Mir hat die Mischung aus Magie, Drachen und der Love Story sehr gut gefallen.  

Die Geschichte habe ich tatsächlich als ruhig empfunden, obwohl viel Action drinsteckt. Das lag wahrscheinlich daran, dass ich den Handlungsverlauf bereits vorhersehen konnte. Dies hat mich aber überhaupt nicht gestört, denn die Geschichte hat mir sehr viel Spaß bereitet.

Es war sehr interessant Elara zu begleiten und das ganze Magiesystem und die Drachen kennenzulernen. 

Das Buch ist aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten Elara und Aiden geschrieben. Elara als starke Protagonistin fand ich sowieso top, aber auch Aiden habe ich schnell ins Herz geschlossen. Beide Charaktere sind sehr liebenswürdig.

Zu Beginn wechselte die Beziehung der beiden zwischen eisiger Distanz und lodernder Leidenschaft, was den besonderen Reiz vermittelt hat.

Die Charaktere sind allesamt sehr nahbar, sodass auch die Emotionen beim Lesen rüberkamen. Aber auch der Humor kam nicht zu kurz. Besonders gut gefallen haben mir die Momente, in denen Aiden seine Gefühle zugelassen hat.

Weitere schöne Momente entstanden durch die Entwicklung der Freundschaften der einzelnen Charakter und durch den Zusammenhalt der Clique. 

Aber auch das Ende hat mir richtig gut gefallen und, ich fand, dass es für viele Charaktere sehr passend gewählt war.

Der Einstieg ins Buch gefiel mir gut. Allerdings fand ich es zwischendurch doch etwas "schnell geschrieben", so dass ich öfter dachte, ein paar mehr Details über das Leben in der Gilde und den Unterricht wäre schön gewesen. Die Charaktere kann man sich gut vorstellen. Die Geschichte war gut zu lesen und nicht schwierig zu verstehen. Teilweise entstand etwas der Eindruck, dass es die Schriftstellerin ein bisschen eilig hatte. Von anderen Büchern kennt man es ja, dass durchaus mehr drumherum beschrieben wird und es nicht direkt Schlag auf Schlag geht.

Mir hat die Geschichte von Elara der Diebin, die zur Magierin wird, dennoch gut gefallen. Man kann sich gut vorstellen, wie sie vor ihrer Entdeckung gelebt hat. Und wie ihr Leben sich dann wandelt, weil sie als Magierin entdeckt wird und in die Gilde kommt. Ein schönes Buch für zwischendurch, dass ein abgeschlossenes Ende hat, dass ich auch gut fand.

Wenn Funken fliegen – ein atmosphärisches Abenteuer

„Drachenfunke“ von Annika Neuhaus entfacht ein Feuerwerk aus Magie, innerer Stärke und geheimnisvoller Atmosphäre. Die Geschichte zieht mit ihrem bildhaften Stil und der feinfühligen Charakterzeichnung sofort in den Bann. Besonders die Hauptfigur überzeugt durch emotionale Tiefe und Entwicklung – man spürt ihre Zweifel, ihre Sehnsucht und den Mut, der in ihr wächst.

Die Welt, die Neuhaus erschafft, ist voller Nebel, alter Legenden und leiser Bedrohungen – ein Setting, das nicht laut sein muss, um zu wirken. Zwar hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr Tempo gewünscht, doch die poetische Sprache und die psychologische Nuancierung machen das mehr als wett.

Ein Buch für alle, die sich nach Geschichten sehnen, die nicht nur fantastische Welten zeigen, sondern auch das Leuchten in dunklen Momenten sichtbar machen.

Das Cover gefällt mir sehr gut.

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Die Kapitellänge fand ich sehr angenehm.

Es ist aus der Sicht von Elara und Aiden geschrieben. Beide waren mir schnell sympathisch. Die Charakter kommen authentisch rüber.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie konnte mich auch schnell mitnehmen ins Geschehen und war auch dementsprechend schnell gelesen. Die Geschichte ist unterhaltsam, interessant und vor allem gegen Ende spannend, war zu keiner Langweilig. Elara ist von Anfang an jemand der weiß was sie will und sich für die Drachen einsetzt, ihre Drachenliebe kommt sehr gut rüber. Amarion ist auch sehr süß, so ein Haustier würde ich auch nehmen. Aiden hat mir in seiner Entwicklung sehr gut gefallen.

