Rezension
Rezension von
Lucie G, Lehrende*r
Foxglove, der zweite Band der Serie, fühlt sich in vielerlei Hinsicht wie eine Fortsetzung von Belladonna an. Erneut begleiten wir Signa auf ihrer Reise, um einen Mord aufzuklären. Doch diesmal steht nicht ihre Tante im Mittelpunkt des Verdachts, sondern ihr eigener Onkel soll der Mörder sein.
Trotz der scheinbaren Wiederholung gelingt es der Autorin, die Geschichte mit neuen Wendungen und tieferen Einblicken in die Charaktere frisch und spannend zu halten. Die Einführung der neuen Figur des Schicksals, dem Bruder des Todes, erweitert das Universum der Serie um eine faszinierende Dimension. Signa erfährt, dass sie nicht nur die Gabe hat, Leben zu nehmen, sondern auch das Potenzial, Leben zu stärken – eine Erkenntnis, die ihre Reise zu einer Reise der Selbstentdeckung macht.
Besonders faszinierend ist die Entwicklung der Figur Blythe, die in diesem Band genauer beleuchtet wird. Die Kapitel aus ihrer Perspektive bieten einen tieferen Einblick in ihre Motivationen und Ängste, und ermöglichen es dem Leser, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Diese Kapitel sind oft nachvollziehbarer und emotional berührender als die aus Signas Sicht.
Zugegebenermaßen zieht sich die erste Hälfte des Buches etwas hin, da sie sich wie eine Wiederholung des ersten Bandes anfühlt. Doch spätestens ab dem dritten Teil des Buches gewinnt die Geschichte wieder an Fahrt und Spannung, und fesselt den Leser mit unerwarteten Wendungen und packenden Enthüllungen – genau wie im ersten Band.
Insgesamt ist Foxglove eine gelungene Fortsetzung, die die Stärken des ersten Bandes weiterführt und gleichzeitig neue Facetten der Geschichte und der Charaktere enthüllt. Es ist eine fesselnde Mischung aus Mystery, Fantasy und Thriller, die den Leser in ihren Bann zieht.
Trotz der scheinbaren Wiederholung gelingt es der Autorin, die Geschichte mit neuen Wendungen und tieferen Einblicken in die Charaktere frisch und spannend zu halten. Die Einführung der neuen Figur des Schicksals, dem Bruder des Todes, erweitert das Universum der Serie um eine faszinierende Dimension. Signa erfährt, dass sie nicht nur die Gabe hat, Leben zu nehmen, sondern auch das Potenzial, Leben zu stärken – eine Erkenntnis, die ihre Reise zu einer Reise der Selbstentdeckung macht.
Besonders faszinierend ist die Entwicklung der Figur Blythe, die in diesem Band genauer beleuchtet wird. Die Kapitel aus ihrer Perspektive bieten einen tieferen Einblick in ihre Motivationen und Ängste, und ermöglichen es dem Leser, eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Diese Kapitel sind oft nachvollziehbarer und emotional berührender als die aus Signas Sicht.
Zugegebenermaßen zieht sich die erste Hälfte des Buches etwas hin, da sie sich wie eine Wiederholung des ersten Bandes anfühlt. Doch spätestens ab dem dritten Teil des Buches gewinnt die Geschichte wieder an Fahrt und Spannung, und fesselt den Leser mit unerwarteten Wendungen und packenden Enthüllungen – genau wie im ersten Band.
Insgesamt ist Foxglove eine gelungene Fortsetzung, die die Stärken des ersten Bandes weiterführt und gleichzeitig neue Facetten der Geschichte und der Charaktere enthüllt. Es ist eine fesselnde Mischung aus Mystery, Fantasy und Thriller, die den Leser in ihren Bann zieht.
