Böse Schwestern

Psychothriller

Sie müssen sich anmelden, um zu sehen, ob dieser Titel für Anfragen zur Verfügung steht. Jetzt anmelden oder registrieren
NetGalley-Bücher direkt an an Kindle oder die Kindle-App senden.

1
Um auf Ihrem Kindle oder in der Kindle-App zu lesen fügen Sie kindle@netgalley.com als bestätigte E-Mail-Adresse in Ihrem Amazon-Account hinzu. Klicken Sie hier für eine ausführliche Erklärung.
2
Geben Sie außerdem hier Ihre Kindle-E-Mail-Adresse ein. Sie finden diese in Ihrem Amazon-Account.
Erscheinungstermin 09.02.2018 | Archivierungsdatum N/A

Sprechen Sie über dieses Buch? Dann nutzen Sie dabei #BöseSchwestern #NetGalleyDE! Weitere Hashtag-Tipps


Zum Inhalt

Der Schweden-Bestseller endlich auf Deutsch

Jahre nachdem sie ihre Familie zuletzt besucht hat, fährt Kriminalreporterin Ellen Tamm zum ersten Mal wieder von Stockholm in Richtung Norden. Mit ihrer alten Heimat Sörmland verbindet sie nichts Gutes. Ihre Zwillingsschwester wurde hier im Alter von acht Jahren getötet, unter bis heute ungeklärten Umständen. Jetzt wird die Leiche einer unbekannten Frau gefunden. Ellen versucht, ihre Identität aufzuklären. Doch ihre Fragen wühlen die alte Geschichte wieder auf — sie ist der Wahrheit über ihre Schwester näher, als sie ahnt.

Der Schweden-Bestseller endlich auf Deutsch

Jahre nachdem sie ihre Familie zuletzt besucht hat, fährt Kriminalreporterin Ellen Tamm zum ersten Mal wieder von Stockholm in Richtung Norden. Mit ihrer...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548288611
PREIS 13,00 € (EUR)
SEITEN 400

Auf NetGalley verfügbar

NetGalley Bücherregal App (EPUB)
An Kindle senden (EPUB)
Download (EPUB)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das war mein erstes Buch der Autorin und auch wenn es Teil 2 einer Reihe ist, es hat mich nicht gestört den ersten Teil nicht gelesen zu haben, man kann beide Bücher auf jeden Fall unabhängig voneinander lesen. Der Einstieg in das Buch gelang absolut mühelos und man lernt gleich Ellen, die Hauptperson in diesem Buch kennen. Von ihrem Leben und ihrer Geschichte war ich sofort fasziniert und wollte ganz schnell mehr über sie erfahren. Nach und nach stoßen die anderen Protagonisten hinzu und da hab ich ne Weile gebraucht um dieses ganze Geflecht aus Beziehungen und Wirrungen in meinem Kopf zu ordnen und zu verstehen.

Die Protagonisten sind in diesem Buch vor allem eins: absolut nicht zu durchschauen. Sei es das seltsame Verhalten der Kinder und Jugendlichen, als aber auch die verschlossenen Erwachsenen...mir waren fast alle Charaktere ein einziges Rätsel, denn zu verbergen hatte irgendwie jeder was und jeder war irgendwie komisch und unnahbar, auch Ellen.

Liv, die ermordete Frau um die es sich in diesem Buch dreht, war für mich auch ein großes Rätsel und ich hatte keine Idee mit wem und warum ihr Tod zusammenhängen könnte, denn falsche Spuren wurden hier einige wirklich gut gelegt. Ich fand Ellens Ermittlungsarbeit als Journalistin toll und es gab so viele Spannungsmomente und Überraschungen, dass ich das Buch oft nicht mehr weglegen konnte. Neben bei erfährt der Leser auch einiges von Ellens Schwester Elsa, die ja als Kind unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Diese Passagen des Buches fand ich absolut fesselnd, ich war wirklich gespannt ob dieser "Fall" auch noch aufgeklärt wird.

