Rezension

Cover: Das Grab im Médoc

Das Grab im Médoc

Erscheinungstermin:

Rezension von

Die D, Rezensent*in

Inhalt (Klappentext):

Bienvenue, Madame le Commissaire!

In der Region Bordeaux häufen sich Einbrüche in bekannte Weingüter. Trotz höchster Sicherheitsstandards hinterlassen die Täter keine Spuren. Nach einem weiteren Einbruch wird der Winzer Armand tot in einem Brunnen gefunden. Pauline Castelot soll den Fall nun übernehmen. War Armand einfach zur falschen Zeit am falschen Ort? Doch wenige Tage später wird in einem Weinberg eine tote Frau gefunden, in ihrer Tasche die Einladung zu einer Weinverkostung – sie stammt von dem ermordeten Armand. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Opfern?

Der Auftakt einer neuen Krimireihe voller französischem Flair

Cover, Schreibstil, usw.
Das Cover ist typisch für einen französischen Regionalkrimi. Der Schreibstil hat mir insgesamt gesehen gut gefallen.

Fazit und Leseempfehlung:
Ich kannte die Autorin bis jetzt nicht, aber es war bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von ihr gelesen habe. Ich empfehle diesen Krimi allen, die französische Regionalkrimis mögen. Es ist das richtige Buch für einen Nachmittag auf dem Sofa, wenn es draußen windig und ungemütlich ist. Man darf nicht allzu viel Spannung erwarten, dennoch kann einem dieses Buch einige nette Lesestunden bereiten. Auch wenn die Handlung phasenweise etwas unaufgeregt dahinplätschert, hat das Buch ein ziemlich aufregendes Ende, weswegen ich hier auch vier sehr freundliche Sterne vergebe.
Die Dauerleserin

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