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Buchcover für Das Mädchen im gelben Tanzstundenkleid

Das Mädchen im gelben Tanzstundenkleid

Roman

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Erscheinungstermin 30.04.2025 | Archivierungsdatum 02.05.2025

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Zum Inhalt

Eine detektivische literarische Suche um ein historisches Unrecht
Für Leserinnen und Leser von Trude Teige und Alena Schröder

Ein Medaillon und ein altes Schwarz-Weiß-Foto sind das Erbe, das die Historikerin Henny Maxrath von ihrer verstorbenen Nachbarin Esther Seehagen erhält.
»Für Esther« lautet die Inschrift im Deckel des Schmuckstücks, und auf der Rückseite der Fotografie befindet sich eine rätselhafte handschriftliche Botschaft. Hennys Neugierde ist geweckt: Wer war diese Frau, die nach dem Krieg ins thüringische Erfurt floh?
Auf Esthers Spuren reist Henny nach Waldenburg, eine kleine Stadt in Sachsen. Unerwartet erhält sie bei ihren Nachforschungen Unterstützung von Daniel Winter, der selbst eine besondere Beziehung zum Ort von Esthers Jugend zu besitzen scheint. Gemeinsam tauchen sie tief in das Geheimnis der Verstorbenen ein, die Henny in ihrem Vermächtnis bat:
Ein großes Unrecht ist geschehen. Rette meine Seele!
Ein kraftvoller, hochatmosphärischer Debütroman über die Geister der
Vergangenheit und das Rätsel der Identität

Eine detektivische literarische Suche um ein historisches Unrecht
Für Leserinnen und Leser von Trude Teige und Alena Schröder...


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Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783747206669
PREIS 22,00 € (EUR)

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

4 stars
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4 stars

Die Historikerin Henny Maxrath erhält von ihrer verstorbenen Nachbarin Esther Seehagen ein Medaillon und ein altes Schwarz-Weiss-Foto als Erbe. Die Inschrift im Deckel und auf der Rückseite der Fotografie sind mit einer handschriftlichen Botschaft versehen. Henny reist nach Waldenburg eine Stadt in Sachsen. Hier erhält sie unerwartet Unterstützung von Daniel Winter. Gemeinsam tauchen sie tief in das Geheimnis der Verstorbenen ein. Ruth Hörnlein hat eine faszinierende Geschichte verfasst, die über die Geister der Vergangenheit und dem Rätsel der Identität nachgeht. Die Geschichte ist sehr emotional und man taucht mit den beiden Protagonisten tief in die Vergangenheit ein. Mich hat die Geschichte schnell in den Bann gezogen. Beim Lesen spürt man die persönliche und authentische Note heraus. Man wird eingeladen über die historischen Ereignisse auf unser heutiges Leben nachzudenken. Dies fand ich sehr spannend. Empfehlen kann ich dieses Buch Lesern die gerne anspruchsvolle Literatur mögen.

4 stars
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5 stars

Ein Medaillon und ein altes Schwarz-Weiß-Foto sind das Erbe, das die Historikerin Henny Maxrath von ihrer verstorbenen Nachbarin Esther Seehagen erhält.
»Für Esther« lautet die Inschrift im Deckel des Schmuckstücks, und auf der Rückseite der Fotografie befindet sich eine rätselhafte handschriftliche Botschaft. Hennys Neugierde ist geweckt: Wer war diese Frau, die nach dem Krieg ins thüringische Erfurt floh?
Auf Esthers Spuren reist Henny nach Waldenburg, eine kleine Stadt in Sachsen. Unerwartet erhält sie bei ihren Nachforschungen Unterstützung von Daniel Winter, der selbst eine besondere Beziehung zum Ort von Esthers Jugend zu besitzen scheint. Gemeinsam tauchen sie tief in das Geheimnis der Verstorbenen ein, die Henny in ihrem Vermächtnis bat:
Ein großes Unrecht ist geschehen. Rette meine Seele!
Ein kraftvoller, hochatmosphärischer Debütroman über die Geister der
Vergangenheit und das Rätsel der Identität
Spannend und mitreißend von Anfang an, ein wunderbares Leseerlebnis.