Vor der Aufklärung wurden dann noch einmal geschickt einige falsche Spuren gelegt, wahrscheinlich aus diesem grund kam für mich das Ende dann doch ziemlich aprupt und überraschend. Sowohl der Mord an Liv, als auch das Verschwinden um Elsa wurde abgeschlossen, wobei es mir bei beiden irgendwie zu schnell ging und ich mir da einige Reaktionen vielleicht noch ausführlicher gewünscht hätte. Alles in allem ist das Buch trotzdem ein spennender und empfehlenswerter Thriller und ich werde den ersten Teil auf jeden Fall auch noch lesen.

War diese Rezension hilfreich?

Ellen Tamm trägt seit ihrer Kindheit ein schweres Trauma mit sich herum. Auch mit 35 Jahren wird sie immer wieder mit ihrer Zwillingsschwester verglichen, die im Alter von 8 Jahren bei einem tragischen Unglück ums Leben gekommen ist. Privat und beruflich verfolgt die TV-Journalistin das Thema Tod, die Geschichte um die Ermordung eines kleinen Mädchens, mit dem sich Ellen vor kurzem beschäftigt hat und der Thema des ersten Bandes „Glücksmädchen“ ist, hat alte Wunden aufgerissen und Ellen Panikattacken beschert. Um nicht allein zu sein und sich zu erholen, reist Ellen zu ihrer Mutter in ihr Heimatdorf, doch kurz vor ihrer Ankunft dort, holt der Tod sie erneut ein. In einem Nachbarort wurde eine fremde Frau brutal ermordet aufgefunden, was sofort Ellens Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der Erzählstrang um Ellen Tamm bildet den Hauptteil der Geschichte, daneben gibt es zwei weitere Handlungsstränge, einmal aus der Sicht von Hanna, einer Lehrerin und Mutter aus dem Ort, in dem die Tote gefunden wurde, der weitere aus der Sicht Alexandras, einer zweifachen Mutter aus der Stadt in der Nähe, die mit ihrer pubertierenden und über die Stränge schlagenden Tochter Bea Probleme hat. Nach und nach erschließen sich die Zusammenhänge zwischen diesen Personen, auch Ellen begegnet den Frauen, während sie versucht, mehr über die ermordete Frau und den Täter herauszufinden.
Der Thriller ist stellenweise sehr düster und brutal, nicht nur aufgrund von Ellens Gemütszustand und ihrem Kampf gegen Schuldgefühle und verdrängte Erinnerungen. Es gibt verstörende Szenen im Zusammenhang mit der Gewalt einer jugendlichen Gang, die in der Intensität der vermittelten Gefühle unter die Haut gehen. Insbesondere die Handlungen um die Jugendlichen sind allerdings ein Teil der Geschichte, der sehr konstruiert und wenig realistisch wirkt im Gegensatz zu den sonst sehr glaubhaft angelegten Charakteren. Vielleicht hätte dem Buch eine weitere Ebene aus der Sicht Beas gutgetan, um diesen Aspekt besser in den Verlauf zu integrieren.
Das Buch ist kein typischer Psychothriller, beschäftigt sich eher nebenbei mit dem brutalen Mordfall, im Mittelpunkt stehen eher die Ängste und Zwänge unterschiedlich starker Frauenfiguren.
Mich hat das Buch insgesamt mit seiner Intensität gefesselt, es wurden einige offene Fragen aus dem ersten Band um die Figur Ellen Tamms geklärt, die Krimigeschichte ist dabei in sich schlüssig gelöst, es gab immer wieder in die Irre führende Hinweise und ein überraschendes Ende.

War diese Rezension hilfreich?

Die dritte Frau

Um es gleich zu sagen, „Glücksmädchen“ hatte mich begeistert und so war ich schon gespannt auf „Böse Schwestern“. Die Leseprobe ließ erneut auf einen raffiniert konstruierten Psychothriller hoffen und ich wurde nicht enttäuscht. Worum geht es?