Es wird alles sehr gut erklärt und beschrieben, den Eisdrachen hatte ich beim Lesen sehr gut vor Augen gehabt. Für mich war allerdings alles vorhersehbar bzw. nicht wirklich überraschend gewesen, was mich jetzt aber nicht wirklich gestört hat.

Es ist ein Einzelband.

Insgesamt eine schöne unterhaltsame Drachengeschichte mit Elemente-Magie, In der es auch um Freundschaft und Vertrauen geht, die mir viel Spaß gemacht hat zu lesen.

Ich empfehle sie sehr gerne weiter, dürfte allen gefallen die Drachen und Magie lieben in Kombi mit einer Liebesgeschichte.

Mit „Drachenfunke“ liefert Annika Neuhaus einen Roman, der mich von Beginn an mit seiner Mischung aus Action, Magie und Romantik gefesselt hat.

Die Geschichte um Elara, die durch Zufall in die Welt der Magiergilde stolpert, hat genau die richtige Balance aus Spannung, Geheimnissen und Gefühlen. Besonders die Idee des „Magiefunkens“ fand ich originell ein spannendes Konzept, das sich von typischen Magiesystemen abhebt. Auch die Drachen als Element haben eine besondere Faszination, die beim Lesen sofort Bilder im Kopf entstehen lässt.

Elara als Protagonistin ist willensstark, eigensinnig und verletzlich zugleich eine Figur, die man gerne begleitet. Ihr Schlagabtausch mit Aiden, dem kühlen und zunächst undurchdringlichen Eismagier, ist voller Reibung und Dynamik. Die Chemie zwischen den beiden entwickelt sich langsam, was den Slow-Burn-Aspekt richtig gut herausarbeitet. Dabei sprühen sowohl Funken als auch bissige Dialoge, und genau diese Spannung macht einen großen Reiz der Geschichte aus.

Besonders hervorheben möchte ich auch das Thema „Found Family“. Neben den Hauptfiguren gibt es Nebencharaktere, die Wärme, Humor und Loyalität einbringen, wodurch die Handlung zusätzlich Tiefe gewinnt.

Der Schreibstil von Annika Neuhaus ist flüssig, bildhaft und leicht zu lesen gerade die Action-Szenen sind rasant, während die gefühlvollen Momente intensiv wirken. Ich konnte beim Lesen komplett in diese Welt eintauchen.

Gelegentlich wirkt das Tempo etwas sprunghaft. Manche Entwicklungen hätte ich mir ausführlicher gewünscht, besonders in Bezug auf die Magiergilde und das Training zur Drachenjägerin. Auch Aiden hätte an manchen Stellen noch mehr Facetten vertragen, um sein Inneres klarer greifbar zu machen.

Trotzdem bleibt „Drachenfunke“ ein mitreißender Reihenstart, der Lust auf mehr macht. Wer Romantasy mit Strangers-to-Lovers, Slow Burn und einer guten Portion Magie sucht, wird hier bestens bedient.

Magie, Drachen und hitzige Spannungen

In Drachenfunke von Annika Neuhaus verirrt sich Elara bei einem ihrer Streifzüge durch London und stiehlt ausgerechnet bei Aiden, einem Eismagier der Gilde. Aus diesem verhängnisvollen Diebstahl wird jedoch mehr als nur ein Zwischenfall. Aiden entdeckt, dass in Elara ein Magiefunke wohnt, etwas, das normalerweise nur denjenigen vorbehalten ist, die es sich brutal erkämpft haben. Für Elara ist das doppelt gefährlich, denn Drachenjäger stehen bereit, sie auszubilden, und die Spannungen zwischen Eismagiern und Drachenjägern knistern auf jeder Seite.

Elara zeigt sich als starke Persönlickeit, kämpft jedoch mit Vorurteilen und mit ihrer Vergangenheit, während Aiden durch seine Entdeckung gezwungen wird, seine Loyalitäten zu hinterfragen. Die Dynamik zwischen ihnen ist rau, emotional und voller Konflikte, nicht selten knistert es zwischen Hass und Anziehung. Die Geschichte baut dabei langsam Spannung auf und wechselt zwischen zwischen Feuer und Eis. Dabei überrascht sie auch immer wieder mit ihrer Tiefe, wenn Elara ihrer Angst und Identität ins Auge sehen muss. Das Setting ist gelungen, London als urbaner Hintergrund, die Magiergilde, Drachenjäger sowie der Mythos um Drachen und Magie sind stimmungsvoll und lebendig beschrieben. Besonders der Magiefunke und die Idee, dass er ein Unrecht symbolisiert, geben der Geschichte eine moralische Dimension. Einige Wendungen wirken etwas vorhersehbar, und der Plot bleibt in Teilen berechenbar, was die Überraschung etwas mindert. Aber nicht stark genug, um den Lesespaß zu trüben. Das Tempo zieht gegen Ende stark an, sodass das Buch zu einem guten Abschluss kommt.

