Spreewaldrache

Kriminalroman

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Erscheinungstermin 06.04.2018 | Archivierungsdatum N/A

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Zum Inhalt

Tödliche Fehde im Spreewald

Ein junger Mann wird blutüberströmt auf einer kleinen Spreewald-Insel gefunden. Er überlebt nur knapp. Kurz darauf finden Anwohner einen toten Obdachlosen in einer Datsche. Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner steht vor einem Rätsel. Die beiden Männer kannten sich nicht, trotzdem hängen die beiden Fälle offenbar zusammen. Ihre Nachforschungen bringen Erstaunliches zutage: Eine alte Fehde zwischen den Fährleuten von Lübbenau führte schon zwanzig Jahre zuvor zu einem tödlichen Unfall. Oder war es Mord? Klaudia Wagner ermittelt unter Hochdruck, denn der Streit zwischen den Kahnführer-Familien ist neu entfacht und fordert weitere Opfer ...

Liebe, Verrat, Mord: Auch im Spreewald tun sich menschliche Abgründe auf

 

Tödliche Fehde im Spreewald

Ein junger Mann wird blutüberströmt auf einer kleinen Spreewald-Insel gefunden. Er überlebt nur knapp. Kurz darauf finden Anwohner einen toten Obdachlosen in einer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548289519
PREIS 10,00 € (EUR)
SEITEN 304

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Eine spannender und stimmungsvoller dritter Band der Spreewaldkrimireihe um Klaudia Wagner und das Team der Polizeiwache Lübben.

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Die Idylle des Spreewaldes wird gestört. Ein Jugendlicher wird am Rande einer Techno-Party zusammengeschlagen, ist schwer verletzt. Er kann sich an nichts erinnern. Klaudia Wagner und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Doch schnell kommt zu der Körperverletzung auch noch der Mord an einem Penner hinzu. Die Ermittlungen beginnen und alles weist auf einen Zusammenhang mit einem Brand vor 20 Jahren bei dem ein Mensch verbrannt ist….
Das nenne ich ja mal eine tolle Idee: Teambildungsworkshop beim Schlachten. Keiner der Kripo-Beamten hat Lust dazu und so waren alle Teammitglieder froh, als sie zum Einsatz gerufen wurden. Die dann folgenden Ermittlungen, bei denen die Zeugen mehr lügen oder verschweigen, haben mich spannend unterhalten. Ich habe das Buch an einem Wochenende durchgelesen.
Dabei gelingt es der Autorin die Atmosphäre des Spreewaldes, die in meinen Augen etwas ganz Besonderes hat, wunderbar in Worte und in die Handlung einfließen zu lassen.
Was mir nicht so gefallen hat, war das recht wage Ende (mehr kann ich leider nicht verraten). Das soll ja jeder Interessierte selbst nachlesen.
Insgesamt betrachtet hat mir auch dieser Spreewald-Krimi wieder ausgesprochen gut gefallen. Darum gibt’s von mir 4 wohlverdiente Lese-Sterne.

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Der Spreewald ist nicht nur idyllisch, sondern auch ganz schön mörderisch. Ein junger Mann wurde niedergeschlagen und wird schwer verletzt auf einer Insel gefunden. Er überlebt nur so eben. Kriminalobermeisterin Klaudia Wagner ist noch mit diesen Ermittlungen beschäftigt, als ein Obdachloser erschlagen aufgefunden wird – auf der gleichen Insel. Es gibt keine Hinweise, dass sich die Männer kannten und trotzdem scheint es einen Zusammenhang zu geben. Dann erfährt Klaudia von einer alten Fehde zwischen Fährleuten, die vor zwanzig Jahren schon ein Opfer hatte. Man ging damals von einem tödlichen Unfall aus. Um diesen und die aktuellen Fälle zu lösen, muss Klaudia Wagner weit in die Vergangenheit ermitteln und die Zeit drängt.
Dieses Buch ist der dritte Band um die Polizistin Klaudia Wagner. Ich habe vorher nur den ersten Band „Spreewaldgrab“ gelesen, bei dem viele private Probleme von Klaudia und ihren Kollegen thematisiert wurden. Das tritt dieses Mal mehr in den Hintergrund und die Ermittlungen in diesem Fall bekommen mehr Gewicht.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und es gelingt ihr gut, die typische Spreewald-Atmosphäre einzufangen.
Klaudia Wagner ist sympathisch und eine gute Ermittlerin. Aber auch alle anderen Charaktere sind gut und authentisch beschrieben.
Es gibt vielerorts alte Familienfehden, die von Generation zu Generation weitergetragen werden. Hier geht es um die Zwistigkeiten zwischen Fährleuten, die tödliche Folgen haben. Die Ermittlungen sind nicht so einfachen, denn die Leute sind verschlossen oder lügen.
Von Anfang an ist die Spannung da und wird auch bis zum Schluss gehalten. Die Auflösung ist schlüssig. Mir hat dieser Krimi gut gefallen.

