Das Geheimnis der vier Briefe

Ein neuer Fall für Hercule Poirot

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Erscheinungstermin 06.05.2019 | Archivierungsdatum 09.08.2019

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Zum Inhalt

Wer ist Barnabas Pandy und wurde er wirklich ermordet?

Diese Frage stellt sich der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, nachdem er Besuch von einer ihm vollkommen unbekannten und ebenso aufgebrachten Dame erhalten hat. Sie hat ihm einen Brief unter die Nase gehalten, in dem Poirot sie des Mordes an besagtem Herrn Pandy bezichtigt. Und es soll nicht bei dieser einen mysteriösen Begegnung bleiben. Wenig später wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Brief aufgesucht.

Wie viele dieser Briefe sind noch im Umlauf? Wer hat sie geschrieben und mit welcher Absicht? Und kann Poirot diesen Fall aufklären, ohne weitere Menschen in Gefahr zu bringen?

Wer ist Barnabas Pandy und wurde er wirklich ermordet?

Diese Frage stellt sich der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, nachdem er Besuch von einer ihm vollkommen unbekannten und ebenso...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783455005509
PREIS 16,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Der Klappentext: „Wer ist Barnabas Pandy und wurde er wirklich ermordet? Diese Frage stellt sich der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, nachdem er Besuch von einer ihm vollkommen unbekannten und ebenso aufgebrachten Dame erhalten hat. Sie hat ihm einen Brief unter die Nase gehalten, in dem Poirot sie des Mordes an besagtem Herrn Pandy bezichtigt. Und es soll nicht bei dieser einen mysteriösen Begegnung bleiben. Wenig später wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Brief aufgesucht. Wie viele dieser Briefe sind noch im Umlauf? Wer hat sie geschrieben und mit welcher Absicht? Und kann Poirot diesen Fall aufklären, ohne weitere Menschen in Gefahr zu bringen?“
Die englische Autorin Sophie Hannah wagte sich an einen der berühmtesten Privatdetektive, an Hercule Poirot von Agatha Christie und schrieb für ihn einen neuen Fall. Ganz in der Tradition Agatha Christies, muss Poirot auch hier seine kleinen Grauen Zellen bemühen um den Fall zu lösen. Ich selbst muss sagen, dass ich keinen Unterschied zum „originalen“ Poirot merkte, Sophie Hannah erweckte für mich die Kultfigur gekonnt wieder zum Leben.

Zum Stil: Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft, die Sprache und Gesten der Zeit der 40er Jahre angepasst. Es ist immer schwierig eine so bekannte Figur wie hier Poirot neu umzusetzen, doch es ist der Autorin in meinen Augen gelungen, ihn ganz im Stil Christies darzustellen und auch die anderen Charaktere sind sehr lebendig und spitzfindig beobachtet. Wer Poirot kennt, weiß dass er etwas umständlich argumentiert und agiert, das mag beim Lesen etwas ermüden, dennoch entspricht es seinem vorgegebenen Charakter.

Mein Fazit: Wer Hercule Poirot liebt, sollte dieser neuen Variante auf jeden Fall eine Chance geben, ein verzwickter Fall, ein großer Detektiv und spannend bis zum Finale.

Ich danke Atlantik aus dem Hoffman und Campe Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon natürlich nicht beeinflusst.

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Der belgische Meisterdetektiv Hercule Poirot wird von vier ihm unbekannten Personen angesprochen, die darüber erzürnt sind, von ihm Briefe erhalten zu haben, in denen er sie des Mordes an Barnabas Pandy beschuldigt. Poirot, der diese Briefe nicht geschrieben hat, will mit Hilfe seines Freundes Inspektor Edward Catchpool von Scotland Yard, das Rätsel um den Tod von Pandy lösen. War es ein Unfall, oder Mord? Poirot und Catchpool begeben sich erstmal auf die Suche nach der Schreibmaschine mit dem schadhaften "e", auf welcher die Briefe geschrieben wurden. Sie finden heraus, dass drei der Beschuldigten, darunter auch die Enkelin des Toten, eindeutige Verbindungen zu Pandy und seiner Familie haben, Doch wie passt der Vierte im Bunde, John McCroddon, dazu?

Auch bei diesem, für Poirot typischen Krimi, darf die - für die Darlegung der Ereignisse - wichtige abschließende Versammlung aller Beteiligten nicht fehlen. Kurz vorher wird noch Pandys Diener tot aufgefunden. War es Mord? Doch Poirot, der stark von sich und seinen Schlußfolgerungen überzeugt ist, hat auch hierfür schnell die richtigen Schlüsse gezogen und deckt alle Verwicklungen und Geheimnisse auf.

