Aber Töchter sind wir für immer

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Erscheinungstermin 24.07.2019 | Archivierungsdatum 06.08.2019

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Zum Inhalt

Dieser Roman lässt uns die Bande spüren, die uns alle mit unseren Familien und unserem Zuhause verbinden. Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen. Zu verschieden sind sie, zu weit entfernt voneinander leben sie, zu groß ist das Unbehagen, irgendwie. Jetzt treffen sie sich wieder in ihrem Elternhaus am Bahndamm, inmitten der weiten Felder am Niederrhein. Hier, in diesem Haus, fing alles an: Das mit ihren Eltern Christa und Hans, verbunden durch die Wirren des Krieges. Das Leben der Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und das mit Hermine. In diesem Haus geschah so vieles und wurde so vieles verschwiegen. Bis zu diesem einen Tag. „Das alte Haus mit seinem großen Garten lag an der Bahnlinie wie eine grüne Insel zwischen den kahlen Äckern und Feldern. Hier war ich groß geworden; ich kannte jeden Winkel und Strauch. Ich liebte es, hier zu sein. Zu Hause. Aber dennoch … dieses Mal war es anders.“ »Vier Schwestern und ihre Geschichte – selten wurde eine Familie so berührend und vielstimmig ausgeleuchtet.« FürSie

Dieser Roman lässt uns die Bande spüren, die uns alle mit unseren Familien und unserem Zuhause verbinden. Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen. Zu...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783810530714
PREIS 14,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Ich habe zwar weder den Titel , noch Cover verstanden, aber das Buch an sich hat mich beeindruckt.
Erzählt wird eine Familiengeschichte. Beginnend mit dem Geburtstag des Vaters, wo sich alle drei noch lebenden Töchter ( die vierte ist bereits gestorben) bei den Eltern treffen.
Die Autorin lässt die einzelnen Familienmitglieder jeweils ihr Erleben in Abschnitten beschreiben. .Die vierte Tochter nimmt durch ihr altes Tagebuch, was die jüngste Schwester in den Händen hat, teil.
Viele Geheimnisse, viele Themen (von Vertreibung nach dem zweiten Weltkrieg, Untreue, Mutter-Tochter-Beziehung bis zu Hellsichtigkeit) sind miteinander verwoben.
Es gibt kein Werten, Rechtfertigen, Schuld etc. Es geht um "Verstehen", wie Dinge einfach entstehen können, schlicht und sachlich erzählt. Darin liegt die Chance die alten Verletzungen fallen zu lassen und sich neu in Liebe zu begegnen. Ein Buch, das Mut macht.

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. Die Schwestern Johanna , Heike und Britta treffen sich zum 80. Geburtstag des Vater im Elternhaus am Bahndamm wieder. Lange hatten sie sich nicht gesehen, hatte doch jede von ihnen andere Erinnerungen , andere Lebensplanungen. Hier im Bahndammhaus wuchsen zwar alle auf, aber es gab ja noch eine 4. Schwester, Hermine. Jeder der drei hat andere Erinnerungen, alle haben ihre Geheimnisse, auch die Eltern Christa und Hans. Am Vorabend brechen alte Wunden und Geheimnisse auf.
Die Geschichte ist auf zwei Erzählebenen aufgebaut. In der Vergangenheit werden die Lebenswege von Hans und Christa erzählt, vom Krieg, Vertreibung und dem Verlust der alten Heimat und den den Lebenswegen der vier Schwestern.
Sehr schön geschrieben. Welche Zwänge und Freiheiten die Familie dem einzelnen lässt. Wie die Bürde der Vergangenheit das Heute noch beeinflussen kann.

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Dies ist so ein tolles Buch!
Die Story ist spannend – und sehr gut erzählt.
Die Personen habe ich gemocht; da alle Personen mit ihrer eigenen Geschichte und ihren Gefühlen und Beweggründen in eigenen Kapiteln vorgestellt werden, kann man als Leser alle Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen und verstehen.
Das ist wirklich gut gemacht!
Die geschichtlichen Hintergründe – Krieg, Flucht, Vertreibung, Nachkriegszeit – sind als eine Art Kulisse präsent und erklären Vieles, sind aber überhaupt nicht deprimierend.
Das Rätsel um die Schwester Hermine bringt noch zusätzlich Spannung hinein.
Ich fand nicht nur die Handlung sehr gut; da ich mich momentan auch wieder mehr mit dem Thema der Kriegskinder und Kriegsenkel beschäftige, hat mir dieses Buch rundherum perfekt gut gefallen!