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Im Spreewald gibt es eine alte Fährmannfehde, die nun einen Verletzten und dann sogar ein Totesopfer fordert. Als die Kahnführerfamilien erneut einen Streit entfachen, muss sich Klaudia Wagner mit den Ermittlungen beeilen.

Auch im neuen Fall von Klaudia Wagner wird der Leser wieder mitgenommen in den düsteren Spreewald. Es handelt sich um einen Krimi, bei dem die Ermittlungen im Vordergrund stehen und nicht die Tat an sich. Mir gefällt das Setting im Spreewald mit den Fährmännern sehr gut, weil es sich damit von anderen Krimis abhebt. Die Autorin schafft es immer wieder die Atmosphäre der Gegend einzufangen und anschaulich zu beschreiben. Die ausgetragene Fehde gestaltete sich spannend und die Ermittlungen waren daher interessant. Ich mag den Schreibstil der Autorin, der fesselnd und gut zu lesen ist. Spreewaldrache ist der 3. Band der Ermittlerreihe und vielleicht gibt es bald einen neuen Band!

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Der dritte Band der Reihe um die Kommissarin Klaudia Wagner trägt den Titel Spreewaldrache. Die Autorin Christina Diekerhoff lässt in ihrer Geschichte Handlungsstränge aus der Vergangenheit einfließen in die Gegenwart. Das was damals passiert ist beeinflusst noch immer die Ereignisse um die sich die Kommissarin kümmern muss. Jeder Band der Reihe ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig voneinander gelesen werden. Um die Entwicklung der Charaktere würdigen zu können sollte man die Vorbände kennen, zumal mir diese auch gut gefallen haben.

Auch dieses Mal ist der der Autorin gelungen mich auf falsche Fähren zu führen und die Spannung blieb durchweg für mich erhalten. Um bei den Verwicklungen der Familienmitglieder zueinander nicht den Überblick zu verlieren habe ich mir Notizen gemacht, das half mir bei der Zuordnung recht gut, ansonsten muss man recht aufmerksam lesen und sollte das Buch nicht so nebenbei konsumieren wollen.

Ob das Flair des Spreewaldes richtig eingefangen wurde kann ich nicht beurteilen, da ich diese Region noch nicht besucht habe. Für mich wurde das Szenario recht anschaulich dargestellt.

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Ein spannendes Buch, hin und wieder fehlten mir ein paar Vorkenntnisse aus den ersten Büchern.
Trotzdem hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.

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Im dritten Fall der Ermittlerin Klaudia Wagner stehen die Funde zweier Leichen entgegen des ersten Eindrucks scheinbar doch in Zusammenhang & rollen einen zwanzig Jahre alten tödlichen Unfall erneut auf. "Spreewaldrache" hat alles, was ein guter Krimi braucht: Liebe, Tod & eine große Portion Drama.

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m Spreewald werden noch alle Traditionen gepflegt - und leider auch die Rache. In diesem Fall sind gleich mehrere Generationen damit involviert, deren Familienverhältnisse sich erst im Laufe des Buches entzerren. Den Anfang mach ein Fall, der Klaudia Wagner ob des jungen Opfers mitnimmt - denn wer hat ihn zusammen geschlagen und vor allem warum? Was hat sich in der Datsche abgespielt vor derem Fenster er gefunden wurde? Und was hat der Obdachlose gewusst was ihn offensichtlich so gefährlich für jemand anderes gemacht hat? Viele Fragen, die auch Klaudia Wagner und ihr (anzahlmässig leider sehr begrenztes) Team vor eine harte Herausforderung stellen. Denn immerhin ist da auch noch ein Mord von vor 20 Jahren, der bis dato nie aufgeklärt wurde...
Bei Spreewaldrache treffen viele Handlungen zusammen, viele Personen treten auf die den Leser gekonnt in die Irre führen - oder auch auf die richtige Spur lenken.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ebenso wie die Vorgänger ist es sehr gut und flüssig zu lesen, die Story ist schlüssig, und es bleibt auch noch genug raum um mitzurätseln und mitzuermitteln. Darum eine ganz klare Leseempfehlung.

