück weit greifbar, rücken die unvorstellbaren Ereignisse näher an uns heran. Es wird deutlich, dass, was einmal geschehen ist, wieder passieren könnte. Hédi Frieds Zeugnis ist heute so wichtig wie nie zuvor.

»Es gibt keine dummen oder verbotenen Fragen, nur Fragen, auf die es keine Antworten gibt.«
(Hédi Fried)

An den weiterführenden Schulen und Universitäten, die Hédi Fried als Zeitzeugin und...


Vorab-Besprechungen

»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.« (Marc Reichwein, DIE WELT)

»Unbedingt lesen!« (Thomas Gralla, RBB Kultur)

»Nicht nur das Erlebte und Erlittene bestimmt die Erinnerung, auch seine Aufnahme durch die Nachgeborenen.« (Marc Reichwein, DIE WELT)

»Unbedingt lesen!« (Thomas Gralla, RBB Kultur)


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783832183929
PREIS 18,00 € (EUR)

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