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Alle Personen sind total authentisch beschrieben. Als Leser fühlt man mit der Familie mit. Keine Action, trotzdem sehr spannend und kurzweilig zu lesen.

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"Aber Töchter sind wir für immer" spielt mit Gegenwart und Vergangenheit und optimiert dadurch den Lesefluss. Mir hat sehr gefallen, das die unterschiedlichen Protagonisten sich abwechseln und so ihr Lebensweg verdeutlicht wird. Wunderbar sind die Erlebnisse von Hans und Christa, die einen großen Raum im Roman einnehmen und verdeutlichen wie wichtig Heimat und Wurzeln sind. Christa eine Vertriebene, ein Flüchtling aus Ostpreußen und Hans, der sich schon früh mit Christa verbunden fühlte. Sie verlieren sich aus den Augen und finden doch wieder zueinander. Zwischen ihnen steht Hermann, Christas erste große Liebe, die sehr viel Raum im Leben des Ehepaares einnimmt. Eine Lebenslüge Christas überschattet das Familienglück und durch das Tagebuch der verstorbenen Tochter Hermine wird die Wahrheit immer greifbarer,
Besonders gelungen dargestellt empfand ich die psychische Erkrankung Hermines, da es für mich sehr authentisch dargestellt war. Für Eltern ein riesiger Schock, wenn eines der geliebten Kinder erkrankt, egal an welchen Symptomen, aber es wird rasch deutlich, das gerade Hermine in Christas Leben einen hohen Stellenwert besaß. Liebe auszudrücken ist nicht immer einfach und Christa scheitert oftmals auf ganzer Linie. Hans die treue Seele ist ein wunderbarer Mann, der Christas Macken erträgt und seine vier Töchter bedingungslos liebt. Dadurch, das Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft wurden, baut sich ein gewisser Spannungsbogen auf, der sich lange halten kann, denn die Neugier wird geschürt, da viele Fragen während des Lesens entstehen, die sich irgendwann dann fast schon automatisch klären. Der Autorin ist es definitiv gelungen mich zu begeistern.
"Aber Töchter sind wir für immer" ist sehr emotional, denn es beinhaltet sehr viel Drama, bezüglich des Familienkonstellation. Eine verstorbene Tochter, die immer noch sehr viel Raum einnimmt und drei weitere Töchter, die eigentlich nur in ihr Elternhaus zurückkehren, um den 80. Geburtstag ihres Vaters zu feiern. Ein wunderschöner Anlass, der dazu dient ehrlich zu werden und Dinge, die lange ungesagt geblieben sind, aufzuklären und zu bereinigen. für mich einige schöne Momente, wobei auch einige sehr traurige und grausame Begebenheiten überschatten. Krieg ist grausam und das, was Menschen sich gegenseitig antun, absolut widerwärtig und missachtend, Es sind immer nur kurze Szenen, die eingeblendet werden, dennoch sind sie nachdenklich stimmend, da es wirklich so hätte geschehen können und die Menschen, die sich damals auf der Flucht befunden haben, der Willkür ihrer Mitmenschen ausgesetzt waren. Christa war damals noch ein Kind und dennoch ist sie von ihrem Erleben geprägt. Es ist sicherlich ein Grund, weshalb sie ihre Kindheitserinnerungen so wertschätzt und sich ihr Heimatdorf als Paradies malt. Der Bauernhof ihrer Kindheit begegnet auch Hermine und dies ist leicht übersinnlich und war mir mitunter etwas zu aufdringlich, dennoch passt es in die Story, da die Atmosphäre sich dadurch mehrfach verändert hat.
Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an einen ausgesprochen gelungenen Roman, der mir einige wunderbare Lesestunden beschert hat und durch die viele Eindrücke, Gefühle und das Erleben der unterschiedlichen Personen absolut interessant gestaltet wurde.

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Zum 80. Geburtstag von Vater Hans kommt die ganze Familie Franzen noch einmal zusammen in dem kleinen Haus am Niederrhein. Die drei Töchter, längst flügge, verbringen ein paar Tage mit den Eltern und die Vergangenheit scheint lebendig zu werden. Ein Roman über eine Familie, über unterschiedliche Lebenswege, über unterschiedliche Sichtweisen, übers Vermissen und Verlieren und über die Geborgenheit, die eine Familie geben kann.