Drachenfunke ist eine spannende, romantische Fantasyreise, die Magie, Gefahr und eine Prise Feindschaft zu einer ganz eigenen Mischung verbindet.

Elara lebt mit ihrem kleinen Winddrachen Amarion auf einem Boot in London, als Sie jedoch einmal versucht den falschen Mann zu bestehlen, spürt dieser Sie auf und stellt fest, dass Sie auch über einen sogenannten Drachenfunken verfügt und damit magische Fähigkeiten besitzt und sich offiziell in der Londoner Gilde für Magier registrieren muss, weil Sie anderweitig den Funken nicht behalten darf. Sie jedoch streitet vehement ab so einen Funken zu besitzen, da man dafür einen Drachen hätte töten müssen und das ist für Elara keine Option, denn sie will diese Tiere viel lieber schützen. Ihr bleibt jedoch nicht anderes übrig, als mit dem mysteriösen Mann zur Magiergilde mitzugehen. Von da an verändert sich ihr Leben und alles was sie bisher darüber wusste.

Annika Neuhaus baut wundervoll eine magische Welt in das uns bekannte London ein, die Story, die sie aufbaut und erzählt, fesselt einen nahezu an die Seiten und ich konnte gar nicht aufhören mit lesen. Das ständige Gezanke zwischen Aiden und Elara baut sich auch wunderbar in die Story ein und gibt eine gewisse Leichtigkeit an die Geschichte ab. Man fiebert einfach mit Elara und später auch Aiden mit auf ihrem Weg in der Magiergilde und den ganzen Geschehnissen.

Ich würde hierfür also definitiv eine klare Empfehlung zum lesen aussprechen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass ein paar Fragen am Ende noch beantwortet werden. Vor allem hoffe ich, dass die Geschichte weitererzählt wird und wir uns auf einen zweiten Teil oder ein Spin-Off freuen dürfen.

Annika Neuhaus gelingt mit Drachenfunke ein mitreißender Auftakt, der klassische Romantasy-Elemente frisch und atmosphärisch erzählt. Die Begegnung zwischen der rebellischen Elara und dem geheimnisvollen Eismagier Aiden entfacht nicht nur Funken, sondern auch ein komplexes Netz aus Geheimnissen, Loyalität und Verbotenem. Besonders gelungen sind die dynamischen Dialoge, die prickelnde Spannung und das Setting, das London in ein magisches Abenteuer verwandelt. Zwar wirken manche Wendungen vorhersehbar und die Einführung der Drachenjäger-Thematik hätte mehr Tiefe verdient, doch insgesamt überzeugt der Roman mit Tempo, Emotion und einem gelungenen „Strangers to Lovers“-Slow Burn.

Als ich Drachenfunke aufschlug, fühlte ich mich sofort in eine lebendige, magische Welt gezogen. Es war, als würde ich selbst an Elaras Seite stehen, ihre ersten Schritte in einer Welt voller Drachen, Geheimnisse und Magie miterleben. Ich habe selten ein Buch gehabt, bei dem ich von der ersten Seite an so gespannt war, was als Nächstes passiert.

Elara ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie ist mutig, klug und manchmal ungestüm, und ich habe oft mit ihr mitgefiebert. Besonders ihre wachsende Beziehung zu Aiden hat mich emotional mitgenommen – die Spannung, die kleinen Missverständnisse, die sich langsam zu etwas Tieferem entwickeln, haben mich mehrfach lächeln und gleichzeitig mitfiebern lassen. Es ist nicht diese oberflächliche Liebesgeschichte, sondern etwas, das sich echt und nachvollziehbar anfühlt.

Was mich auch sehr fasziniert hat, ist die Magie der Welt. Der „Magiefunke“ ist ein kreatives Konzept, das die Geschichte besonders macht, und die Drachen sind einfach atemberaubend beschrieben – mächtig, geheimnisvoll und doch irgendwie nahbar. Ich konnte mir jeden Drachen so lebhaft vorstellen, dass ich fast das Gefühl hatte, sie könnten jeden Moment direkt neben mir auftauchen.

