Rezension
Rezension von
Aditu i, Rezensent*in
Westly Dalton ist verzweifelt und überfordert, denn er hat keine Ahnung, was er da eigentlich tut. Und doch macht er einfach weiter. Denn aufgeben ist keine Option. Seine 5 kleineren Halbgeschwister haben niemanden außer ihn und Asher. Und auch wenn er manchmal sein unbeschwertes Leben als NHL-Star in Boston vermisst, er würde für seine Geschwister durch die Hölle gehen.
So kommt es auch, dass er an den Matheprofessor Jasper Eckstein gerät, der Asher durchfallen lassen will. Zwischen den beiden fliegen vom ersten Moment an die Fetzen, denn Jasper kann arrogante Sportler überhaupt nicht leiden. Und West ist der Inbegriff eines verwöhnten Eishockeystars, denkt er zumindest. Als er die Wahrheit erfährt, bietet er ihm einen Deal an: Er gibt seinem Bruder eine Zusatzaufgabe, wenn West ihn zu seinem Klassentreffen begleitet.
Bevor die beiden so ganz begreifen, wie das passiert ist, stecken sie Hals über Kopf in einer Affäre, die sie aus den Socken haut.
Doch schaffen die beiden es, aus ihren Unterschieden Gemeinsamkeiten zu machen?
Eine Serie abzuschließen, deren einzelne Bände ineinander übergreifen, ist immer mit ein bisschen Wehmut verbunden. Denn man weiß genau, dass man die Charaktere nicht mehr wiedersieht.
Allerdings besteht bei einer Serie immer die Gefahr, dass es irgendwann zuviel wird, nicht mehr glaubwürdig, oder sich die Handlung allzusehr wiederholt.
Die beiden Autorinnen haben hier einen perfekten Abschluß gefunden. Und im Epilog, der 5 Jahre später spielt, haben wir auch die 8 Protagonisten der vorherigen Bände und einige Nebendarsteller noch einmal wiedergesehen.
Ich mag das sehr, weil mich treibt manchmal der Gedanke um, wie es den Charakteren nach Abschluß des Buches geht. Ob das nun in Form eines Epilogs oder durch Bonus-Kapitel, etc. passiert, ist mir eigentlich egal, aber es hilft mir abzuschließen und loszulassen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für die gesamte Reihe, die anstatt am Ende zu schwächeln mit jedem Band nur besser wurde.
So kommt es auch, dass er an den Matheprofessor Jasper Eckstein gerät, der Asher durchfallen lassen will. Zwischen den beiden fliegen vom ersten Moment an die Fetzen, denn Jasper kann arrogante Sportler überhaupt nicht leiden. Und West ist der Inbegriff eines verwöhnten Eishockeystars, denkt er zumindest. Als er die Wahrheit erfährt, bietet er ihm einen Deal an: Er gibt seinem Bruder eine Zusatzaufgabe, wenn West ihn zu seinem Klassentreffen begleitet.
Bevor die beiden so ganz begreifen, wie das passiert ist, stecken sie Hals über Kopf in einer Affäre, die sie aus den Socken haut.
Doch schaffen die beiden es, aus ihren Unterschieden Gemeinsamkeiten zu machen?
Eine Serie abzuschließen, deren einzelne Bände ineinander übergreifen, ist immer mit ein bisschen Wehmut verbunden. Denn man weiß genau, dass man die Charaktere nicht mehr wiedersieht.
Allerdings besteht bei einer Serie immer die Gefahr, dass es irgendwann zuviel wird, nicht mehr glaubwürdig, oder sich die Handlung allzusehr wiederholt.
Die beiden Autorinnen haben hier einen perfekten Abschluß gefunden. Und im Epilog, der 5 Jahre später spielt, haben wir auch die 8 Protagonisten der vorherigen Bände und einige Nebendarsteller noch einmal wiedergesehen.
Ich mag das sehr, weil mich treibt manchmal der Gedanke um, wie es den Charakteren nach Abschluß des Buches geht. Ob das nun in Form eines Epilogs oder durch Bonus-Kapitel, etc. passiert, ist mir eigentlich egal, aber es hilft mir abzuschließen und loszulassen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für die gesamte Reihe, die anstatt am Ende zu schwächeln mit jedem Band nur besser wurde.