Rezension
Rezension von
Aditu i, Rezensent*in
Mein Name ist Bond, Wesley Bond
Wesley Bond ist ein Hacker. Hochintelligent, kreativ in seiner Vorgehensweise, und sozial nicht unbedingt bestens bewandert. Und doch ist er nicht der typische Bösewicht. Er selbst sieht sich eher als moderner Robin Hood, denn das Vermögen, das er den wirklich bösen Menschen abnimmt, verteilt er an Bedürftige und Hilfsprojekte in aller Welt.
Der zweite Auftrag von Charlie geht an ihn: Ein Menschenhändlerring muss ausgehoben werden. Da es vor Ort kein Netzwerk gibt, muss Wesley undercover ermitteln und ausgerechnet Danny, der zweite Ex-Escort-Boy, den sie im ersten Auftrag gerettet haben, soll seinen Fake-Freund spielen.
Dabei schafft Wesley es doch schon unter normalen Bedingungen kaum, seine Blicke und Finger von dem gutaussehenden und charmanten jungen Mann zu lassen. Er macht ihn verdammt kribbelig und Ablenkung ist das letzte was er gerade gebrauchen kann. Volle Konzentration ist gefragt, wenn der Auftrag zu Charlies und Mirandas vollster Zufriedenheit gelöst werden soll.
Der zweite Band startet gleich im Anschluss an Band 1 und dieses Mal hat A.E.Wasp das Setting in ein Luxusresort für Paare auf einer tropischen Insel verlegt.
Es könnte lustig sein, Wesley dabei zu beobachten, wie er verzweifelt versucht, die Finger von Danny zu lassen, wenn wir nicht genau wüssten, dass jederzeit etwas schiefgehen und einer der Jungs in Gefahr geraten könnte.
Ich weiß immer noch nicht genau, in welche Schublade ich die Reihe packen soll. Es ist kein wirklicher Krimi. Denn wissen wir ja, was am Ende rauskommen soll und die Haupthandlung liegt auch nicht in der komplizierten Auflösung eines Kriminalfalls, sondern eher an der Interaktion zwischen den Männern und der Reaktion auf ihre Umwelt, aber ich finde es spannender als jeder Psychothriller.
Ich leide so sehr mit, wenn einer der 7 in Gefahr gerät, und das obwohl ich genau weiß, dass am Ende alles gut ausgeht. Aber A.E.Wasp hat einen Schreibstil, der einen einfach mitreißt.
Und Danny ist einfach nur der niedlichste Kerl überhaupt. Große Danny-Liebe. Nicht nur bei Wes und seinen “Freunden”, sondern auch bei mir.
Wesley Bond ist ein Hacker. Hochintelligent, kreativ in seiner Vorgehensweise, und sozial nicht unbedingt bestens bewandert. Und doch ist er nicht der typische Bösewicht. Er selbst sieht sich eher als moderner Robin Hood, denn das Vermögen, das er den wirklich bösen Menschen abnimmt, verteilt er an Bedürftige und Hilfsprojekte in aller Welt.
Der zweite Auftrag von Charlie geht an ihn: Ein Menschenhändlerring muss ausgehoben werden. Da es vor Ort kein Netzwerk gibt, muss Wesley undercover ermitteln und ausgerechnet Danny, der zweite Ex-Escort-Boy, den sie im ersten Auftrag gerettet haben, soll seinen Fake-Freund spielen.
Dabei schafft Wesley es doch schon unter normalen Bedingungen kaum, seine Blicke und Finger von dem gutaussehenden und charmanten jungen Mann zu lassen. Er macht ihn verdammt kribbelig und Ablenkung ist das letzte was er gerade gebrauchen kann. Volle Konzentration ist gefragt, wenn der Auftrag zu Charlies und Mirandas vollster Zufriedenheit gelöst werden soll.
Der zweite Band startet gleich im Anschluss an Band 1 und dieses Mal hat A.E.Wasp das Setting in ein Luxusresort für Paare auf einer tropischen Insel verlegt.
Es könnte lustig sein, Wesley dabei zu beobachten, wie er verzweifelt versucht, die Finger von Danny zu lassen, wenn wir nicht genau wüssten, dass jederzeit etwas schiefgehen und einer der Jungs in Gefahr geraten könnte.
Ich weiß immer noch nicht genau, in welche Schublade ich die Reihe packen soll. Es ist kein wirklicher Krimi. Denn wissen wir ja, was am Ende rauskommen soll und die Haupthandlung liegt auch nicht in der komplizierten Auflösung eines Kriminalfalls, sondern eher an der Interaktion zwischen den Männern und der Reaktion auf ihre Umwelt, aber ich finde es spannender als jeder Psychothriller.
Ich leide so sehr mit, wenn einer der 7 in Gefahr gerät, und das obwohl ich genau weiß, dass am Ende alles gut ausgeht. Aber A.E.Wasp hat einen Schreibstil, der einen einfach mitreißt.
Und Danny ist einfach nur der niedlichste Kerl überhaupt. Große Danny-Liebe. Nicht nur bei Wes und seinen “Freunden”, sondern auch bei mir.