Die Schwestern Franzen, Britta, Johanna und Heike, sind für ein paar Tage zu Besuch bei den Eltern Hans und Christa, denn der 80. Geburtstag des Vaters steht an. Noch einmal sind alle zusammen in dem Haus, in dem sie aufgewachsen sind, das Haus von Hans' Eltern am Bahndamm mit dem wunderschönen Garten. Hier spüren sie ihrer Kindheit nach, den Erinnerungen und den Beziehungen zueinander, denn natürlich hat es sie schon längst in unterschiedliche Richtungen getrieben.

Die drei Schwestern

Johanna, die Älteste, Mitte 50, ist Staatsanwältin in Berlin. Sie war immer die Kluge, die Unabhängige. Von der Mutter fühlte sie sich zurückgewiesen, für ihre Schwestern tat sie alles. Heike ist zwei Jahre jünger, sie ist der Sonnenschein der Familie. Schon als Kind war sie sehr herzlich, aber auch sehr anlehnungsbedürftig. Mit Mutter Christa war sie ein Herz und eine Seele. Britta, die Erzählerin, ist mit großem Abstand die Jüngste, erst Ende 20, eine Nachzüglerin, von der die Mutter sagt, in ihr seien alle Eigenarten ihrer Töchter im richtigen Maß und Verhältnis versammelt.

... und Hermine

Die vierte Tochter, Hermine, ist schon lange tot. Bis heute scheint sich ein Geheimnis um sie zu ranken. Dass sie schon früh unter Schizophrenie litt, wissen die Schwestern, ihr früher Tod stand wohl mit der Krankheit in Zusammenhang. Britta kann sich an diese Schwester nicht erinnern und fühlt sich ausgeschlossen, weil sie einen wichtigen Teil der Familiengeschichte nicht kennt. Vielleicht auch deshalb beginnt sie, in Hermines Tagebuch zu lesen, das ihr ihr Mann Marcel mitgegeben hat, der damals ein guter Freund von Hermine war.

Lebensgeschichten

Während also die Geschichten der Familienmitglieder einzeln, in die Rahmenhandlung eingeschoben, erzählt werden - Christas Flucht aus Schlesien und ihr harter Neuanfang am Niederrhein, Hans' Familienleben als Kind, Johannas bzw. Heikes Kindheit -, lernt auch der Leser Hermine durch ihr Tagebuch kennen. Und das zeichnet das faszinierende Bild einer höchst sensiblen und extrem intelligenten Persönlichkeit. Die einzelnen Erzählstränge verweben sich zur Geschichte der Familie Franzen und die bietet dem Leser einen tiefen Einblick in Familienstrukturen. Auch in die Brüche, so fühlte sich Johanna von ihrer Mutter stets abgelehnt, Mutter Christa allerdings fühlte sich von ihr einfach nie gebraucht. Unterschiedliche Sichtweisen, wie sie in jeder Familie gang und gäbe sind. Keineswegs gewöhnlich ist natürlich ein Familienmitglied wie Hermine, und auch nicht Christas erste Liebe Hermann, den sie noch aus Schlesien kennt, aus den Augen verliert und dann doch wiederfindet ...

Eine schöne Familiengeschichte um vier Schwestern - bei der nur leider die Rahmenhandlung über weite Strecken etwas nüchtern und beinahe nichtssagend geraten ist, bevor am Ende Geheimnisse gelüftet werden.

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Anlässlich einer Familienfeier treffen sich die Schwestern Johanna, Heike und Britta in ihrem Elternhaus am Bahndamm wieder. Lange haben sie sich nicht gesehen. Obwohl sie im gleichen Elternhaus aufwuchsen, sind die Schwestern grundverschieden. Die Erinnerungen an die Eltern, die Kindheit und die bereits früh verstorbene Schwester Hermine sind ebenfalls ganz unterschiedlich. Außerdem gibt es ein altes Familiengeheimnis, das nach all der Zeit endlich ans Licht drängt. Wie wird die Familie damit umgehen?

Der Einstieg in diesen Familienroman gelingt mühelos. Denn die Autorin versteht es hervorragend, die einzelnen Familienmitglieder in die Handlung einzuführen und sie dabei glaubhaft und äußerst authentisch wirken zu lassen. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass es ein Geheimnis gibt oder besser gesagt, dass in dieser Familie viel geschwiegen wird und keiner so recht weiß, was der andere ahnt. Das Interesse an der Familie und ihren Geheimnissen wird sofort geweckt. Man ist gespannt, um was es geht und kann sich entspannt zurücklehnen und die jeweiligen Sichten der einzelnen Mitglieder verfolgen.

