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Buchcover für Die Suche nach dem Schattendorf

Die Suche nach dem Schattendorf

Band 2 – Eldrid im Umbruch – Der Taranee-Spiegel erwacht

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Erscheinungstermin 30.08.2019 | Archivierungsdatum 05.03.2020

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Zum Inhalt

Der 2. Teil der Saga um Eldrid!

Ludmilla begibt sich mit dem Unsichtbaren Eneas und dem Formwandler Lando in den dunklen Teil von Eldrid, um ihre Mission zu erfüllen. Doch unerwartete Hindernisse und Wesen der Finsternis stellen sich ihnen in den Weg. Auch Uri, der Spiegelwächter, muss sich neuen Herausforderungen stellen. Während die Großmutter Mina alte Geheimnisse lüftet, mischen sich die anderen Spiegelfamilien in das Geschehen ein. Wird es Ludmilla gelingen, Godal zu finden und an sich zu binden, bevor die magische Welt vollständig aus den Fugen gerät?

Der 2. Teil der Saga um Eldrid!

Ludmilla begibt sich mit dem Unsichtbaren Eneas und dem Formwandler Lando in den dunklen Teil von Eldrid, um ihre Mission zu erfüllen. Doch unerwartete Hindernisse und...


Vorab-Besprechungen

5,0 von 5 Sternen am 1. September 2019: Spannendener und grandioser zweite Teil der Eldrid-Saga 

Fazit: Dieses Buch ist ein absolut grandioser zweiter Teil zur Saga von Eldrid. Ich habe es sehr genossen, dass Buch durchzulesen. Immer genügend Spannungen, interessante Wendungen, großartiger Schreibstil mit perfekten Perspektivwechsel und fantastischen Protagonisten. Die perfekte Mischung für jeden Fantasy-Fan. Deshalb erhält das Buch von mir 5 Sterne = Top. Ich kann es euch nur empfehlen!

5,0 von 5 Sternen am 1. September 2019: Spannendener und grandioser zweite Teil der Eldrid-Saga 

Fazit: Dieses Buch ist ein absolut grandioser zweiter Teil zur Saga von Eldrid. Ich habe es sehr...


Marketing-Plan

eBook Preisaktion vom 5.09.19 bis 5.10.19:

EUR 1,99 statt EUR 3,99

Leserunde auf Lovelybooks ab dem 16.09.19

Frankfurter Buchmesse: Meet and Greet auf dem Autorensofa, am Sonntag, den 20.10.19 von 15-16 Uhr, Halle 3.0 Stand, A2.

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EUR 1,99 statt EUR 3,99

Leserunde auf Lovelybooks ab dem 16.09.19

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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Taschenbuch
ISBN 9783964434364
PREIS 10,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Kampf um Eldrid geht weiter

Im zweiten Band der Saga von Eldrid nimmt uns die Autorin wieder mit zurück in diese fantastische Welt. Die Handlung knüpft direkt an die Ereignisse aus dem ersten Band an. Dieser sollte daher für ein besseres Verständnis unbedingt gelesen werden.

Ludmilla begibt sich diesmal auf die Suche nach dem mächtigen Schatten ihrer Großmutter. Dafür muss sie in den dunklen Teil von Eldrid. Nur gut, dass sie den Formwandler Lando und den Unsichtbaren Eneas an ihrer Seite hat. Denn die Geschichte bietet wieder so einige Überraschungen für Ludmilla und den Leser. Viele Feinde und Überraschungen nicht nur in Eldrid, sondern auch in der realen Welt. Zudem findet Ludmilla wieder so einige neue Erkenntnisse über sich heraus, welche sie als Persönlichkeit wachsen lassen. Die Autorin schafft es erneut, die Handlung spannend und abwechslungsreich zu gestalten. Man fiebert mit und ist fasziniert von der Welt und den Charakteren, welche immer mehr Hintergrund bekommen und so mehr im Gedächtnis bleiben.

Eine gelungene Fortsetzung der Saga, die erneut mit viel Kreativität und spannenden Ideen begeistert. Spiegelwächter und Schatten, Formwandler und Unsichtbare, und ein Mädchen, welches über sich hinauswachsen muss, um das Dunkle zu besiegen. Es wird wieder super viel geboten, sodass man sich ganz in der Geschichte um Eldrid verlieren kann. Wieder ein fantastisch geniales Abenteurer für junge Leser und Junggebliebene. Band 3 wird mit Spannung erwartet.

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Titel: Die Suche nach dem Schattendorf
Band 2 – Eldrid im Umbruch – Der Taranee-Spiegel erwacht
Autor: Annina Safran

Inhalt:
Ludmilla begibt sich mit dem Unsichtbaren Eneas und dem Formwandler Lando in den dunklen Teil von Eldrid, um ihre Mission zu erfüllen. Doch unerwartete Hindernisse und Wesen der Finsternis stellen sich ihnen in den Weg. Auch Uri, der Spiegelwächter, muss sich neuen Herausforderungen stellen. Während die Großmutter Mina alte Geheimnisse lüftet, mischen sich die anderen Spiegelfamilien in das Geschehen ein. Wird es Ludmilla gelingen, Godal zu finden und an sich zu binden, bevor die magische Welt vollständig aus den Fugen gerät?

