Rezension
Rezension von
Die D, Rezensent*in
Dunkle Familiengeheimnisse. Warum kann die Vergangenheit nicht ruhen?
Der Krimi spielt in der Karwoche im beschaulichen Bamberg in Oberfranken. Mia möchte Ostern mit ihrer Familie verbringen. Doch auf einmal wird im Wald der Schädel eines weiblichen Skeletts gefunden. Durch moderne Technik kann das Gesicht des Opfers rekonstruiert werden, und Mia erkennt, dass es sich um ihre Freundin Monika handelt, die vor langer Zeit spurlos verschwand. Kann man diesen Fall nach so langer Zeit noch aufzuklären? Und wie nah kommt der Fall an Mias Familie ran?
Cover, Schreibstil, etc.
Das Cover von „Osterläuten“ (alle Bildrechte beim Verlag) ist wunderhübsch. Es zeigt einen geschmückten Osterbrunnen. Leider passt das Cover meiner Meinung nach so gar nicht zum doch eher bedrückenden Inhalt. Es hätte viel dunkler, vllt mit einem Gewitter im Hintergrund, sein müssen. Friederike Schmöes Schreibstil gefällt mir gut.
Fazit und Leseempfehlung:
Ich habe mich durch das Buch durchweg gut unterhalten gefühlt. Es ist ein schnell zu lesender Krimi, noch dazu ein Cold Case, was in deutschsprachigen Krimis ja noch nicht so häufig vorkommt. Leider wirkt „Osterläuten“ am Ende auf mich etwas zu konstruiert. An manchen Stellen kam ich auch mit den ganzen Personen etwas durcheinander. Am Ende des Buches stellte sich bei mir auch nicht die Erleichterung ein, die man normaler Weise verspürt, wenn ein fall gelöst ist, so bedrückend ist dieser Fall. Weil mir der Krimi aber dennoch wie gesagt alles in allem gut gefallen hat, vergebe ich vier Sterne. Und ja, ich werde unbedingt noch mehr Krimis von dieser Autorin lesen.
Ich empfehle diesen Krimi vor allem Bamberg-Fans und allen, die deutsche Regionalkrimis mögen.
Die Dauerleserin
Der Krimi spielt in der Karwoche im beschaulichen Bamberg in Oberfranken. Mia möchte Ostern mit ihrer Familie verbringen. Doch auf einmal wird im Wald der Schädel eines weiblichen Skeletts gefunden. Durch moderne Technik kann das Gesicht des Opfers rekonstruiert werden, und Mia erkennt, dass es sich um ihre Freundin Monika handelt, die vor langer Zeit spurlos verschwand. Kann man diesen Fall nach so langer Zeit noch aufzuklären? Und wie nah kommt der Fall an Mias Familie ran?
Cover, Schreibstil, etc.
Das Cover von „Osterläuten“ (alle Bildrechte beim Verlag) ist wunderhübsch. Es zeigt einen geschmückten Osterbrunnen. Leider passt das Cover meiner Meinung nach so gar nicht zum doch eher bedrückenden Inhalt. Es hätte viel dunkler, vllt mit einem Gewitter im Hintergrund, sein müssen. Friederike Schmöes Schreibstil gefällt mir gut.
Fazit und Leseempfehlung:
Ich habe mich durch das Buch durchweg gut unterhalten gefühlt. Es ist ein schnell zu lesender Krimi, noch dazu ein Cold Case, was in deutschsprachigen Krimis ja noch nicht so häufig vorkommt. Leider wirkt „Osterläuten“ am Ende auf mich etwas zu konstruiert. An manchen Stellen kam ich auch mit den ganzen Personen etwas durcheinander. Am Ende des Buches stellte sich bei mir auch nicht die Erleichterung ein, die man normaler Weise verspürt, wenn ein fall gelöst ist, so bedrückend ist dieser Fall. Weil mir der Krimi aber dennoch wie gesagt alles in allem gut gefallen hat, vergebe ich vier Sterne. Und ja, ich werde unbedingt noch mehr Krimis von dieser Autorin lesen.
Ich empfehle diesen Krimi vor allem Bamberg-Fans und allen, die deutsche Regionalkrimis mögen.
Die Dauerleserin