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wobei die einzelnen Familienmitglieder abwechselnd im Zentrum der Ereignisse stehen. Deshalb lernt man alle genau kennen, kann ihre Handlungen einschätzen und nachvollziehen, warum sie genauso agieren. Dabei bekommt man Einblicke in die Gegenwart und die Vergangenheit. Diese unterschiedlichen Perspektiven verknüpfen sich hervorragend und bilden nach und nach ein stimmiges Ganzes. Die Familienmitglieder wirken so lebendig, dass man mit ihnen mitfühlen und so die Familiendynamik nachvollziehen kann.

Einmal angefangen, mochte ich diesen Roman kaum noch aus der Hand legen. Denn das Schicksal dieser Familie hat mich früh in den Sog der Ereignisse gerissen. Ich konnte mich ganz auf die Charaktere einlassen, habe deshalb gespannt den Verlauf der Handlung beobachtet und das Buch beinahe in einem Rutsch durchgelesen.

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"Aber Töchter sind wir für immer" ist eine spannende Familiengeschichte, alltäglich und doch außergewöhnlich, so wie Familien nun mal sind.

Hans heiratet Christa, in die er sich schon als Junge verliebt hatte und zusammen bekommen sie vier Töchter. Zum bevorstehenden achtzigsten Geburtstag des Vaters sind die Töchter ohne Familie angereist und haben so viel Zeit über die Vergangenheit nachzudenken. Die Töchter sind Johanna, Heike und das Nesthäkchen Britta. Aber auch das Schicksal der früh verstorbene Hermine wirft seine Schatten auf die Familie.

Christiane Wünsche erzählt diese Geschichte nicht nur einmal, sie erzählt sie immer wieder. Und durch jedes Familienmitglied erhalten wir wieder neue überraschende Einblicke, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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Eine grandiose Familiengeschichte! Jeder kennt es. Wir leben in einer Familie, werden gemeinsam alt miteinander. Aber jeder hat eine andere Sichtweise auf die Geschehnisse. Wunderbar!

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Die Schwestern Johanna, Heike und Britta treffen zum Geburtstag ihres Vaters im Elternhaus am Niederrhein nach einigen Jahren wieder aufeinander. Man ist sich etwas fremd geworden, obwohl man sich näher nicht stehen kann und so ist den dreien ein Besuch zu Hause stets etwas unbehaglich und unbequem.

Die Gewissheit, dass es den jeweils anderen Schwestern immer besser geht, als einam selbst und dass man nie das Lieblingskind der Eltern war, steht zwischen ihnen.

Die jüngste Schwester, Britta, hat allerdings ein ganz besonderes Geschenk im Gepäck - das Tagebuch ihrer verstorbenen Schwester Hermine.

Sie hat Hermine selbst nie kennen gelernt und liest deshalb neugierig in das Tagebuch hinein - um sich ihrer Schwester näher zu fühlen und zu verstehen, was damals passiert ist. Durch die Eintragungen kommen so einige Dinge ans Tageslicht, die zunächst schockierend und unglaublich erscheinen - und es am Ende doch schaffen, die Familie wieder zusammen zu bringen.

Christane Wünschs´ Familiengeschichte ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben - denen, der vier Schwestern und ihrer Eltern. Entstanden ist dadurch eine ganz besondere Ansicht auf die Familie selbst, ihre Mitglieder und ihre Geschichte.

Als das jahrelange Schweigen aufbricht, entsteht aus dem Erschrecken und dem Schmerz darüber etwas ganz Neues und Schönes.

Berührend, schlicht und doch tiefgreifend erzählt die Autorin von Wünschen und Träumen einer Familie - aber auch vom Scheitern und Neuanfängen, die zum Leben gehören, gemeinsam aber leichter zu tragen sind.

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Ein Buch, dass man gerne empfiehlt, alles ist vorhanden: Unterhaltung, Geschichte, Lokalkolorit, Drama.

Vielen Dank!

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Schön, dass es diesen Roman jetzt als Taschenbuch gibt.. Ein tolles Buch, das man nur schwer aus der Hand legen kann. Wundervoll geschrieben mit viel Liebe zum Detail. Ich empfehle es sehr gerne!

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Drei Schwestern kommen zum 80. Geburtstag des Vaters in ihren Geburtsort an den Niederrhein zurück. Anhand gerade aufgetauchter alter Briefe ist irgendwie auch ihre tote Schwester mit dabei und deckt ein lang gehütetes Geheimnis der Eltern auf.
Toll und stilistisch mitreissend geschriebener Familienroman. Eine wirkliche Empfehlung für jeden, der Romane mit familiären Bindungen und Verwicklungen mag.

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