Meinung:
Ich kann mich erinnern wie begeistert ich vom ersten Teil gewesen bin.
Auch der zweite Teil hat mich in seinen Bann gezogen.
Die schon bekannten Charaktere fühlten sich gleich wieder wie alte Bekannte an
und auch die neu hinzugekommenen, zum Beispiel Aik, überzeugten mich.
Spannende Kapitel mit tollen Ideen und auch dieses mal sind wir nicht am Ende angekommen.
Ein absolut gelungener Young Adult Fantasy Roman!
Teil 3 kann kommen.

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Der zweite Teil schließt nahtlos an Teil 1 an.
Wie man sieht hat sich Ludmillas Schatten von ihr getrennt. Werden sie zusammen arbeiten oder wird der Schatten zum Bösen überlaufen?

Die Geschichte ist wunderbar flüssig und spannend zu lesen. Es gibt viele Abenteuer auf dem Weg zu bestehen und alte Geheimnisse werden gelüftet.
Ludmilla ist ein freches aber sehr kluges Mädchen, dass genau weiß wann sie den Mund halten sollte.
Es gilt neue Teile von Eldrid zu erkunden und sich auf die Spuren der Vergangenheit zu machen.

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Zum Inhalt:
Zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas macht Ludmilla sich auf die Suche nach dem Schattendorf. Denn sie müssen unbedingt den Schatten Godal finden, damit Ludmilla ihn an sich binden kann. Während ihrer beschwerlichen und abenteuerlichen Reise stoßen sie zudem auf eine alte Legende, die sich nun zu bewahrheiten scheint.
Unterdessen taucht im Haus ihrer Großmutter Mina Edmund Taranee, Oberhaupt der Taranee-Spiegelfamilie, auf und verlangt das Mina ihn durch ihren Spiegel den Zutritt nach Eldrid gewährt. Und auch Uri hat alle Hände voll zu tun. Denn nicht nur Zamir plant seinen Ausbruch aus der Verbannung, sondern auch die Geisterwelt ist in heller Aufregung.

Meine Meinung:
Zusammen mit Ludmilla, dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas begeben wir uns auf die Reise nach Fenris dem dunklen Teil von Eldrid. Wir bangen mit Ludmilla, Lando und Eneas, wenn sie sich den Gefahren in Fenris und den Tücken, die dieser Teil von Eldrid mit sich bringt, stellen müssen.
Außerdem lernen wir als Leser ihre beiden Begleiter Lando und Eneas besser kennen. Wir erfahren nicht nur etwas über ihre speziellen Charaktereigenschaften und Eigenarten, sondern auch welche davon auf ihre jeweilige Spezies zurückzuführen sind. So verstehen wir beide und ihre Beweggründe Ludmilla zu begleiten besser. Besonders Eneas ist mir dabei ans Herz gewachsen. Er scheint mir ein gutes Herz zu haben und äußerst wissbegierig zu sein. Außerdem versucht er, Ludmilla so gut es geht zu unterstützen.
Neben Eneas ist mir noch Aik, Ludmillas Schatten, besonders aufgefallen. Er scheint auf der einen Seite seinen eigenen Kopf zu haben und tut somit nur das, was er wirklich will. Zumindest kam es mir so vor. Auf der anderen Seite hilft er Ludmilla dann doch und steht ihr mit Rat zur Seite. Gerade dadurch war ich mir nie ganz sicher, ob er wirklich auf ihrer Seite stand und bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht.
Dadurch, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, erfahren wir nicht nur, was Ludmilla und ihre beiden Begleiter auf ihrer Reise erleben, sondern auch, was im Haus von Mina passiert. Ebenso erfahren wir wie es Bodan bei den Berggeistern ergebt und welche Schwierigkeiten auf Uri zukommen.
Die Autorin verwebt die einzelnen Erzählstränge dabei so gut miteinander, dass man der Handlung zu jeder Zeit folgen kann. Ebenso lässt sie alle Bewohner und Schauplätze vor den Augen der Leser lebendig werden. Ich konnte mir jedenfalls alles bildlich vorstellen.

Fazit:
Ein gelungener zweiter Band der Saga, in dem Ludmilla, die Bewohner von Eldrid und Mina sich neuen Herausforderungen stellen müssen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und bin schon gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

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Gefährliche Reise
Im zweiten Teil der Saga von Eldrid begibt sich Ludmilla zusammen mit dem Unsichtbaren Eneas und dem Formwandler Lando auf die Suche nach dem Schatten Godal. Denn das ist der Schatten ihrer Oma, die ihn Eldrid geraubt bekam. Doch nun ist auch der Taranee-Spiegel erwacht und viele unbekannte Wesen stellen sich ihr in den Weg. Uri muss sich auch neuen Herausforderungen stellen und Mina hat Probleme mit dem Spiegelbild Ludmillas. Wird es Ludmila und ihren Freunden gelingen Godal zu finden, ihn an sich zu binden bevor Eldrid total verdunkelt und zerstört wird?