Annika Neuhaus’ Schreibstil hat mich vollkommen mitgerissen. Es war leicht, in die Geschichte einzutauchen, die Szenen lebendig vor Augen zu sehen und die Spannung zu spüren. Besonders gefallen hat mir, dass Romantik, Action und Magie perfekt miteinander verwoben sind – es gab nie lange Durchhänger, sondern immer etwas, das mich weiterziehen ließ.

Am Ende habe ich das Buch mit einem warmen, aber auch neugierigen Gefühl zur Seite gelegt: Ich wollte sofort wissen, wie es weitergeht und wie sich Elaras Abenteuer entwickeln werden. Für mich ist Drachenfunke ein Buch, das nicht nur die Fantasie beflügelt, sondern auch die Emotionen anspricht, und genau diese Mischung macht es für mich besonders wertvoll.

Drachenfunke war für mich eine dieser Geschichten, bei der ich beim Lesen gemerkt habe, wie sehr ich dieses Gefühl vermisst habe: in eine neue Welt eintauchen, neue Magie entdecken, und Charaktere begleiten, die nicht perfekt sind – aber genau deshalb echt wirken.

Die Geschichte folgt Elara, die in einer Welt lebt, in der Magie Macht bedeutet – und Magie nur denen gegeben wird, die bereit sind, dafür zu töten. Elara ist stumm, lebt am Rand einer Gesellschaft, die sie nicht wirklich will, und besitzt eine wilde Liebe zu Drachen, die eigentlich gejagt werden. Schon der Einstieg hat mich mitgerissen – weil Elara so klar in ihrem Denken ist, so stur, aber auch so verletzlich. Ich mochte ihre Wut und ihre Weigerung, sich zu fügen. Und dass sie eben nicht nur stark ist, sondern auch Fehler macht.

Dann ist da Aiden, der geheimnisvolle, eiskalte Magier, dem Elara etwas stiehlt – was sie in eine Kette von Ereignissen verwickelt, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen. Die Dynamik zwischen Elara und Aiden ist ein klassischer Fall von „Gegensätze ziehen sich an“, aber sie funktioniert. Es ist nicht zu überdramatisch, nicht zu kitschig – eher leise, voller Spannung und gut dosierter Emotion. Ich liebe Slow-Burn-Romantik, und das hier war definitiv eine davon.

Was mich besonders begeistert hat, war das Magiesystem: Der Gedanke, dass ein „Magiefunke“ nur durch ein Opfer aktiviert werden kann, bringt ein moralisches Dilemma mit sich, das unterschwellig durch die ganze Handlung zieht. Das verleiht der Geschichte Tiefe, ohne mit dem moralischen Zeigefinger zu wedeln.

Die Welt wirkt durchdacht, mit einem Hauch Urban Fantasy (London, Magiergilden, Drachenjäger), ohne zu überladen zu sein. Es ist nicht die komplexeste Fantasy-Welt, aber sie ist stimmungsvoll und lebendig. Besonders die Bildsprache rund um Feuer und Eis – die Magie, aber auch die inneren Konflikte der Figuren – ist stark gelungen.

Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich: Einige Wendungen waren vorhersehbar, besonders in der zweiten Hälfte. Auch hat sich der Mittelteil ein wenig gezogen – nicht langweilig, aber stellenweise hätte ich mir ein bisschen mehr Tempo gewünscht. Und einige Nebenfiguren bleiben etwas blass, da wäre definitiv noch Luft nach oben.

Trotzdem: Drachenfunke hat mich emotional berührt, gut unterhalten und am Ende mit genau dem Gefühl zurückgelassen, das ich bei Fantasy liebe – Neugier auf mehr. Ich bin gespannt, wie es mit Elara weitergeht, und werde definitiv Band 2 lesen.

Für Fans von Romantasy mit Charaktertiefe, Drachen, Magie, und einer starken Heldin absolut lesenswert!

Magie,Drachen,Slow-Burn,Found Familie und aus Feinden werden Liebe das Buch bietet das alles und dank des tollen Schreibstiles kann man es auch nicht mehr aus der Hand legen. Ich war verliebt ab der ersten Seite.