5 stars
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4 stars

Ein bewegender Roman über eine junge Historikerin, die von ihrer verstorbenen Nachbarin ein Foto und ein Medaillom erbt und sich auf die Suche macht. Ein Roman, der von der ersten Seite an eine Sogwirkung entfaltet. Für alle Fans von Romanen über den zweiten Weltkrieg und die menschlichen Tragödien, die daraus entstanden sind. Klare Leseempfehlung!

4 stars
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5 stars

Henny ist Historikerin und liebt Rätsel aus der Vergangenheit.
Eines, welches ihr Kopfzerbrechen bereiten wird, bekommt sie von ihrer verstorbenen Nachbarin Esther Seehagen in Form eines Erbes. Ein Erbe bestehend aus einem Medaillon mit der Inschrift "Für Esther" und eine alte Schwarz-Weiß-Fotografie mit einer kryptischen Botschaft auf der Rückseite: "Ein großes Unrecht ist geschehen! Rette meine Seele."
Auf Esthers Spuren taucht Henny tief in die Geheimnisse ein.
Rund um die Geister der Vergangenheit und das Rätsel der Identität!

Ein kraftvoller, hochatmosphärischer Debütroman!

5 stars
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3 stars
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3 stars

Henny folgt der Aufforderung ihrer Nachbarin und will herausfinden, welches Unrecht geschehen ist. Als Historikerin sieht sie sich auf einem guten Weg. Aber der Standesbeamte durchschaut ihr konstruiertes Thema für die Forschungsarbeit. Sie bekommt von ihm trotzdem Tipps, wo sie mit der Suche starten kann. Überraschend taucht er dann dort ebenfalls auf. Das war für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Obwohl Daniel sie nicht kennt, will er Henny unterstützen. Zwischen den beiden kommt es immer wieder zu schwierigen Situationen, in denen einer von beiden beleidigt ist. Das hat mich auf Dauer genervt und dass er immer alles abblockt, fand ich merkwürdig und dachte deshalb, er kennt Esthers Geschichte, weil seine Familie darin verwickelt ist.

Die Recherche ist erfolgreich und sie finden Tagebücher von Esther. Die fand ich teilweise sehr berührend und sie haben einen guten Einblick gegeben, wie es für ein jüdisches Mädchen bzw. ihre Familie gewesen ist.

Die Auflösung hat mich am Ende nicht ganz überzeugt. Ich glaube nicht, dass es keine andere Handlungsmöglichkeiten gab und jemand so ein Geheimnis so lange hüten würde.

Das Buch ist gut zu lesen und stellenweise spannend, aber Henny und Daniel bzw. ihr Verhalten fand ich oft anstrengend und nicht nachvollziehbar.

3 stars
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Die Schriftstellerin Ruth Hörnlein hat einen interessanten, flüssigen und spannenden Schreibstil. Die Protagonisten, sowie die Umgebung sind gut recherchiert und bildhaft dargestellt. Man könnte meinen, man steht daneben und erlebt alles hautnah mit.

Esther, eine Nachbarin ihrer Eltern stirbt und vererbt ein Medaillon und ein altes Foto an Henny. Henny begibt sich auf Spurensuche, da über Esther wenig bekannt ist.
Daniel Winter arbeitet im Bürgeramt, Henny fragt ihn nach dem Mädchenname und Geburtsort von Esther Seehagen. Daniel erkennt auf dem Foto, dass es Waldenburg ist, er hat es an dem Schloss auf dem Foto erkannt. Er kennt den Ort, da sein Großvater dort lebt. Nach und nach können sie das Leben von Esther und das Geheimnis aufdecken.

Ein Roman über die Geister der Vergangenheit und das Rätsel einer Identität.

5 stars
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