Kriminalreporterin Ellen Tamm kämpft noch immer mit den Dämonen der Vergangenheit. Denn sie war dabei, als ihre Zwillingsschwester Elsa mit acht Jahren starb. Seitdem ist sie traumatisiert. Nach einer Panikattacke kehrt sie in ihr Elternhaus zurück, um sich von ihrer Mutter aufpäppeln zu lassen.

Dort wird sie in ein mysteriöses Verbrechen hineingezogen: Eine unbekannte Frau wurde neben ihrem Auto tot aufgefunden. Offenbar wurde sie vergewaltigt und ist an den Folgen schwerer Körperverletzung gestorben. Bald ist klar, es handelt sich um die 41-jährige alleinstehende Liv Lind. Aber niemand scheint sie zu kennen. Wie sich herausstellt, war Liv schwanger. Aber wer ist der Vater?

In einem anderen Handlungsstrang lernen wir die Lehrerin Hanna und ihre Tochter Alice kennen. Sie hat auch noch einen Sohn, Karl, und ist mit Stoffe liiert. Ein weiterer Handlungsstrang erzählt von Alexandra und ihrem Mann Patrik. Er ist plastischer Chirurg. Sie haben ebenfalls zwei Kinder, Bea und Märtha. Was haben all diese Erzählstränge miteinander zu tun?

Mikaela Bley hat ihren neuen Psychothriller wieder packend in Szene gesetzt. Wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Immer mal wieder finden sich Bezüge zum Vorgänger. Selbst wenn der Leser Ellen immer einen Schritt voraus ist, wird dennoch Spannung aufgebaut - und gehalten. Es geht um Mobbing, Polygamie - und Gewalt. Brutale Sequenzen dürften selbst hartgesottenen Thrillerlesern womöglich zu viel sein. Ihr seid also gewarnt.

Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Über das Wiedersehen mit Ellen habe ich mich daher sehr gefreut. Eine Figur mit vielen Ecken und Kanten, nicht immer sympathisch, aber hoch motiviert, was sich aus ihrer Vergangenheit erklärt.

Die Auflösung des Kriminalfalls ist überraschend, aber absolut stimmig. Auch Ellen erhält endlich Klarheit über den Tod ihrer Schwester.

Fazit: Thriller-Stoff aus Schweden. Abgründig und düster.

War diese Rezension hilfreich?

Ich mag den Schreibstil, da ist man gleich mitten drin. Spannende Geschichte und Wendungen, die man nicht unbedingt kommen sieht. Sehr durchdacht.

War diese Rezension hilfreich?

Ich habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es nach "Glücksmädchen" nun weitergeht, da mir dieses Buch sehr gefallen hat.
Und "Böse Schwestern" kann es meiner Meinung nach gut mit dem Vorgänger aufnehmen.
Dieses Buch spielt nach den schlimmen Ereignissen des "Glücksmädchens" und meiner Meinung nach ist es gut, wenn man dieses Buch kennt. Ellen Tamm ist immer noch traumatisiert nach den Ereignissen und zieht zurück in ihr Elternhaus, obwohl sie dort natürlich immer wieder an ihre Schwester erinnert wird, die vor vielen Jahren ertrunken ist und die Umstände des damals 8jährigen Mädchens sind noch immer unklar.
Dann geschieht ein Mord an einer jungen Frau und obwohl sie psychisch noch nicht wieder ganz auf der Höhe ist, ermittelt Ellen und schafft es sogar, die Geheimniss um den Tod ihrer Schwester zu lüften.
Die Handlung ist spannend und man braucht eine Weile, bis man die einzelnen Handlungsstränge zusammen fügen kann und die Hintergründe versteht und dadurch fiel es mir sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Das Ende hat es geschafft mich zu überraschen und die Auflösung fand ich sehr gelungen.

War diese Rezension hilfreich?

Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es hat so etwas düster-geheimnisvolles. Bücher mit Covern in dieser Art muß ich einfach immer in die Hand nehmen und den Klappentext lesen.

