Urban Monk

Der buddhistische Wegweiser für einen glücklichen Alltag

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Erscheinungstermin 08.09.2017 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

Der New York Times Bestseller jetzt auf Deutsch

Es braucht keinen Tempel, um sich selbst und innere Ruhe zu finden

Ist Ihr Alltag geprägt von Hektik, Technologie und unerledigten Aufgaben? Pedram Shojai zeigt, wie auch Sie Ihr Leben mit der Gelassenheit eines Zenmeisters leben können. Urban Monk ist ein praxistaugliches Lebenskonzept, das östliche Weisheitstraditionen auf den modernen Menschen und seinen Alltag überträgt. Mit Übungen und Tipps als Soforthilfe gegen Zeitmangel, Einsamkeit, Geldsorgen oder fehelende Naturverbundenheit eröffnet Shojai hundert praktische Wege, um sich besser zu fühlen und besser zu handeln. Mit Humor und erfrischend direkt erklärt er, wie wir mehr Zeit, Erfolg, Glück und inneren Frieden finden.

Der New York Times Bestseller jetzt auf Deutsch

Es braucht keinen Tempel, um sich selbst und innere Ruhe zu finden

Ist Ihr Alltag geprägt von Hektik, Technologie und unerledigten Aufgaben? Pedram...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783843716611
PREIS 8,99 € (EUR)
SEITEN 336

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

„Hatten sie schon einmal ein schlechtes Gewissen, weil Sie es versäumt haben, zum Sport zu gehen? Fühlten Sie sich schuldig, weil sie nicht zum Yoga gegangen sind? Haben Sie irgendwann angefangen zu meditieren und dann wieder damit aufgehört? (…) Liegt auf Ihrem Nachttisch ein Bücherstapel, auf den Sie jeden Abend einen Blick werfen und sich fragen, wann Sie die Bücher endlich einmal lesen werden?“

So beginnt „Urban Monk“ , ein Ratgeber der westliche Medizin mit östlichen Lehren verbindet und heute im Allegria Verlag erscheint.

Und mit diesen ersten Sätze hatte mich Pedram Shojai. Bäääm! Volltreffer. Und mal Hand aufs Herz – könnt ihr die Fragen mit „Noch nie!“ beantworten?

Der Autor kennt die Probleme unserer westlichen Kultur ganz genau. Zeitmangel, Einsamkeit, Geldsorgen. Er beobachtet seine Mitmenschen:

„Sie konnten sich nicht einfach die Haare abrasieren und weit hinauf in die heiligen Berge pilgern, um Gott zu suchen. Sie hatten Kinder, Rechnungen, Hunde und alle möglichen Alltagssorgen, und genau hier brauchten sie Hilfe. Hier unten, auf der Erde, im Alltag, brauchten sie Lösungen.“

So entstand die Idee zu „Urban Monk“ – dem urbanen Mönch. Der Autor zeigt anhand von Beispielen aus dem Alltag seiner Mitmenschen welche Probleme er sieht, was diese medizinisch im Körper anrichten und wie man mit Meditation, Übungen aus Qigong und mithilfe von Kräutern ganz konkret gegen seine Probleme angehen kann. Die Anleitungen hierzu sind leicht verständlich und gut nachzumachen – und vor allem gut in unseren urbanen Alltag integrierbar!

Und schon eine kleine Veränderung kann eine ganze Menge bewirken. 100 Tage brauchen wir um neue Gewohnheiten in uns zu manifestieren. Also ist es völlig ok, wenn wir uns erstmal vornehmen 100 Tage lang morgens in Ruhe zu frühstücken oder Sport zu treiben, oder auch einen Spaziergang zu machen. Und wenn es uns einen Tag mal nicht gelingt, beginnen die 100 Tage von vorn … Wenn dieses eine Vorhaben geglückt ist, diese Gewohnheit fest in unseren Alltag integriert ist, können wir uns wieder auf die nächste Aufgabe konzentrieren.

