Rezension
Rezension von
Aditu i, Rezensent*in
Traue niemals einem magischen Wesen
Victoria Dawson, von ihren Freunden nur Tori genannt, arbeitet jetzt schon einige Monate in der Magiergilde “Hammer & Crow” als Barkeeperin. Begleitet und beschützt von ihren drei besten Freunden: dem Elektromagier Kai, dem Pyromagier Aaron und dem Aeromagier Ezra. Und wenn das nach ihr geht, könnte das auch so weitergehen. Doch als die Magipol, die Magie-Polizei, eine Razzia durchführt, wird sie - natürlich nur zu ihrer eigenen Sicherheit - freigestellt.
Und das ist genau das, wovor sie sich immer gefürchtet hat. Denn sie ist nur ein Mensch und hat keinerlei magischen Fähigkeiten und deshalb davon überzeugt, dass ihre Freunde sie, nachdem sie nun nicht mehr präsent ist, ruck zuck vergessen haben werden.
Anders ist es nicht zu erklären, warum sie in einer dunklen Nacht, angestiftet von zwei Hexen, einem Schwarzmagier-Zirkel gegenübersteht, der einen mächtigen Feenlord beschwören und versklaven will.
Und Tori wäre nicht Tori, wenn sie nicht sehend Auges mitten in die Gefahr laufen und versuchen würde, dem Unheil Einhalt zu gebieten. Doch damit malt sie sich eine riesige Zielscheibe auf den Rücken, denn auf einmal steht sie im Fokus der dunklen Gilde, die sie um jeden Preis vernichten will.
Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wie Tori es schafft, ohne zu Überlegen mitten in die größte Gefahr zu rennen, nur um am Ende mehr Mist an der Backe zu haben als vorher. Es ist ja nicht so, dass ihr Job als Barkeeperin einer magischen Gilde völlig gefahrlos ist, wie wir in den beiden vorherigen Bänden bereits gesehen haben.
Und auch wenn ich total auf romantische Verwicklungen - am besten welche mit Happy-End - stehe, ist es gut, dass sich diese mehr oder weniger im Sande verlaufen haben, denn das braucht die Geschichte gar nicht, um gut und spannend zu sein.
Obwohl, vielleicht ist sie auch einfach nur auf den falschen Magier abgefahren. Denn wer kann schon sagen, wo die Reise noch hingehen wird.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Tori weitergeht. Vielleicht geht ja doch ihr größter Wunsch noch in Erfüllung. Meine Daumen sind auf jeden Fall gedrückt.
Victoria Dawson, von ihren Freunden nur Tori genannt, arbeitet jetzt schon einige Monate in der Magiergilde “Hammer & Crow” als Barkeeperin. Begleitet und beschützt von ihren drei besten Freunden: dem Elektromagier Kai, dem Pyromagier Aaron und dem Aeromagier Ezra. Und wenn das nach ihr geht, könnte das auch so weitergehen. Doch als die Magipol, die Magie-Polizei, eine Razzia durchführt, wird sie - natürlich nur zu ihrer eigenen Sicherheit - freigestellt.
Und das ist genau das, wovor sie sich immer gefürchtet hat. Denn sie ist nur ein Mensch und hat keinerlei magischen Fähigkeiten und deshalb davon überzeugt, dass ihre Freunde sie, nachdem sie nun nicht mehr präsent ist, ruck zuck vergessen haben werden.
Anders ist es nicht zu erklären, warum sie in einer dunklen Nacht, angestiftet von zwei Hexen, einem Schwarzmagier-Zirkel gegenübersteht, der einen mächtigen Feenlord beschwören und versklaven will.
Und Tori wäre nicht Tori, wenn sie nicht sehend Auges mitten in die Gefahr laufen und versuchen würde, dem Unheil Einhalt zu gebieten. Doch damit malt sie sich eine riesige Zielscheibe auf den Rücken, denn auf einmal steht sie im Fokus der dunklen Gilde, die sie um jeden Preis vernichten will.
Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wie Tori es schafft, ohne zu Überlegen mitten in die größte Gefahr zu rennen, nur um am Ende mehr Mist an der Backe zu haben als vorher. Es ist ja nicht so, dass ihr Job als Barkeeperin einer magischen Gilde völlig gefahrlos ist, wie wir in den beiden vorherigen Bänden bereits gesehen haben.
Und auch wenn ich total auf romantische Verwicklungen - am besten welche mit Happy-End - stehe, ist es gut, dass sich diese mehr oder weniger im Sande verlaufen haben, denn das braucht die Geschichte gar nicht, um gut und spannend zu sein.
Obwohl, vielleicht ist sie auch einfach nur auf den falschen Magier abgefahren. Denn wer kann schon sagen, wo die Reise noch hingehen wird.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Tori weitergeht. Vielleicht geht ja doch ihr größter Wunsch noch in Erfüllung. Meine Daumen sind auf jeden Fall gedrückt.