Inhalt: Ellen Tamm will sich eigentlich bei ihrer Mutter erholen. Doch kurz nach der Ankunft dort, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Obwohl alle sie davon abhalten wollen, beginnt Ellen mit ihren eigenen Ermittlungen. Ihre Ermittlungen werden durch viele Umstände ausgebremst. Unter anderem durch ihren Chef, der sie immer ausbremst und ihr sagt das sie sich ausruhen soll und auch das Verhältnis zu ihrer Mutter macht ihr noch immer Probleme.

Meine Meinung: Wieder ein sehr gelungenes Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der Schreibstil ist wie bereits beim ersten Band sehr flüssig, interessant und spannend.
Auch die einzelnen Handlungsorte werden sehr gut und bildlich dargestellt, so das man sich sehr gut in die einzelnen Szenen rein versetzen kann.
Ellen war mir beim ersten Teil „Glücksmädchen“ schon sehr ans Herz gewachsen. Sie ist einfach eine Person, mit der man mitleidet. Gerade der Tod ihrer Zwillingsschwester Elsa macht ihr noch immer schwer zu schaffen und auch ihre Mutter macht es ihr nicht einfach. In vielen Situationen kann man verstehen, das Ellen wirklich das Gefühl hat, die falsche Schwester wäre damals gestorben.
Was den eigentlichen Fall betrifft, hat mich die Auflösung dann doch etwas überrascht. Aber letztendlich hat genau das, dem Buch die nötige würze gegeben.
Auch wenn es sich um einen neuen Fall handelt, kann ich nur empfehlen zuerst „Glücksmädhcne“ zu lesen, denn dann hat man gerade was Ellen betrifft, deutlich mehr Hintergrundwissen.

Mein Fazit: Absolut gelungen, bitte mehr davon.

War diese Rezension hilfreich?

Ein tolles Buch über die undurchsichtige Kriminalreporterin Ellen.
Ich würde jedoch das Buch "Glücksmädchen" vorher lesen.

War diese Rezension hilfreich?

Kurze Inhaltszusammenfassung:
Die Reporterin Ellen begibt sich nach jahrelangem Fernbleiben von ihrer Familie wieder nach Hause um sich dort zu erholen. Doch zum ersehnten Ausspannen kommt es nicht, denn erstens nervt sie ihre Mutter schon, wenn sie ihr nur begegnet und zweitens ereignet sich im Nachbarort ein Mord an einer jungen Frau. Als Reporterin ist Ellen natürlich interessiert und bald auch schon persönlich involviert. Außerdem versucht sie herauszufinden, was damals geschah, als ihre Zwillingsschwester mit 8 Jahren gestorben ist, denn seitdem hat auch ihr Leben eine starke Wende genommen.

Meine Meinung zum Buch:
Mir hat an dem Buch der mitreißende Schreibstil sehr gut gefallen: Durch das ständige Wechseln der Perspektiven und Geschichten aus Ellens Leben und dem aktuellen Mord, ist man als Leser sofort mitten im Geschehen. Vor allem die ungewöhnlichen Lebensumstände der Familien haben mich erstaunt und ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos, wie dies unter den heutigen sozialen Normen und Vorgaben, auch finanziell, möglich ist, noch dazu in einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt.

Mein Fazit:
Eine interessante Sichtweise über unterschiedliche Definitionen von Familie. Den Titel finde ich allerdings irreführend.

War diese Rezension hilfreich?

Tolles Cover, Schreibstil flüssig. Mich hat das Buch insgesamt gefesselt, eine spannende Krimigeschichte mit überraschendem Ende.

War diese Rezension hilfreich?

Eine würdige Fortsetzung die als bietet was man von einem psycho Thriller erwartet. Gelungene Charaktere, unerwartete Wendungen und ein Ende das man nicht kommen sieht.

War diese Rezension hilfreich?

Soannender, unblutiger Psychothriller, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte

War diese Rezension hilfreich?