Das Buch ist bereits ein  New York Times Bestseller. Die Übersetzung auf Deutsch ist Antje Korsmeier wirklich gut gelungen – und wer schonmal eine Yoga DVD mit schlechter Übersetzung gesehen hat, weiß um das Problem …

Mich hat „Urban Monk“ schon zum Umdenken gebracht. Ich bin gespannt, wie es Euch ergeht.

Ich empfehle dieses Buch allen gestressten Menschen da draußen, die willig sind sich selbst und ihren Alltag zu verändern.

5 von 5 LieblingsLesesessel

Namasté.

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Für mich war das mal eine ganze neue art von Büchern, die ich sonst lese.
Ich habe noch nie wirklich einen Ratgeber oder ähnliches gelesen und doch hat dieses Buch es geschafft, mich einfach neugierig zu machen.
Es ist kein Buch was man an einem Stück liest wie einen Roman.
Ich habe immer hier und da einige Seiten gelesen und fand es wirklich interessant und erfrischend.
Mal sehen, ob ich wirklich etwas mit in den Alltag nehme, aber das Lesen hat mir spass gemacht und zum Nachdenken angeregt.

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Der „Urban Monk“ Pedram Shojai, zu deutsch Stadtmönch, möchte dem Leser seines Buches zu einem entspannteren, schöneren und vor allem leichteren Leben verhelfen.
Das hört sich erst mal sehr komplex und schwer an, doch der Autor pakt in jedem Kapitel seines Buches allgemeine Problem, die da sLeben beeinträchtigen und lähmen können, an.

Alle Kapitel haben die gleiche Struktur und drehen sich um allgemeines Dinge, die bei vielen Menschen schief, bzw. unrund laufen, sprich Probleme machen:

*Streß
*Müdigkeit
*Auf der Stelle treten
*Körpergewicht
*Zeitmangel
*Einsamkeit unter Menschen
*Geldsorgen
*Sinn im Leben

Es startet immer mit einem Beispiel, sprich Personen, die genau damit Probleme haben. Nach dem Personenbeispiel wird das Problem enger gefasst, körperliche und seelische Folgen aufgezeigt. Dann werden mögliche Lösungen aufgezeigt. Immer auch in Form von speziellen Mediationen, und Ernährungstipps.
Ganzheitlich nimmt sich Shojai des Problems an, gibt allgemeine Tipps, beleuchtet ggf. den medizinischen Hintergrund und gibt abschließend seine persönlichen Tipps als „Urban Monk“. Oft beschreibt er dabei seinen eigenen Weg, denn oft betrafen die Probleme seiner Klienten auch mal.
Er stellt dabei eine Verbindung aus westlicher Medizin und traditionellen östlichen Weisheiten her. Denn der Autor ist in beidem ausgebildet und versucht Probleme ganzheitlich anzugehen und auch ganzheitliche Lösungen anzubieten. Denn das eine schließt das andere nicht aus, sonder ergänzt sich.

Durch dieses ganzheitliche angehen findet jeder Leser, egal wie gesund oder ungesund er ist, eine Anleitung sein Leben in kleinen Schritten zum positiven zu verändern.

Die Geschichten seiner Klienten wirken zum Großteil authentisch. Einige scheinen konstruiert, vor allem, weil sich bei allen zum Guten/Besten entwickelt. Doch darüber kann man als Leser hinweg sehen.
Der Autor möchte vielleicht auch nur zeigen, dass seine Ideen, Dinge funktionieren und man selbst in vielen Krisen mit kleinen Änderungen viel erreichen kann.

Und genau diesen Keim setzt Pedram Shojai beim Leser, bei mir zumindest. Selbst wenn man nicht all dieses Problem oder besser Baustellen in seinem Leben hat, so regt die Lektüre an, einzelne Ideen, Meditationen etc. umzusetzen und zu schauen, was passiert. Besonders gefallen hat mir das letzte Kapitel, in dem der Autor alle Krisen/Probleme/Baustellen zusammenfaßt und dem Leser aufzeigt, dass selbst wenn die eigenen Baustellen nicht so groß sind, es immer eine Möglichkeiten gibt, es vielleicht noch ein bisschen besser zu machen.

4 STERNE.

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