Bei einem Poirot Krimi geht es, meiner Meinung nach, nicht in erster Linie um das Verbrechen. Vielmehr steht Poirot selbst mit all seinen Allüren und seiner Brillanz im Vordergrund. Es hat auch hier wieder großen Spass gemacht, seinem Scharfsinn und seinen Gedankengängen durch den Krimi zu folgen.

Der Autorin ist es hervorragend gelungen, ihn genauso darzustellen, wie man ihn all die Jahre kennen und lieben gelernt hat. Das hat mir sehr gut gefallen. Durch ihre authentisch beschriebenen Details konnte man sich gut in die 30er Jahre und in die liebevoll charakterisierten Figuren hineinversetzen.

Ein gelungener und unterhaltsamer Krimi im Stil von Agatha Christie.

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Ganz im Stil der bekannten englischen Autorin Agatha Christie. So ist auch das Buch "Das Geheimnis der vier Briefe" - ein Abenteuer mit Hercule Poirot. Der belgische Detektiv wird wieder zum Leben erweckt und steckt mitten in einem interessanten und spannenden Abenteuer. Ich fand die Geschichte von Anfang sehr spannend und toll geschrieben. Die Auflösung ist ebenfalls ganz a la Christie. Ein tolles Buch für alle die englische Kriminaliliteratur lieben.

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Gelungene Fortführung der Poirot-Fälle - bereits der dritte Fall den die Autorin geschrieben hat, aber der erste für mich. Mit den aus den anderen Büchern und Filmen bekannten (französischen) Aussprüche von Poirot, kommt gleich ein Gefühl wie ein Wiedersehen auf. Der Fall ist interessant und durchweg spannend, aber durch die wirklich vielen Unterhaltungen und das doch etwas langsame voranschreiten der Handlung (für Agatha Christies Bücher gilt das allerdings ja auch oft) sollte man keine actiongeladene, sich rasch entwickelnde Geschichte erwarten.

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"Das Geheimnis der vier Briefe" von Sophie Hannah trägt den Untertitel "Ein neuer Fall für Hercule Poirot" wirklich zurecht. Freunde der klassischen Agatha Christie-Krimis rund um den eitlen aber genialen Detektiv dürfen sich wirklich über einen authentischen und charakteristischen neuen Fall freuen.

Anders als Agatha Christies Poirot hat dieser hier aber während der ganzen Geschichte durchblicken lassen, wie weit er im Kopf schon bei der Lösung des Falls ist, und besonders, dass er die Lösung eben noch nicht weiß, obwohl der festgesetzte Tag der Täterentlarvung kurz bevorsteht. Solche Gefühls- und Gedankenoffenheit sind wir von unserem Meisterdetektiv zwar nicht gewohnt, aber sie ist zur Abwechslung mal ganz angenehm - man fühlt sich als Leser nicht gar so dumm. Was mich etwas gestört hat ist, dass Poirot viel mehr sprachliche Fehler macht als im Original. Das müsste nicht sein und lässt ihn, der ja eigentlich Perfektionist ist, manchmal unnötig schludrig erscheinen.

Insgesamt war ich aber sowohl von der Sprache und Erzählweise, als auch von den Figuren und der Handlung wirklich begeistert. Ein grandioser Krimi, der nicht nur das Original nachahmt, sondern eine eigenständige großartige Leistung vollbringt.

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Das Geheimnis der vier Briefe von Sophie Hannah
Wer ist Barnabas Pandy und wurde er wirklich ermordet? Diese Frage stellt sich der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, nachdem er Besuch von einer ihm vollkommen unbekannten und ebenso aufgebrachten Dame erhalten hat. Sie hat ihm einen Brief unter die Nase gehalten, in dem Poirot sie des Mordes an besagtem Herrn Pandy bezichtigt. Und es soll nicht bei dieser einen mysteriösen Begegnung bleiben. Wenig später wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Brief aufgesucht.
Wie viele dieser Briefe sind noch im Umlauf? Wer hat sie geschrieben und mit welcher Absicht? Und kann Poirot diesen Fall aufklären, ohne weitere Menschen in Gefahr zu bringen?
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein unterhaltsames humorvolles Abenteuer mit Hercule Poirot, ein Kriminalroman im Stil von Agatha Christie.
Der belgische Detektiv Hercule Poirot wird von insgesamt 4 Personen angesprochen. Diese haben jeder einen Brief erhalten, in denen sie des Mordes an Barnabas Pandy beschuldigt werden. Gemeinsam mit Inspektor Edward Catchpool von Scotland Yard begibt sich Poirot auf Spurensuche. Unfall oder Mord? Gezielt finden sie Verbindungen von 3 der Beschuldigten zum Opfer. Nur der 4. Beschuldigte passt nicht ins Visier.
Der Schreibstil ist spannend und flüssig. Gekonnt wird der Leser in die Geschichte hineinversetzt. Für mich ein wunderschöner Krimi mit dem trockenen Humor von Poirot.

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