Rezension

Cover: Immer wenn du tötest

Immer wenn du tötest

Erscheinungstermin:

Rezension von

Die D, Rezensent*in

Inhalt (Klappentext):
In einem stillgelegten Schlachthaus findet die Berliner Polizei die Leichen von drei jungen Menschen, allesamt blond und blauäugig. Ihre Körper sind bizarr in Szene gesetzt und fast vollständig ausgeblutet. Der Verdacht fällt auf Freya von Rittberg, eine exzentrische Künstlerin, die mit dem Blut ihrer Fans Gemälde malt. Doch jemand aus Regierungskreisen scheint eine schützende Hand über Freya und ihre einflussreiche Familie zu halten.
Das BKA sieht sich gezwungen, seine beste Undercover-Ermittlerin einzusetzen: Targa Hendricks. Die furchtlose Einzelgängerin heuert bei Freya als Bodyguard an. Sie hat nichts zu verlieren, bis Freya ihre einzige Schwäche entdeckt …

Cover und Schreibstil:
Das Cover gefällt mir nicht so gut. Es wirkt irgendwie ein bisschen billig. Alle Bände der Reihe haben ein ähnliches Cover. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr kurzweilig.

Fazit und Leseempfehlung:
Ich habe schon „Der Moment, bevor du stirbst“ aus dieser Reihe gelesen. Das Buch lebt wie auch der Vorgängerband von seiner besonderen Ermittlerin – Targa. Die Handlung ist wirklich sehr spannend, und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, aber leider werde ich nicht so richtig warm mit dieser Art von Thrillern. Ich bin auch weiterhin ziemlich fasziniert von dieser Targa, aber das Buch ist stückweise wirklich sehr, sehr brutal, und damit komme ich leider nicht klar.

Dennoch empfehle ich dieses Buch allen Thrillerfans, die auch nicht vor sehr brutalen Passagen zurückschrecken. Es ist ein schriftstellerisches Meisterwerk, und wer wie ich bis zum Ende durchhält, bleibt völlig gebannt zurück. So viel Böses. Trotz meiner Berührungsängste mit dieser Art von Literatur: 4 Sterne.

Die Dauerleserin

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