Eine funkelnde Liebesgeschichte ala "Die Schneekönigin". Nur das hier der männliche Part ein Herz aus Eis hat.

Elara gelangt eher unfreiwillig in die Obhut Aidens. Mit ihrer etwas störrischen, aber offenen Art gelingt es ihr schnell, ihn auf die Palme zu bringen, aber auch sein Eis zum schmelzen zu bringen.

Eine schöne Geschichte über Freundschaft, Liebe und wechselnde Gefühle. Kombiniert mit Magie und Drachen. Für Fantasy-Fans auf jeden Fall zu empfehlen. Und endlich mal wieder ein Einzelband.

Drachenfunke hat mich von Beginn an mit seiner atmosphärischen Mischung aus Magie, urbanem Setting und emotionaler Spannung überzeugt.
Elara ist eine starke, vielschichtige Protagonistin, die mit inneren Konflikten und moralischen Fragen zu kämpfen hat. Ihre Entwicklung – von der unabhängigen Streunerin zur jungen Frau, die ihre Kräfte und Gefühle akzeptieren muss – wirkt authentisch und nachvollziehbar. Aiden bildet dazu einen gelungenen Kontrast: kontrolliert, rational und doch zunehmend verletzlich. Die Dynamik zwischen den beiden ist komplex und lebendig, geprägt von Misstrauen, Spannung und langsam wachsendem Vertrauen.
Besonders positiv hervorzuheben ist das durchdachte Worldbuilding. Annika Neuhaus verbindet ein modernes London mit einer magischen Parallelwelt, in der Drachen, Gilden und uralte Machtstrukturen existieren. Diese Welt wirkt stimmig und bietet genug Tiefe, um die Handlung absolut glaubwürdig zu tragen.
Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, mit einem guten Gleichgewicht zwischen Action, Emotion und ruhigen Momenten. Die Geschichte liest sich spannend, ohne an emotionaler Tiefe zu verlieren.

Ein sehr zu empfehlendes Romantasy-Buch!

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Dies ist die Geschichte von Elara. Elara streift durch London und klaut ausgerechnet bei dem Eismagier Aiden. Aiden entdeckt, dass bei Elara ein Magiefunke steckt. Normalerweise besitzt nur wer den Magiefunken, wenn er sich in brutal erkämpft hat und nicht einfach so hat. Drachenjäger wollen Elara ausbilden, Doch die Chemie zwischen Drachenjäger und Eismagier ist voller Spannung und es knistert nur so zwischen ihnen. Auch zwischen Elara und Aiden knisterte es oft vor Hass sowie Anziehung.
Das Buch spielt in unserer Welt und hat kein Magiesystem. Elara ist wer, der weiß was sie will und sie setzt sich für die Drachen ein, denn sie Liebt Drachen. Diese Drachenliebe hat mit selber sehr gefallen, denn ich liebe die Drachen auch. Da das Buch auch bildhaft geschrieben wurde, zeigte mir mein Kopfkino alles ganz genau. Die Drachen sind ja so wunderschön. In dieser Drachengeschichte mit Elementemagie, geht es auch um Freundschaft sowie Vertrauen. Ihr sollte das Buch unbedingt lesen. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

In Drachenfunke von Annika Neuhaus begleiten wir Elara bei einem ihrer Streifzüge durch London. Sie hält sich mit gelegentlichem Taschendiebstahl über Wasser, doch jetzt gerät sie an Aiden, ein Mitglied der Gilde, der in ihr einen Drachenfunken spürt. So ein Funken kann aber nur durch den Tod eines Drachen in einem Magier entstehen und das ist für Elara ein Verbrechen. Dennoch soll sie in der Magiergilde ausgebildet werden, hierbei lernt sie nicht nur ihre Magie sondern auch Aiden besser kennen.

Die zarte Liebensgeschichte, Elaras Mut und ihr loses Mundwerk, Aidens süße und positive Einstellung sowie die Entdeckung des Magiesystems haben mir sehr gut gefallen. Für ein Standalone ist es gerade für Fantasy-Einsteiger gut geeignet, da die Welt nicht zu komplex ist und in "unserer" Realität mit Magie spielt.

Magie, Drachen und hitzige Spannung
Dieses Buch ist von Anfang bis Ende spannend ich habe es förmlich verschlungen, dank der einzigartigen,sturköpfigen Elara und ihrem perfekten Gegenstück Aiden
Volle Kauf und Leseempfehlung