Interessante Geschichte um die depressive Kriminalreporterin Ellen Tamm, die zur Erholung in das Haus ihrer Jugend (aber auch ihres schlimmsten Traumas) zurückkehrt und dabei über einen verwickelten Kriminalfall stolpert. Mysteriöse Parallelen zwischen Vergangenheit und Gegenwart werden sichtbar, und Stück für Stück kehren Ellens verlorene Erinnerungen an den Tod ihrer Zwillingsschwester zurück, für den sie sich verantwortlich fühlt. Doch das Gedächtnis ist ein unzuverlässiges Instrument ...
Wie so oft konnte mich der reißerische Titel im Gegensatz zum Buch nicht überzeugen.

War diese Rezension hilfreich?

Ein Mord in ihrer Heimatstadt führt Ellen Tamm nach vielen Jahren zurück in ihre Heimat. Dort muss sie sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinandersetzen und dies mehr als ihr lieb ist. Alles dort erinnert sie an ihre Zwillingsschwester, die vor vielen Jahren im See ertrunken ist. Doch ob dies wirklich ein tragischer Unfall war, ist plötzlich nicht mehr so sicher.

Das große Thema in diesem Krimi sind komplizierte Familienverhältnisse und die Frage, inwieweit Kinder schon grausam sein können und für ihre Taten verantwortlich gemacht werden können.

Ellen Tamm ist eine interessante Persönlichkeit. Dadurch, dass man als Leser tief in ihre Vergangenheit eintaucht, lernt man sie sehr gut kennen und kann ihre Handlungen nach einiger Zeit besser nachvollziehen als zu Anfang, als sie teils in manchen Situationen leicht hysterisch gewirkt hat.

Der Fall ist spannend und macht im Laufe der Ermittlungen einige unerwartete Wendungen durch, die den Fall und alle Beteiligten in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Das hat mir besonders gut gefallen, denn die Auflösung am Schluss kommt noch einmal völlig unerwartet, obwohl man zeitweise dachte, das Rätsel vielleicht schon gelöst zu haben.

Der Krimi ist interessant und spannend bis zum Schluss. Daher würde ich ihn definitiv weiterempfehlen.

War diese Rezension hilfreich?

„Böse Schwestern“ ist nun der 2. Fall für Ellen Tamm und kommt ein wenig komplizierter daher als noch der Vorgänger „Glücksmädchen“. Die Geschichte ist im Hauptstrang spannend und der Roman an sich auch flüssig lesbar. Doch spielen viele, teils unerwartete Inhalte hinein, die für manchen Leser ggf. eher Geschmackssache sein dürften. So gibt es zum einen die aufzuklärenden Verbrechen, zum andern kämpft die Hauptprotagonistin hier aber auch mit ihren ganz eigenen, sehr persönlichen Dämonen. Die Familie ist in „Böse Schwestern“ als Nebenschauplatz stärker integriert und Ellen Tamm schwächelt doch manches Mal als Charaktere innerhalb der Erzählung – auf verschiedenen Ebenen (mehr kann man dazu wohl nicht sagen, ohne zu spoilern..). Mir gefiel der kriminalistische Teil im aktuellen Roman dennoch recht gut und es kamen auch einige Gänsehaut-Momente vor. Allerdings fand ich den 1. Teil der Reihe logischer, in sich stärker und packender.
Nichtsdestotrotz ist Ellen Tamm‘s 2. Fall lesenswert und ich würde das Buch auch durchaus weiterempfehlen. Deshalb gute 4 Sterne.

War diese Rezension hilfreich?

Ich finde das Buch sehr toll geschrieben. Man kann sich gut rein versetzten aber genauso gut mitfühlen. Charakteren sind toll beschreiben und auch das drum herum .
Spannend von anfang bis ende

Ich werde das Buch noch öfters lesen

Top empfehlung

War diese Rezension hilfreich?

LeserInnen dieses Buches mochten auch: