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Zum Inhalt
Westover, ein beschauliches Städtchen an der Südküste Englands. Hier wird an einem klaren, sonnigen Morgen die berühmte Schauspielerin Christine Clay tot an den Klippen gefunden. Was zunächst nach Selbstmord oder einem Badeunfall aussieht, entpuppt sich bald als Mord. Verdächtige gibt es wie Sand am Meer, allen voran der mittellose Tisdall. Er war zur Tatzeit vor Ort – und er profitiert von dem Tod des Weltstars: Kurz zuvor hat sie ihm ein stattliches Erbe zugedacht. Nachdem Tisdall spurlos verschwindet und ausgerechnet die Tochter des Polizeichefs ihn entlastet, wird der Fall noch mysteriöser: Wo war Clays Ehemann zur Tatzeit? Wie konnte die Astrologin Lydia ihren Tod vorhersagen? Und was hat der dubiose Bruder mit der Sache zu tun, dem Clay lediglich einen »Schilling für Kerzen« vermachte? Inspector Alan Grant von Scotland Yard übernimmt den Fall, der bald zum Albtraum wird: zu viele Hinweise, zu viele Motive und zu viele Verdächtige, die der Schauspielerin nichts als den Tod wünschten …
Westover, ein beschauliches Städtchen an der Südküste Englands. Hier wird an einem klaren, sonnigen Morgen die berühmte Schauspielerin Christine Clay tot an den Klippen gefunden. Was zunächst nach...
Westover, ein beschauliches Städtchen an der Südküste Englands. Hier wird an einem klaren, sonnigen Morgen die berühmte Schauspielerin Christine Clay tot an den Klippen gefunden. Was zunächst nach Selbstmord oder einem Badeunfall aussieht, entpuppt sich bald als Mord. Verdächtige gibt es wie Sand am Meer, allen voran der mittellose Tisdall. Er war zur Tatzeit vor Ort – und er profitiert von dem Tod des Weltstars: Kurz zuvor hat sie ihm ein stattliches Erbe zugedacht. Nachdem Tisdall spurlos verschwindet und ausgerechnet die Tochter des Polizeichefs ihn entlastet, wird der Fall noch mysteriöser: Wo war Clays Ehemann zur Tatzeit? Wie konnte die Astrologin Lydia ihren Tod vorhersagen? Und was hat der dubiose Bruder mit der Sache zu tun, dem Clay lediglich einen »Schilling für Kerzen« vermachte? Inspector Alan Grant von Scotland Yard übernimmt den Fall, der bald zum Albtraum wird: zu viele Hinweise, zu viele Motive und zu viele Verdächtige, die der Schauspielerin nichts als den Tod wünschten …
Eine Anmerkung des Verlags
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!
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Vorab-Besprechungen
»Wie Agatha Christie, aber viel subversiver.« FAZ
»Sehr lesenswert. Ein großes Vergnügen!« The New York Times
»Josephine Tey war schon immer absolut zuverlässig, wenn es darum ging, originelle und mysteriöse Plots mit interessanten Figuren und unvorhersehbaren Enden zu entwickeln.« The Spectator, London
»Wie Agatha Christie, aber viel subversiver.« FAZ
»Sehr lesenswert. Ein großes Vergnügen!« The New York Times
»Josephine Tey war schon immer absolut zuverlässig, wenn es darum ging, originelle und...
»Sehr lesenswert. Ein großes Vergnügen!« The New York Times
»Josephine Tey war schon immer absolut zuverlässig, wenn es darum ging, originelle und mysteriöse Plots mit interessanten Figuren und unvorhersehbaren Enden zu entwickeln.« The Spectator, London
Eine bekannte Schauspielerin ertrinkt, und jede Menge Verdächtige hatten einen Grund sie umzubringen. Jede neue Spur bringt Grant zwar neue Erkenntnisse, aber keinen Schritt weiter. Ein wunderbarer britischer Krimi aus dem Jahre 1936, altmodisch und zeitlos.
War diese Rezension hilfreich?
Dagmar W, Rezensent*in
Inspektor Grant hat in dieser Folge viel Arbeit vor sich.
Der Mord an einer berühmten Schauspielerin wirft eine lange Liste von Verdächtigen auf.
Sie wird noch umfangreicher, als ihr Testament verlesen wird.
Der einzige Anhaltspunkt, den sie haben, ist ein Knopf.
Inspektor Alan Grant hat große Mühe, den Mörder zu finden.
Er folgt jeder möglichen Spur
Es war eine sehr unterhaltsame Lektüre. gut zu lesen
Har mir gut gefallen und gut zu empfehlen
War diese Rezension hilfreich?
Buchhändler*in 499962
Wieder ein großes Lesevergnügen! Vielen lieben Dank dem Verlag für die Neuentdeckung! Bitte mehr davon.
War diese Rezension hilfreich?
Claudia H, Buchhändler*in
Die Meisterin des britischen Krimis- ich liebe Josephine Tey. Auch "Ein Schilling für Kerzen" hat mich wieder begeistert.
Die Ausführung bzw. Ausstattung ist auch wieder wunderbar stilecht und geschmackvoll- genau auf den Inhalt abgestimmt.
Der Kampa Verlag hat ein gutes Händchen dafür. Der 2. Fall mit Alan Grant ist nun endlich in deutsch auf dem Markt und wird die
Freunde des britischen (Cosy-Crime) Krimis wieder erfreuen. Der Tod der zurückgezogen lebenden, berühmten Schauspielerin
Christine Clay wirft viele Fragen auf. Aber Inspector Alan Grant von Scotland Yard ermittelt in alle Richtungen, wobei er anfänglich
erst auf einer "falschen" Fährte unterwegs ist, doch die Tochter des Polizeichefs bestätigt Grants "Bauchgefühl" und entlastet seinen
ersten Hauptverdächtigen. Wieder von vorne müssen nun die Ermittlungen aufgenommen werden, und bei den zahlreichen potentiellen
Tätern, die irgendwie alle ein Motiv haben Christine Clay den Tod zu wünschen muss Grant sein ganzes Können bzgl. Kombinationsgabe, Recherche und natürlich trotzdem etwas Bauchgefühl zum Einsatz bringen. Toll. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.
War diese Rezension hilfreich?
Sabine B, Bibliothekar*in
Das Buch hat mich wieder restlos begeistert.
Josephine Tey schildert ihre Charaktere extrem farbig und lebensnah. Nur an ganz kleinen Indizien kann mensch beim Lesen feststellen, dass das Buch in der Mitte des letzten Jahrhunderts geschrieben wurde.
Der Plot ist großartig verwickelt und spannend bis zum Schluss. Ich habe gleich nochmal angefangen zu lesen, um festzustellen, welche Hinweise im Text versteckt sind. Das ist mir seit Agatha Christie nicht mehr passiert.
Ich freue mich auf jedes Buch der Autorin und empfehle es den Bibliotheken und allen, die mir zuhören wollen.
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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder
Buchhändler*in 920508
Eine bekannte Schauspielerin ertrinkt, und jede Menge Verdächtige hatten einen Grund sie umzubringen. Jede neue Spur bringt Grant zwar neue Erkenntnisse, aber keinen Schritt weiter. Ein wunderbarer britischer Krimi aus dem Jahre 1936, altmodisch und zeitlos.
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Dagmar W, Rezensent*in
Inspektor Grant hat in dieser Folge viel Arbeit vor sich.
Der Mord an einer berühmten Schauspielerin wirft eine lange Liste von Verdächtigen auf.
Sie wird noch umfangreicher, als ihr Testament verlesen wird.
Der einzige Anhaltspunkt, den sie haben, ist ein Knopf.
Inspektor Alan Grant hat große Mühe, den Mörder zu finden.
Er folgt jeder möglichen Spur
Es war eine sehr unterhaltsame Lektüre. gut zu lesen
Har mir gut gefallen und gut zu empfehlen
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Buchhändler*in 499962
Wieder ein großes Lesevergnügen! Vielen lieben Dank dem Verlag für die Neuentdeckung! Bitte mehr davon.
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Claudia H, Buchhändler*in
Die Meisterin des britischen Krimis- ich liebe Josephine Tey. Auch "Ein Schilling für Kerzen" hat mich wieder begeistert.
Die Ausführung bzw. Ausstattung ist auch wieder wunderbar stilecht und geschmackvoll- genau auf den Inhalt abgestimmt.
Der Kampa Verlag hat ein gutes Händchen dafür. Der 2. Fall mit Alan Grant ist nun endlich in deutsch auf dem Markt und wird die
Freunde des britischen (Cosy-Crime) Krimis wieder erfreuen. Der Tod der zurückgezogen lebenden, berühmten Schauspielerin
Christine Clay wirft viele Fragen auf. Aber Inspector Alan Grant von Scotland Yard ermittelt in alle Richtungen, wobei er anfänglich
erst auf einer "falschen" Fährte unterwegs ist, doch die Tochter des Polizeichefs bestätigt Grants "Bauchgefühl" und entlastet seinen
ersten Hauptverdächtigen. Wieder von vorne müssen nun die Ermittlungen aufgenommen werden, und bei den zahlreichen potentiellen
Tätern, die irgendwie alle ein Motiv haben Christine Clay den Tod zu wünschen muss Grant sein ganzes Können bzgl. Kombinationsgabe, Recherche und natürlich trotzdem etwas Bauchgefühl zum Einsatz bringen. Toll. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.
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Sabine B, Bibliothekar*in
Das Buch hat mich wieder restlos begeistert.
Josephine Tey schildert ihre Charaktere extrem farbig und lebensnah. Nur an ganz kleinen Indizien kann mensch beim Lesen feststellen, dass das Buch in der Mitte des letzten Jahrhunderts geschrieben wurde.
Der Plot ist großartig verwickelt und spannend bis zum Schluss. Ich habe gleich nochmal angefangen zu lesen, um festzustellen, welche Hinweise im Text versteckt sind. Das ist mir seit Agatha Christie nicht mehr passiert.
Ich freue mich auf jedes Buch der Autorin und empfehle es den Bibliotheken und allen, die mir zuhören wollen.