Als das Meer uns gehörte

Roman

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Erscheinungstermin 17.03.2017 | Archivierungsdatum 19.04.2017
Aufbau Verlag | Rütten & Loening

Zum Inhalt

"Dieses Buch riecht nach Meer. Nach der Lektüre will man die Welt einfach nur umarmen." Hape Kerkeling
Nach dem Tod ihres Mannes sucht Tess Harding mit Robbie, ihrem gehörlosen Sohn, Zuflucht in Montauk, einem Dorf auf Long Island. Trotz all ihrer Bemühungen schafft sie es nicht, ihrem Kind zu helfen, den Verlust zu verkraften. Robbie gibt ihr die Schuld am Tod seines Vaters, so dass Tess fürchtet, auch ihn noch zu verlieren. Dann begegnen sie einem Meeresbiologen: Kip ist auf der Suche nach einem Wal mit einem einzigartigen Gesang. Robbie ist fasziniert von dem Tier und findet einen Weg, es im Meer aufzuspüren. Die Begegnungen mit dem Wal helfen ihm, seine Isolation zu überwinden – und Tess hat zum ersten Mal die Hoffnung auf einen Neuanfang.
Ein gehörloser Junge, eine Frau, die ihren Mann verloren hat, ein Meeresforscher – und ein Blauwal, der sie auf eine Reise über den Ozean führt.

"Dieses Buch riecht nach Meer. Nach der Lektüre will man die Welt einfach nur umarmen." Hape Kerkeling
Nach dem Tod ihres Mannes sucht Tess Harding mit Robbie, ihrem gehörlosen Sohn, Zuflucht in...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Hardcover
ISBN 9783352008924
PREIS 19,99 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Hach, war das eine schöne Geschichte! Zwar mit einigen Schwächen, aber immer noch schön.

Nach dem Tod ihres Mannes zieht Tess mit ihrem Sohn Robbie zu ihrem Onkel Ike nach Montauk. Wie die beiden Figuren den Tod ihres geliebten Ehemannes bzw. Vaters Adam verarbeiteten, war gefühlvoll und realistisch dargestellt. Robbies Wut auf seine Mutter konnte ich gut nachvollziehen, auch wenn ich wie Tess sehr davon getroffen war. Ich selber war also innerlich zerrissen und hab mit Mutter und Sohn mitgefühlt.

Sehr interessant fand ich die Handlung mit dem Wal. Beim und nach dem Lesen immer noch habe ich ganz große Lust, selbst nach Montauk und aufs Meer raus zu fahren und Benny, den Wal, zu beobachten. (Jetzt hoffe ich natürlich, dass er auch echt ist.)
Montauk wurde so schön und detailliert beschrieben, dass ich dort jetzt Urlaub machen will.

Was mir nicht sehr gefallen hat, war die Art, wie Tess den Konflikt mit Nia löste - oder gar nicht löste. Ich erwarte ja nicht, dass sie Busenfreundinnen werden, aber ein bisschen mehr hätte ich mir schon erhofft. Das Thema wird einfach so offengelassen.
Des Weiteren habe ich Tess' und Robbies Versöhnung fast übersehen. Nach der einen Szene auf dem Boot, wo es zum "Showdown" kam, also beide einfach mal ihre Gefühle offenlegten, und sie beide unterbrochen wurden, waren sie einfach nicht mehr zerstritten. Sie haben sich nicht wirklich so richtig unterhalten, sondern es war schwuppdiwupp alles wieder gut.

Auch gab es einen Kip betreffenden Plottwist, der meiner Meinung nach sehr offensichtlich war. Oder aber ich hab angefangen, ein Gespür dafür zu entwickeln. Überrascht war ich deshalb nicht und wurde auch nicht umgehauen.

Das Ende fand ich aber voll süß!

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