Meine Meinung
Dieser zweite Band fängt genau dort an, wo der erste aufgehört hat. Es ließ sich wieder leicht, flüssig und angenehm lesen und es gab keine Unklarheiten. Auch war es wieder gleich spannend. In der Geschichte war ich schnell wieder drinnen, konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ludmilla die noch nicht wusste, ob sie Eneas und Lando wirklich vertrauen konnte, ein solches also erst mal aufbauen musste. In Uri, der Schlimmes erlebte. In Mina die eigentlich nichts darüber sagen wollte, was sie damals in Eldrid erlebt hatte und wie es dazu gekommen war, dass sie ihren Schatten verloren hatte. Sodann trauten die verbliebenen Spiegelwächter Uri nicht mehr wirklich und verlangten, dass er Ludmilla wieder durch den Spiegel zurück schicken solle, obwohl der Rat ihre Mission genehmigt hatte. Was Ludmilla mit ihren beiden Begleitern in Eldrid/Fenris alles erlebte, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Das Buch hat mich wieder gefesselt, mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Es wird mindestens noch einen dritten Band geben. Ob es dabei bleibt, weiß ich nicht, aber ich empfehle es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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Eine Frage der Schatten

Klappentext:
Der zweite Band der Saga von Eldrid, Die Suche nach dem Schattendorf , knüpft unmittelbar an die Handlung von Der Spiegelwächter an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

Rezension:
Während Ludmilla weiterhin in Eldrid weilt und versucht, die alten Fehler ihrer Großmutter zu korrigieren, steht diese zunehmend vor dem Problem, die Abwesenheit ihrer Enkelin zu verbergen. Zudem trifft die Wiederinbetriebnahme des Spiegels nicht auf ungeteilten Zuspruch von Seiten der anderen Spiegelfamilien. Aber auch in Eldrid häufen sich die Probleme weiter an.
Annina Safran setzt ihre Urban-Fantasy-Reihe praktisch nahtlos an der Stelle fort, an der Band 1 („Der Spiegelwächter“) endete. Da derzeit kein Kontakt zwischen der Protagonistin und ihrer Großmutter besteht, entwickelt sich die Story in diesem Band in weitgehend unabhängigen Handlungssträngen weiter. Dadurch, dass Ludmilla in der anderen Welt weitgehend auf sich gestellt ist, kommt ihre jugendliche Aufmüpfigkeit momentan kaum noch zum Tragen. Dafür erwarten sie echte Gefahren. Natürlich bringt die Autorin an beiden Handlungsplätzen neue Schwierigkeiten ins Spiel, die die Spannung aufrechterhalten und weiter ausbauen. Zunehmend wird auch deutlich, dass sowohl die Familien der Spiegelbesitzer in unserer Welt wie auch die Spiegelwächter und anderen Bewohner Eldrids in vielem uneinig sind.
Der Stil der Autorin, an den ich mich zu Beginn des 1. Bandes erst gewöhnen musste, wirkt mittlerweile gut lesbar und zur Geschichte passend. Auch dieser Band weist wieder ein Ende auf, das unvermittelt mitten in der Handlung ‚einfach da ist‘. Bei Reihen mit Episoden, die klassischen Heftromanen ähneln, ist man das als Leser natürlich gewohnt. Allerdings erscheinen diese meist im Abstand einiger Wochen bis weniger Monate. Bei Büchern wie in dieser Reihe, deren Erscheinen etwa im Jahresrhythmus geplant ist, fände ich allerdings gewisse ‚Etappenziele‘ am Ende der Einzelbände wünschenswert. Bei einem dermaßen offenen Ende erscheint die Wartezeit auf die Fortsetzung doch ziemlich lang.

Fazit:
Sowohl in Eldrid als auch in unserer Welt herrscht zunehmende Uneinigkeit. Viel Stoff also für spannende Ereignisse in dieser Urban Fantasy.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
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Hab mich schwer getan

Klappentext: Der zweite Band der Saga von Eldrid, „Die Suche nach dem Schattendorf“, knüpft unmittelbar an die Handlung von „Der Spiegelwächter“ an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid.
Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

In diesem zweiten Band gibt es ein Wiedersehen mit bereits bekannten Personen aus dem ersten Band. Das sind eine ganze Menge, und so ist es nur gut, dass das Buch am Ende eine Übersicht dazu enthält. Allerdings ist es bei mir schon eine Weile her, dass ich den ersten Band gelesen habe, und so habe ich mich sehr schwer getan, in die Geschichte wieder hineinzufinden, hier hätte ich mir eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse gewünscht. Viel zu lange habe ich mich zu orientieren versucht und dabei fiel es mir schwer, der Erzählung konzentriert zu folgen. Die Aktionen der Protagonisten konnte ich deshalb nur schwer nachvollziehen; mir vorausschauend Gedanken dazu machen gelang mir gar nicht.

Ich habe mich sehr durch dieses Buch gequält, und das, obwohl ich den ersten Band sehr genossen habe. Schade, ich kann die guten Rückmeldungen anderer Leser nicht wirklich nachvollziehen. Deshalb kann ich nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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