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Das Buch ist insgesamt flüssig und überwiegend spannend geschrieben, das Cover passt gut zu der Story. Durch die Verwicklungen der Familien war doch mehr Konzentration bei der Lektüre erforderlich, um den Überblick zu behalten.

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"Spreewaldrache" ist nun schon der dritte Fall für Klaudia Wagner, die vom Ruhrgebiet in den Spreewald gezogen ist und anfangs war dies doch eine wirklich große Umstellung. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass sie mehr "angekommen" ist. Ich empfehle darum, dass man vorher die beiden anderen Spreewaldkrimis lesen sollte, denn dann ist das Lesevergnügen umso größer. In diesem Buch geht es um eine Familienfehde zwischen zwei alten Fährfamilien und so lernt der Leser wieder mehr über den Spreewald. Der Fall hat eine Verbindung in die Vergangenheit und die Familien Klingebiel und Schenker haben ihre Feindseligkeiten über Jahre aufgebaut. Gut gefallen hat mir auch das Wiedersehen mit Schiebschick und anderen Nebencharakteren.
Wer hier Höchstspannung erwartet, wird sicherlich nicht ganz auf seine Kosten kommen, doch mir gefallen die Ermittlungen gepaart mit Beschreibungen des Spreewaldes und den Eigenheiten der Bewohner und der Landschaft. Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt.

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Kurze Inhaltszusammenfassung:
Ein Jugendlicher wird brutal niedergeschlagen und mit schweren Verletzungen aufgefunden, kurz darauf wird ein toter Obdachloser entdeckt. Und dies im ansonsten eher ruhigen Spreewald – das kann kein Zufall sein. Klaudia Wagner ermittelt in diesen scheinbar unzusammenhängenden Fällen und versucht alte Familienfehden aufzudecken, was nicht leicht ist. Dafür beendet sie mit Freude ihr Teambuildingseminar vorzeitig.

Meine Meinung zum Buch:
„Spreewaldrache“ ist der dritte Krimi rund um Klaudia Wagner und ihr Team. Nachdem ich die ersten beiden Teile auch gelesen habe, war ich sofort vertraut mit den Charakteren und mitten im Geschehen. Es ist aber auch kein Problem, wenn man direkt mit dem dritten Teil startet, der Fall ist in sich abgeschlossen. Gut gelungen finde ich die zeitlichen Rückblenden und die langsame, schrittweise Aufdeckung der Familienfehden und Geheimnisse der letzten Jahrzehnte. Die Autorin beschreibt auch den Spreewald so bildhaft und detailliert, dass ich ihn mir gut vorstellen kann, ohne jemals dort gewesen zu sein. Die Atmosphäre finde ich sehr gut gelungen. Außerdem gefällt mir Klaudia auch von Fall zu Fall besser. War sie mir im ersten Teil noch ziemlich unnahbar und fremd, sowohl in ihrem Umfeld als auch mir als Leserin, so gefällt sie mir jetzt schon ziemlich gut. Ihre privaten Probleme stehen diesmal eher im Hintergrund und die Ermittlungsarbeit sowie die Familiengeschichten der betroffenen Familien im Vordergrund.

Mein Fazit:
Spreewaldrache ist mein bisheriger Lieblingsfall mit der Ermittlerin Klaudia Wagner und ihrem Team. So kann es weitergehen.

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Frau Komissarin. Fremd und doch Zuhause im Spreewald. Psychisch nicht ganz auf der Höhe durch einen alten Fall.

Was war damals mit Jana und dem Vater ihres Kindes. Warum starn Marco beim Brand.
Dieses und mehr ist zu ermitteln. Was alles nicht so einfach ist. Keiner sagt was. Die ZUfälle bringen die Wahrheit doch ans Licht

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